SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Trump und Putin scherzen über Fake-News Journalisten und Wahlmanipulations-Märchen

Während des G20-Gipfels in Japan hatten US-Präsident Trump und der russische Präsident Wladimir Putin die Gelegenheit, wichtige Gespräche miteinander zu führen. Das letzte direkte Meeting zwischen den beiden fand vergangenes Jahr in Helsinki statt. Die Reaktion auf dieses Treffen war in den Mainstreammedien eine unfassbare Blamage für den Journalismus. Daraufhin sollte ein weiteres Treffen der beiden Staatsmänner stattfinden, dass dann durch eine weitere Märchengeschichte über das "böse Russland" nicht zustande kam.
Trump Putin
Jetzt trafen sich also beide Präsidenten wieder und hatten sichtlich Spaß - nicht nur miteinander, sondern auch wegen den schwachsinnigen Fragen der Fake News-Medien.


Question

SOTT Fokus: Merkel nach zweitem Zitteranfall: "Mir geht es gut"

Nach dem neuen Zitteranfall von Angela Merkel, der während der Verabschiedung von Katarina Barley als Justizministerin vor ein paar Tagen auftrat, wurde die Kanzlerin am Rande des G20-Gipfels in Japan nochmals auf ihre Gesundheit angesprochen.
Merkel
© Sky NewsMerkel während ihres extremen Zitteranfalls in Berlin vor einigen Wochen
Auch dieses Mal beteuerte sie; "es geht mir gut ". Auf die Frage nach der Konsultation mit einem Arzt ging sie nicht ein.
Journalisten wollten wissen, ob sie erklären könne, was hinter den Zitteranfällen stecke und ob sie deswegen einen Arzt konsultiert habe.

~ Sputnik

Question

SOTT Fokus: Neuer Anfall: Merkel zittert wieder und verweigert Wasser

Letzte Woche ist Angela Merkels heftiger Zitteranfall während eines Staatsbesuchs in Berlin wie ein Lauffeuer durch die Medien gegangen. Jetzt ist eine neues Video aufgetaucht, in welchem die Kanzlerin wieder einen Zitteranfall zu unterdrücken scheint.
Merkel
Während der Verabschiedung von Katarina Barley als Justizministerin und der Ernennung von Christine Lambrecht auf den Posten durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier begann die Kanzlerin sichtlich gegen das Zittern zu kämpfen.


Fire

SOTT Fokus: Kurilen-Vulkan Raikoke sorgt mit gewaltigem Ausbruch für Auslöschung des gesamten Lebens auf einer der Inseln

Ausbruch Vulkan Kurilen
Auf den Kurilen ist es zu einem gewaltigen Ausbruch des Vulkans Raikoke gekommen, der zugleich die gesamte Pflanzen- und Tierwelt auf der gleichnamigen Insel vernichtet hat.

Der Vulkan ist am vergangenen Samstag, den 22. Juni, nach fast 100-jährigem "Dornröschen"-Schlaf wieder zum Leben erwacht und meldete sich gleich mit neun Explosionen, die allesamt den über 12-stündigen Ausbruch ausmachten. Die Asche wurde dabei bis auf 13 Kilometer in den Himmel hinauf geschleudert.

Marina Tschibissowa, leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin des Labors für Vulkanologie am russischen Institut für Maritime Geologie und Geophysik, teilte mit, dass der Vulkan mittlerweile nur noch schwache Emissionen aus Dampf und Gas mit wenig Asche abgebe.

Fireball

SOTT Fokus: Karibik: Atomsensoren zeichnen Asteroidenexplosion in der Atmosphäre auf

Asteroid Explosion
© William Straka III/University of Wisconsin
Am 22. Juni um 21:25 UT drang ein kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre ein und explodierte am helllichten Tag südlich von Puerto Rico. Die von der Infraschallstation der "Organisation des Vertrages über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen" auf den Bermudas aufgezeichneten Luftwellen verursachten eine Explosionsenergie zwischen 3 und 5 Kilotonnen TNT - ein Bruchteil einer Atombombe des Zweiten Weltkriegs. Die Explosion war auf den Bildern des NOAA-Wettersatelliten GOES-16 deutlich sichtbar:


Der Meteor Experte Peter Brown von der Universität von Western Ontario sagt, dass das Infraschallsignal mit einem "kleinen, mehrere Meter großem erdnahen Asteroiden" übereinstimmt. Laut der Daten des NASA-Zentrums für das Studium erdnaher Objekte treffen Asteroiden dieser Größe und Energie etwa einmal im Jahr die Erdatmosphäre. Das bedeutet, dass es selten ist - aber nicht außergewöhnlich.


Kommentar: Falsch. Diese Ereignisse sind bei Weitem keine Seltenheit mehr. Erfahren Sie mehr darüber in unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung.


Kommentar: Den Rest des Artikels können Sie hier auf Englisch lesen.


