Gesundheit & WohlbefindenS


Syringe

Das Geheimgift nach Aspartam: Neotame (nicht kennzeichnungspflichtig!)

Übersetzung von John Schacher

Gerade als wir dachten, dass das “Organische” Kaufen sicher wäre, laufen wir mit dem Kopf voran in die absichtliche Vergiftung unserer Biolebensmittel-Versorgung durch den FDA in Verbindung mit niemandem anderem als den Leuten, die uns Aspartam brachten. NutraSweet, ein ehemaliger Monsanto Aktivposten, hat eine neue und verbesserte Version dieses Neurotoxins (Nervengiftes) genannt Neotame entwickelt.

Neotame hat ähnliche Struktur wie Aspartam und scheint ausserdem noch toxischer zu sein als Aspartam. Diese potenzielle Zunahme in der Giftigkeit will offenbar die Tatsache wettmachen, dass weniger in Diät-Getränken konsumiert wird. Wie im Fall Aspartam ergeben sich dadurch große Sorgen bezüglich der allmählichen neurotoxologischen und immunotoxlogischen Schäden aus der Kombination der Formaldehyd-Metaboliten (in äußerst niedrigen Dosen toxisch) sowie der excitotoxischen Aminosäure. (Holisticmed.com)

Aber sicher würde ein solches Produkt etikettiert!

Dem ist nicht so!!!

Für diesen kleinen Edelstein ist keine Kennzeichnung erforderlich. Und es wird sogar in “USDA Beglaubigte Biolebensmittel” eingeschlossen.

Kommentar: Hier Artikel zum Thema Aspartam:

Aspartam - Süßstoff mit Nebenwirkungen
Die unterschätzten Gefahren von Aspartam


Attention

Fluorid: Schleichende Vergiftung der Bevölkerung

Fluor ist giftig und nicht lebenswichtig außer in pflanzlicher Form
fluoride poison
© unknown
Fluor oder Fluorid oder auch in anderen Zustandsformen ist ein absolut agressives und tödliches Gift auch wenn es in geringen Konzentrationen im Trinkwasser, Zahnpaste oder als Zusätzen in Salz vorkommt. Die künstlich erzeugten Fluoride sind Abfallstoffe der Stahl- und Aluminiumindustrie, aber auch der Chemischen Industrie, die bis 1945 als reiner Giftstoff klassifiziert war. Es liegt in der gleichen Kategorie wie Arsen, Blei und Quecksilber. Es kommt in der Natur nie alleine vor sondern auf Grund seiner erhöhten Reaktionsfähigkeit nur als pflanzliche oder mineralische Gesamtverbindung. Als essentielles Spurenelement in Blattgemüse, Walnüssen oder andern Pflanzen kann es von unserem Körper aufgenommen und verwertet werden.

In der Zahnpasta oder als Fluoretten für Babys und Kleinkinder, als additionaler Zusatz im Salz haben sie für unsere Gesundheit ein völlig unkalkulierbares Risiko, denn es werden dauerhaft Enzyme zerstört, Nieren bis aufs äußerste belastet und die Folgeschäden sind bei weitem nicht abzusehen.

Fluorid als Kampfstoff

Denn man darf eines nicht vergessen, in den beiden Weltkriegen sind Fluoridverbindungen als Kampfgas eingesetzt worden um Menschen damit umzubringen, was auch erfolgreich gelang. Einer diese Kampfstoffe ist LOST, eine bösartige Fluoridverbindung die auch heute noch bei der Chemotherapie von Krebspatienten direkt in die Venen gespritzt wird.

Kommentar: Weitere Artikel zum Thema:


Stop

Die hochgiftigen Energiesparlampen

Energiesparlampen
© Unbekannt

Europa verliert per EU-Diktat die Glühbirne und erhält Kompaktleuchtstofflampen (KLL), die mengenweise Quecksilber enthalten - 80 Prozent desselben (aus verbrauchten Lampen, tausende Tonnen) werden in die Umwelt gelangen, also in Boden, Grundwasser und Luft und damit in Pflanzen, Tiere und Menschen. Wieso das so ist, und welches Konzernkartell dahintersteckt, erfahren Sie in

Depesche 04*2012 beim Sabine Hinz Verlag

Aus dem Hauptartikel von Hans Bschorr (9 Seiten):

Strahlendes Quecksilber - worüber bei der Einführung der Energiesparlampen nichts gesagt wurde:
»Auf die Frage nach den Gesundheitsrisiken durch ausdampfendes Quecksilber aus zerbrochenen Energiesparlampen versichert der Vertreter einer großen Einrichtungskette, es bestehe „keine direkte Gefahr”. Dagegen liegen Berichte von verängstigten Eltern vor, deren Kleinkinder den Überresten geplatzter „Ökoleuchten” zu nahe gekommen sind und anschließend massive Symptome einer Vergiftung mit Quecksilber aufwiesen - von Atemnot bis zu komplettem Haarausfall.

