Das Kind der GesellschaftS


Vader

Heidelberg: Angreifer schoss in Vorlesungssaal um sich - Mehrere Verletzte

Auf dem Gelände der Heidelberger Universität hat es einen Angriff mit einer Waffe gegeben. Laut Polizei verwundete ein Einzeltäter mehrere Menschen in einem Hörsaal. Der Täter selbst ist tot.
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© R.Priebe / dpaEinsatzkräfte vor dem Heidelberger Universitätsgebäude
In Heidelberg hat ein bewaffneter Angreifer auf dem Uni-Gelände im Neuenheimer Feld mehrere Menschen verwundet. Der Täter habe nach derzeitigen Erkenntnissen während einer laufenden Vorlesung in einem Hörsaal der Universität mit einer Langwaffe um sich geschossen und dabei vier Personen zum Teil schwer verletzt, teilte die Polizei mit. Anschließend sei der Angreifer nach draußen geflüchtet.

Der Täter ist nach Angaben der Polizei tot. Die Ermittler gehen nicht von weiteren Tätern aus. Es bestehe keine Gefahr mehr. Vor Ort werde auf Hochtouren ermittelt.

Handelte es sich um einen Amoklauf?

Die Nachrichtenagentur dpa berichtete, bei dem Angriff habe es sich um einen Amoklauf gehandelt. Eine offizielle Bestätigung, dass der Täter seine Opfer wahllos aussuchte, gibt es jedoch bislang nicht. Zur Identität der Verletzten und des Täters gibt es bislang ebenfalls keine Angaben.

Kommentar: Es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschichte um den Täter weiterentwickelt. Vermutlich werden bald Nachrichten veröffentlicht, dass es sich um einen Querdenker handelte und er gegen die Corona-Maßnahmen war.


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"Sehr, sehr großes Demonstrationsgeschehen" - Zehntausende spazieren gegen Corona-Politik

Immer wieder versammeln sich bundesweit Menschen bei sogenannten Spaziergängen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Als "radikale Minderheit" bezeichnet, steigt die Teilnehmerzahl bei den Kundgebungen weiter an.


Kommentar: "Radikal" ist die Keule, die die Mächtigen schwingen, um normale, gerechtfertigte und absolut nicht radikale Proteste zu diskreditieren. Wenn das nicht hilft, werden Begriffe wie "Querdenker", "Verschwörungstheoretiker", "Impfgegner", "Rechte" oder gar "Nazis" zur Brandmarkung benutzt, denn die Wahrheit, ist der größte Feind vieler Regierungen.


Demo
Am Montag versammelten sich in ganz Deutschland zehntausende Menschen zu sogenannten "Spaziergängen", 03. Januar 2022.
Zehntausende Menschen gingen am Montagabend bei sogenannten Spaziergängen bundesweit erneut gegen die nach ihrer Ansicht unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung auf die Straße. Immer wieder ist dabei auch von einem "COVID-Regime" die Rede. Aktuell ist es die mögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht, die vielen der vor allem als "Corona-Leugner", "Verschwörungstheoretiker" und "Impfgegner" bezeichneten Teilnehmern Sorgen bereitet.

Etliche "nicht ortsfeste Kundgebungen" waren im Vorfeld verboten worden. Allein in Baden-Württemberg waren es schätzungsweise rund 50.000 Menschen, die ihren Unmut auf die Straßen trugen. Diese Zahl nannte Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU). Das wären deutlich mehr Menschen, als bisher angenommen. Rund 2.500 Polizeibeamte seien im Einsatz gewesen.


Kommentar: Vermutlich liegen die realen Zahlen noch deutlich über diesen offiziellen Angaben. Nicht selten wird das wahre Ausmaß solcher Proteste deutlich weniger hoch angegeben, um den Eindruck der "Radikalen Minderheit" bei nicht informierten Menschen weiterhin zu vermitteln. Wie sich im Laufe der Corona-Hysterie herausgestellt hat, scheinen die wahren Zahlen gerne das 10-Fache zu erreichen.


Im ARD-Morgenmagazin teilte Strobl am Dienstag mit: "Das Demonstrationsgeschehen ist ein sehr, sehr großes". Wie die Bild-Zeitung berichtet, warnte der CDU-Politiker zudem davor, dass der Rechtsstaat nicht wegschaue und ergänzte: "Wer so etwas organisiert, macht sich strafbar."