Info

Süßstoff Sucralose: Gefahren und Nebenwirkungen

Sucralose ist ein Süßstoff. Er ist ungefähr 600-mal süßer als der übliche Haushaltszucker, und er ist kalorienfrei. Die Wirkungsweise im Mund ist anders bei Kristallzucker. Man schmeckt die Süße erst später, sie hält länger an, das heißt, der süße Nachgeschmack ist noch lange nach dem Herunterschlucken festzustellen.

Da Sucralose keine Kalorien hat, kann sie auch keine Karies verursachen. Die Löslichkeit von Sucralose ist hervorragend. Der Stoff lässt sich gut mit anderen Nahrungsmittelkomponenten mischen. Er ist außergewöhnlich hitzestabil und kann somit bei Backen oder Braten verwendet werden. In saueren Produkten beweist er, im Gegensatz zu anderen Süßstoffen, eine hohe Stabilität.

Klingt ja bisher alles ganz gut. Und wo kommt diese wundersame Neuerung her?

Entwickelt wurde der Stoff in Großbritannien, wird aber überwiegend in den USA hergestellt. Es gibt eine Tafelsüße in Pulver und in Tablettenform unter dem Namen “Splenda”, sowie eine flüssige Süße unter dem Namen “Candys”. Seit 2005 ist Sucralose auch in Europa als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. In Deutschland wird sie unter dem Namen “Nevella” vertrieben.

Sucralose wird zwar aus Zucker hergestellt, jedoch während des Herstellungsprozesses mit ein paar Chloratomen versehen, so dass eine organische Chlorverbindung entsteht. Einige Vertreter dieser ”Chlorverbindungsklassen” haben in der Vergangenheit nette Schlagzeilen gemacht, wie etwa die Pflanzenschutzmittel DDT oder das Lindan.

Attention

Teflon ist giftig

Fast jeder Mensch in der westlichen Welt ist mit den Vorteilen des anti-haftbeschichteten Kochgeschirrs vertraut. Omeletts rutschen leicht aus der Pfanne, anstatt daran kleben zu bleiben und Töpfe abzuwaschen ist eine Kleinigkeit. Teflon® verkauft sich geradezu von selber.
Zwei Generationen nach dem ersten Teflon®-Geschirr-Boom und unzähligen anderen mit Anti-Haftbeschichtung versehenen Produkten müssen wir wieder einmal feststellen, dass so genannte innovative Entwicklungen häufig einen hohen Preis für unsere Gesundheit bedeuten.

Teflonpfanne
© Unbekannt
Teflonverwandte Chemikalien im Blut

Neueste Untersuchungsergebnisse belegen, dass 95% der Amerikaner nachweisbare Werte von Teflon-verwandten Chemikalien in ihrem Blut aufweisen. Teflon® verhält sich nachweislich giftig gegenüber Ziervögeln und Versuchstieren. So gut wie keine Studie, die an Menschen durchgeführt wurde, konnte die Unbedenklichkeit von Teflon® nachweisen.

Nun könnte man vermuten, dass das Teflon® im Blut die gleiche positive Wirkung wie auf der Pfanne hat. Vielleicht fließt das Blut besser? Vielleicht bildet sich weniger Plaque, wodurch das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes reduziert würde? Leider ist das nicht der Fall.

Heart - Black

Das Beste aus dem Web: Ritalin: Wie die Pharmaindustrie unsere Kinder vorsätzlich zerstört

Es klingt wie die furchterregende Geschichte aus einem Horrorthriller: Ein weltweit angesehener US-Kinderpsychiater probiert in den sechziger Jahren an seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um die Kleinen ruhig zu stellen. Als er eine entsprechende Pille entdeckt, mit der die Kinder gefügig gemacht werden können, erhebt er im Namen der Weltgesundheitsorganisation die kindliche Lebhaftigkeit zu einer neuen Krankheit. Und fertig ist eine äußerst lukrative, für wachsenden Gehirne jedoch hochgefährliche Einnahmequelle der global arbeitenden Pharma- und Ärzteindustrie. Millionen Kinder auf der ganzen Welt schlucken seit Jahrzehnten Ritalin, weil sie angeblich ADHS haben.
Arzt und Kind
© Unbekannt

Die Krankheit heißt ADHS, mit dem Mittel Ritalin setzen der Pharmariese Novartis und andere seit Jahrzehnten Milliarden um, der genannte US-Nervenarzt trug den Namen Leon Eisenberg. Doch die Wahrheit kommt immer ans Licht, auch wenn es manchmal etwas länger dauert: Kurz vor seinem Tod 2009 offenbarte der 87-jährige den Schwindel: Niemals hätte er gedacht, dass seine Erfindung einmal derart populär würde, sagte er in einem Bericht. »ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung«!