Kommentar: Klar, denn spazieren zu gehen ist strafbar, wie wir alle ja in der Corona-Krise hautnah miterleben durften.


Che Guevara

Erneut demonstrieren Tausende Menschen deutschlandweit gegen Corona-Maßnahmen

Erneut haben sich zahlreiche Menschen an Protesten gegen die Corona-Regeln und gegen eine Impfpflicht beteiligt. In mehreren Städten eskalierte die Lage: Demonstrierende griffen Einsatzkräfte an.
demonstration corona
© dpaTeilnehmer eines "Spaziergangs" gegen die Corona-Maßnahmen gehen durch Gera. Dabei wurden sie von wenigen Polizeibeamten begleitet.
Tausende Gegner der Corona-Maßnahmen sind am Montagabend erneut bundesweit auf die Straße gegangen. In Mecklenburg-Vorpommern protestierten 6500 Menschen in Rostock gegen die Corona-Regeln und gegen eine Impfpflicht. Dort wurden neun Strafanzeigen wegen Widerstand, Körperverletzung, Sachbeschädigung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen aufgenommen, wie die Polizei mitteilte. In Schwerin gingen rund 2750 Menschen auf die Straße.

Polizisten in Pirmasens angegriffen

Auch in anderen Bundesländern kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. In Saarbrücken nahmen rund 3000 Menschen an einem Marsch und einer Kundgebung teil. In Kaiserslautern zogen etwa 1500 Gegner der Corona-Maßnahmen durch die Innenstadt, wie die Polizei in Rheinland-Pfalz mitteilte. In Pirmasens waren demnach rund 300 Menschen zu sogenannten Spaziergängen unterwegs. Dort wurden bei Angriffen auf die Einsatzkräfte nach Polizeiangaben drei Beamte leicht verletzt.

Wreath

SOTT Fokus: Fröhliche Weihnachten an all unsere Leser! Spenden Sie hier, um Ihren Schreibtisch-Kalender von SOTT für 2022 zu erhalten

Da wir uns dem Ende des Jahres 2021 nähern, möchte das Team von Sott.net all unseren Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr wünschen. Wirklich, ein frohes neues Jahr! So deprimierend und unheilvoll die allgemeine Atmosphäre derzeit ist, erinnern wir uns daran, dass es vieles gibt, wofür wir dankbar sein können - nicht zuletzt die Freundschaften und die Gemeinschaft, die wir beim Aufbau dieses globalen Netzwerks beherzter Wahrheitssucher entdeckt und geschlossen haben!
weihnachten 2021
Es scheint jetzt ein ganzes Zeitalter her, aber das Jahr begann eigentlich mit der Hoffnung, dass die US-Präsidentschaftswahl von 2020 "entfälscht" werden könnte, bis ein Haufen naiver "Revolutionäre" aufs Glatteis und geradezu ins Herz des Kongresses geführt wurde - eine Falle, die durch Bundesbeamte für sie ausgelegt war, welche damit die Rückeroberung der Präsidentschaft durch das Regime zementierte, endlich Donald Trump zum Schweigen brachte und die Mehrheit mit einer "Herrschaft durch die Minderheit" ersetzte.

Die US-Präsidentschaft wurde auf ihre rein zeremonielle Rolle zurückgebaut (und der Amtsinhaber kann ihr nicht einmal halbwegs gerecht werden), und seitdem ist alles wirklich schnell bergab gegangen. Es ist ein regelrechtes "Zeichen unserer Zeit", dass der "Wille des Volkes" so vollkommen an den Rand gedrängt worden ist - und nicht nur in den USA, sondern überall auf der ganzen Welt. Wir alle leben jetzt unter dem planetaren Regime von "Pandemia". Und es fühlt sich an, als wären wir im "Endspiel".

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Spontandemo in München: Tausende Menschen protestieren gegen Corona-Maßnahmen

Nachdem am Wochenende und am Montag bundesweit etliche Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen stattgefunden hatten, protestierten am Mittwoch unweit der Münchner Altstadt laut offiziellen Angaben 3.700 Teilnehmer - überwiegend friedlich.
Protest Corona München
© www.globallookpress.com Aaron Karasek / aal.photo via wwMünchen, Ludwigstraße. Demonstration in der Maxvorstadt gegen die Corona-Maßnahmen am 15.12.2021.
Am Mittwochabend demonstrierten in München auf der Ludwigstraße, nördlich der Innenstadt, etwa 3.700 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.

Die meisten folgten dabei einem weiteren Demonstrationsaufruf der Gruppierung "München steht auf". Die Demonstranten riefen Parolen gegen eine ihrer Ansicht nach drohende "Diktatur" und machten vor allem gegen die angedrohte Impfpflicht Stimmung. Teilnehmer vor Ort nannten die Demonstration, "eine Bürgerrechtsbewegung, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat".

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Lahmgelegte Gastronomie in Baden-Württemberg: Einkommen der Schweinehalter sei im Wirtschaftsjahr 2020/21 um fast 60 Prozent eingebrochen

Die Schweinemast in Baden-Württemberg steckt tief in der Krise. Ohne Corona-Überbrückungshilfen wären viele Betriebe zahlungsunfähig, so Bauernpräsident Joachim Rukwied aus Eberstadt (Kreis Heilbronn).
Hausschwein
Bereits vor knapp zwei Wochen hatten die Schweinehalter in Heilbronn-Franken Alarm geschlagen. Am Montag untermauerte dies Bauernpräsident Joachim Rukwied die Situation mit landesweiten Zahlen.

Das Einkommen der Schweinehalter sei im Wirtschaftsjahr 2020/21 um fast 60 Prozent eingebrochen, sagte Rukwied auf einer Pressekonferenz des Landesbauernverbands Baden-Württemberg. Die fehlende Nachfrage der Gastronomie und die die Einschränkungen des öffentlichen Lebens belasteten den Schweinefleischmarkt bis heute.

Damit die Familienbetriebe diese Krise überstehen, seien sie dringend auf die Corona-Überbrückungshilfen angewiesen. Zudem forderte Rukwied Abnahmegarantien von den Lebensmittelketten, damit die Tierhalter mit stabilen Preisen kalkulieren können. Er kenne Fälle, wo die Tierhalter 30 bis 50 Euro pro Tier Verlust machten.

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Kinderärzte-Verband lehnt Impfaktionen in Schulen ab

Der Bundessprecher des Berufsverbands der Kinderärzte empfiehlt Eltern gesunder Kinder, der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre, auf eine finale Entscheidung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu warten. Angedachte Schulimpfungen in Berlin lehnt er ab.

Schulimpfung Impfung Kinder
© www.globallookpress.com Martin Juen via www.imago-imagesSymboldbild: Schulimpfung
Ab Mittwoch soll in Berlin in Impfzentren, an jeweils einer Schule pro Bezirk und an anderen Orten mit den Corona-Impfungen für Kinder zwischen fünf und elf Jahren gestartet werden.

Jakob Maske, Bundessprecher des Berufsverbands der Kinderärzte, gab am 13. Dezember dem rbb-Inforadio ein Interview, in dem er zum Thema Schulimpfungen betonte, dass die Kapazitäten der Kinder- und Jugendärzte sowie der Impfzentren vollkommen ausreichen würden: "Es ist auch eine Verschwendung von Ressourcen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, die wir nicht verstehen können, und insofern würden wir diese Maßnahme tatsächlich auch nicht befürworten und unterstützen."

Zum Thema der generellen Regelung einer Impfung von 5- bis 11-Jährigen erläuterte Dr. Maske, dass in den Praxen der Fokus jetzt zunächst bei Kinder mit Vorerkrankungen, also chronisch kranken Kindern, läge. Dies hätte die STIKO auch so jüngst in ihrer Entscheidung empfohlen. Er rät zudem Eltern gesunder Kinder, die STIKO-Empfehlung für diese explizite Gruppe gesunder Kinder abzuwarten.


Kommentar: Warum genau sollen Kinder überhaupt geimpft werden? Man sollte meinen, dass es schlichtweg unverantwortlich ist, Impfstoffe Kindern zu verabreichen, über die es keinerlei Langzeitstudien gibt und die sprichwörtlich im Hauruck-Verfahren entwickelt/hergestellt wurden. Und noch unverantwortlicher ist es, kranken Kindern hier "den Vorrang zu gewähren".


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Personalmangel in Italien: Mediziner fordern Rückkehr ungeimpfter Pflegekräfte

In der vierten Corona-Welle sind die Krankenhäuser in Italien durch den Personalmangel stark belastet. Nun fordern erste Vertreter des Gesundheitswesens, dass ungeimpftes Personal, welches durch die Impfpflicht von dieser Berufsgruppe suspendiert wurde, zurückkehren solle.