Eine fabrizierte Krankheit. Das belegt auch eine aktuelle Meldung vom vergangenen Wochenende: Angesichts dramatisch gestiegener Zahlen von ADHS- Diagnosen (zwischen 1989 und 2001 um das 400-fache) sind sich die Forscher jetzt nahezu einig: ADHS wird meist zu schnell zum Damoklesschwert für lebhafte Kinder erhoben, Jungen geraten weitaus häufiger in die Falle. Dem Pharma-Kartell dürfte das alles nur recht sein. Diese »fabrizierte Erkrankung« ist inzwischen weltweit als psychische Erkrankung manifestiert. Zu Unrecht, wie sich zunehmend herausstellt:

Health

Frauen mit höheren Cholesterinwerten leben länger, erleiden seltener Herzinfarkte und Schlaganfälle

Wenn die Diagnose »hohe Cholesterinwerte« in Ihren Ohren wie ein Todesurteil klingt, dann sind Sie vermutlich Opfer der Cholesterin-Propaganda. Beim Cholesterin gilt allgemein der Grundsatz: »Weniger ist mehr«. Doch neue Forschungsergebnisse weisen in eine andere Richtung. Eine jüngst in Norwegen durchgeführte Studie hat ergeben, dass Frauen mit hohen Cholesterinwerten länger leben und seltener Herzinfarkte und Schlaganfälle erleiden als Frauen mit niedrigeren Werten.
Frau auf Bank
© Unbekannt
Kann Cholesterin Ihr Leben retten?

Forscher an der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technik untersuchten die Daten von 52.087 Frauen im Alter zwischen 20 und 74 Jahren. Nach Berücksichtigung von Faktoren wie Alter, Rauchen und Blutdruck zeigte sich, dass bei Frauen mit hohen Cholesterinwerten (über 270 mg/dl) ein um 28 Prozent niedrigeres Sterblichkeitsrisiko bestand als bei Frauen mit niedrigen Cholesterinwerten (unter 193 mg/dl). Auch das Risiko für Herzinfarkt, plötzlichen Herztod und Schlaganfall sank mit steigenden Cholesterinwerten.

Den an der Studie beteiligten Forschern ist bewusst, dass dieses Ergebnis der allgemein akzeptierten Lehrmeinung über Cholesterin widerspricht. Die gegenwärtig geltenden Richtlinien seien irreführend, da die Bedeutung von Cholesterin bei Herzkrankheiten überschätzt werde.

Bell

Rotes Fleisch bringt Sie um - und allerlei andere Märchen

Alle Jahre wieder dasselbe Bild: Reißerische Schlagzeilen künden von »neuen« Erkenntnissen aus der Forschung, wonach rotes Fleisch angeblich Krebs verursacht. Und jedes Mal ist die Quelle für diese Schauermeldung ein Projekt zur Daten-Verzerrung... äh, ich wollte sagen, eine »epidemiologische« Studie von Forschern der Harvard-Universität oder irgend eines anderen »renommierten« Instituts (es gibt in Wirklichkeit keine einzige aktuelle randomisierte, kontrollierte klinische Studie, die beweisen würde, dass rotes Fleisch Krebs verursacht).
Fleisch
© Unbekannt

Wenn der alljährliche »Rotes-Fleisch-verursacht-Krebs«-Zirkus heranrollt, möchte ich am liebsten

gähnen und mich dringlicheren Aufgaben zuwenden, wie beispielsweise den Feinheiten der Zubereitung von Rinder-Spare-Ribs. Wussten Sie, dass diese kleinen Leckerbissen sich desto leichter vom Knochen lösen und außerdem wunderbar zart werden, je länger und schonender sie gegart werden? Und dass die richtige Menge Meersalz, Kardamom und Bockshornklee diese Leckerei noch sündhaft leckerer macht? Versuchen Sie es einmal und denken Sie genau in dem Moment, wo Ihre Geschmacksknospen einen wahren Orgasmus erleben, an diese armen Jungs, die da allen Ernstes den Rotes-Fleisch-ist-ungesund- Blödsinn glauben.

Das bringt mich zu der jüngsten Abhandlung gegen rotes Fleisch, die überall für Aufregung sorgt. Die Studie stammt von Harvard-Forschern, aber anders als wie üblich vom Krebs handelt sie vom allgemeinen Sterberisiko durch den Verzehr von rotem Fleisch. Von allen Seiten werde ich gefragt, was ich davon halte, also gut:

Ich halte das Dokument für völligen Bockmist.