Arzt
© www.globallookpress.com Gianni Schicchi/XinHuaSymbolbild

In der vierten Corona-Welle sind viele Gesundheitseinrichtungen in Italien durch Personalmangel schwer belastet, die Krankenhäuser stehen unter Druck. Seit März gilt in Italien eine Impfpflicht für Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Aufgrund dessen wurden in den vergangenen Monaten mehrere Krankenpfleger und Ärzte im Rahmen dieser neuen Regelung suspendiert.

Angesichts des drastischen Personalmangels, der sich über die Weihnachtsfeiertage noch zu verstärken droht, fordern einige Personen im Gesundheitswesen nun die Rückkehr ungeimpfter Sanitäter an ihre Arbeitsplätze. Demnach sei es ausreichend, wenn sich diese alle 24 oder 48 Stunden testen lassen, meint der Chef der Vereinigung der Krankenhausleiter (ANPO) Giampiero Avrucio, der die Angiologie-Abteilung im Krankenhauses von Padua leitet. Er erklärte:
"Mit dieser neuen Welle von Krankenhauseinweisungen sind wir am Ende unserer Kräfte. Die paradoxe Situation ist, dass die Entfernung der ungeimpften Kollegen noch stärker auf uns lastet, auf den Menschen, die jeden Tag gegen die Epidemie kämpfen müssen."

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Corona-Krise? In Deutschland werden 34 Krankenhäuser geschlossen

Mitten in der Corona-Krise werden in Deutschland 34 Krankenhäuser geschlossen. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Es handelt sich sowohl um Komplett-Schließungen als auch Umwandlungsvorhaben.
Klinik
© Symbolbildwww.globallookpress.com Monkey Business 2
Mit dem Geld aus dem ersten Krankenhausstrukturfonds (KHSF) wurden oder werden demnächst 34 Krankenhäuser und Krankenhausstandorte geschlossen. Dazu gehören sowohl völlige Schließungen, bei denen ein Standort komplett aus dem Versorgungsnetz fällt, als auch Konzentrationsvorhaben und Umwandlungen. Zuvor hatte das Ärzteblatt bereits darüber berichtet.

An weiteren 24 Standorten wurden außerdem 36 Abteilungen geschlossen, bei fast der Hälfte handelte es sich um Einrichtungen für Gynäkologie oder Geburtshilfe. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Das RWI hatte den Bericht über den durch den Krankenhausstrukturfonds bewirkten Strukturwandel am 19. Juli 2021 vorgelegt.

Die Bundesregierung stellte den Ländern mit dem ersten Krankenhausstrukturfonds für 2016 bis 2018 Mittel in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen die Bundesländer den Abbau von sogenannten "Überkapazitäten" fördern können, außerdem auch die sogenannte Konzentration von stationären Versorgungsangeboten sowie von nicht akutstationären lokalen Versorgungseinrichtungen. Dies wäre allerdings nur unter der Voraussetzung möglich, dass die Länder denselben Betrag wie der Bund aufbringen und dabei ihre Investitionsförderung nicht reduzieren würden.

Gold Seal

Erneut Anti-Corona Proteste in Brüssel - Auch vereinzelte Demos in deutschen Städten

Erneut sind in Brüssel Gegner der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen - mit 8000 Teilnehmern allerdings deutlich weniger als vor zwei Wochen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen einige gewalttätige Demonstranten ein.
protest brüssel
© picture alliance/dpa/BELGADie rund 8000 Demonstrierenden protestierten auf dem "Marsch für die Freiheit" gegen Corona-Maßnahmen.
In Belgiens Hauptstadt Brüssel sind erneut Tausende gegen die verschärften Corona-Maßnahmen der Regierung auf die Straße gegangen. Die Polizei sprach von 8000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zum Sitz der Europäischen Union gezogen seien. Dabei kam es auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen.

Aus einer Gruppe heraus seien Feuerwerkskörper und Gegenstände auf Polizisten geworfen worden, teilte die Polizei mit. Daraufhin hätten die Einsatzkräfte Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt. Es habe mehrere Festnahmen gegeben, vier Demonstranten und zwei Polizisten seien verletzt worden.

Kommentar: Auch in Deutschland kam es zu vereinzelten Protesten. Zum Beispiel in Rostock, in mehreren Thüringer Städten und Freiberg.