Das ist es, was ich dazu zu sagen habe. Ich hoffe, Sie sind zufrieden. Ich gehe jetzt. Tschüss!

Was meinen Sie?

Sie möchten etwas mehr Wissenschaftliches, wie eine Beschreibung der Methoden, Daten und möglichen Fehler in der Studie?

Mist... ich hatte gehofft, ich käme einfacher davon!

Na gut, ich nehme mir das Dokument noch einmal vor und erkläre Ihnen, warum ich es für lächerlich halte.

Megaphone

Beweis: Krebsindustrie will keine Heilung

An der University of Alberta in Edmonton, Kanada, wurde eine sichere und wirksame Heilmethode gegen Krebs entdeckt mit einem Medikament, das zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen angewendet wurde. Doch die Pharmaindustrie zeigt kein Interesse an weiterer Forschung über die Substanz Dichloracetat (DCA), über die bereits 2007 berichtet wurde. Und warum nicht? Weil DCA nicht mehr durch Patent geschützt ist.
MRT
© Unbekannt

Das Forschungsprojekt hat auch bestätigt, dass es sich bei Krebs um eine Stoffwechselfehlfunktion und nicht um eine seltsame Zellmutation handelt, die oft mit Vererbung erklärt wird. Doch davon sollen Sie nach dem Willen der Medizinmafia nichts erfahren. Es bestätigt aber, was die meisten alternativen Krebstherapeuten längst wissen.

Seit US-Präsident Nixon in den 1970er-Jahren den »Krieg gegen den Krebs« verkündet hat, ist es der Krebsindustrie gelungen, Geld für die Erforschung sehr teurer Chemotherapiesubstanzen aufzutreiben - 50.000 bis 100.000 Dollar und mehr pro Runde - für giftige Therapien, die kaum wirksam sind.

Chemomedikamente bringen in der Regel zusätzlichen Profit durch die Mittel, die gegen die furchtbaren unerwünschten Nebenwirkungen verordnet werden. Mittlerweile erkranken mehr Menschen an Krebs und mehr Menschen sterben daran, hauptsächlich wegen der Behandlung mit toxischen Substanzen.

Bacon

Steinzeiternährung: Abnehmen und Gesunden mit den Nahrungsmitteln der Jäger und Sammler

Die Steinzeitdiät, die in diversen Zeitschriften auch als Paläo-Diät bezeichnet wird, ist definitiv keine Diät, die bereits von den Frauen in der Steinzeit bewusst praktiziert wurde, weil es gerade „chic“ war. Auf solche Ideen sind die Menschen damals garantiert nicht gekommen. Die ersten Menschen waren sicherlich froh, wenn sie genügend zu essen hatten und werden in solchen Zeiten so viel gegessen haben wie es ging. Auch weil sie genau wussten, dass wieder Zeiten des Nahrungsmangels und des Hungers kommen können.
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© primalbody-primalmind.com
Die Paläo-Diät ist eine „Erfindung“ der Moderne. Sie basiert auf den Überlegungen, sich an die vermutete Ernährung in der Altsteinzeit anzupassen und so letztlich abzunehmen. Dabei gehen die Befürworter absichtlich in die Zeit vor der Neolithischen Revolution zurück, wo Ackerbau und Viehzucht noch nicht erfunden waren. Die Diät-Tipps basieren also auf den Ernährungsgewohnheiten der Jäger und Sammler, die übrigens noch heute zum Teil von Volksgruppen wie den San, den Inuit oder den Pymäen praktiziert werden.

Experten für die Steinzeit-Diät führen die menschliche Ernährungsevolution als Argument an: So waren wir ca. 100.000 Generationen lang Jäger und Sammler, seit 500 Generationen wird Landwirtschaft betrieben und seit 50 Jahren Fast Food gegessen. Damit wäre der Mensch angeblich aus evolutionsbiologischer und genetischer Sicht gar nicht an die „Zivilisationskost“ angepasst. Deswegen gäbe es die Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Insulinresistenz aber auch die Unverträglichkeiten von Getreide- und Milcheiweiß.

Kommentar: Bücher wie Primal Body, Primal Mind, The Art and Science of Low Carbohydrate Living und Leben ohne Brot liefern eine Fülle an Forschungen und Informationen zu den positiven Effekten einer kohlenhydratarmen Ernährung.

Basierend auf diversen wissenschaftlichen Publikationen zum Thema und zahlreichen Erfahrungsberichten, scheint eine Ernährung bestehend aus viel (tierischem) Fett, mäßigem Protein und wenig Kohlenhydraten besonders vorteilhaft zu sein.