Gold Seal

SOTT Fokus: Kleiner Fortschritt: Russland erhält Stimmrecht im Europarat zurück

Parlamentarische Versammlung Europarat
© Reuters / Vincent KesslerParlamentarische Versammlung des Europarats im April 2017
Bereits im Januar diesen Jahres gab es Anzeichen von deutscher Seite und dem Generalsekretär des Rates, dass Russland weiterhin im Europarat bleiben soll. Diesem Wunsch wurde nach einer Wahl nun entsprochen und Russland erhält sein verdientes Stimmrecht zurück:
Russland erhält nach fünfjähriger Unterbrechung sein Stimmrecht in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) zurück. Das Gremium verabschiedete bei einer Sitzung eine entsprechende Resolution. Der Text wurde in der Nacht zum Dienstag mit einer klaren Mehrheit von 118 zu 62 Stimmen angenommen. Zehn Abgeordnete enthielten sich.

[...]

Die Rückgabe des Stimmrechts an die russischen Abgeordneten ist Aufhebung einer jener ersten Sanktionen, die internationale Organisationen nach dem Jahr 2014 gegen Russland verhängt hatten. Ausschlaggebend für die Rückkehr Russlands war die Initiative Deutschlands und Frankreich, wohingegen sich die Ukraine vehement dagegen ausgesprochen hatte.

- RT Deutsch

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SOTT Fokus: Russland: Wir haben Beweise - Die US-Drohne war im iranischen Luftraum

Russland untermauert die Aussagen des Irans zum Abschuss einer US-Drohne, die letzte Woche beinahe zu einem Krieg geführt hat, den Trump in letzter Sekunde verhindert hat. Russland hat Beweise, die den Anschuldigungen Washingtons widersprechen, dass sich die Drohne in internationalem Luftraum befunden haben soll.
drone RQ-4Global Hawk
© Erik Hildebrandt / Northrop Grumman / Reuters
Russland hat am 25. Juni bekannt gegeben, dass es Informationen darüber hat, dass die vom Iran abgeschossene amerikanische Drohne nicht im internationalen Luftraum flog, wie die Vereinigten Staaten behaupten, sondern nachweislich im iranischen Hoheitsgebiet.

Im Streit um den Abschuss einer US-Aufklärungsdrohne durch Teheran hat sich Moskau hinter den Iran gestellt. Es gebe Beweise, dass die Amerikaner den iranischen Luftraum verletzt hätten, sagte der russische Sicherheitsberater Nikolai Patruschew am Dienstag bei einem Treffen mit seinen amerikanischen und israelischen Kollegen in Jerusalem. Das Verteidigungsministerium in Moskau habe ihm diese Information weitergeleitet.

~ RT Deutsch
Patruschew stellte auch klar, dass Russland sich weiterhin nicht hinter die Propaganda des Westens in Sachen Iran stellen wird:
Alle Versuche, Teheran als Hauptbedrohung der regionalen Sicherheit darzustellen und den Iran in einer Reihe mit dem IS oder anderen Terrorgruppen zu nennen, sind für uns inakzeptabel, sagte Patruschew der Agentur Tass zufolge. Der Iran sei ein wichtiger Partner und Verbündeter für Russland.

~ RT Deutsch

Better Earth

SOTT Fokus: Der Realität ins Auge blicken: US-Nationalpark entfernt Schilder, dass die Gletscher bis 2020 geschmolzen sind

Die Betreiber des Glacier-Nationalparks in Montana, USA, wollte den bekannten Klimamodellen folgen und stellte dafür Schilder auf, die besagten, dass die Gletscher im Park bis 2020 nicht mehr existieren. Die Park-Betreiber wurden jedoch von der Realität wieder eingeholt, weil ein Forscherteam der Lysander Spooner University feststellte, dass einige der Gletscher nicht schrumpften, sondern sogar gewachsen sind.

glacier nationalpark
Forscherteams von der Lysander Spooner University, die jeden September den Park besuchen und die Gletscher messen, haben festgestellt, die berühmtesten Gletscher des Parks, wie der Grinnell-Gletscher und der Jackson-Gletscher, sind seit 2010 gewachsen und nicht geschrumpft. Die anderen Gletscher sind auch noch da. Genau das Gegenteil von der Prognose ist eingetreten.

- Alles Schall und Rauch
Das Irrwitzige an der ganzen Klimasache ist, dass Meteorologen es kaum schaffen, vernünftige Wetterprognosen für eine Woche zu erstellen und dann sollen Klimamodelle für Jahrzehnte in der Zukunft stimmen!? Die Realität liefert hier zum Glück erneut einen Beweis, dass dem nicht so sein kann.

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SOTT Fokus: Trump: "Mein Sicherheitsberater Bolton ist ein Kriegshetzer; würde es nach ihm gehen, würden wir gegen die ganze Welt kämpfen"

Nachdem US-Präsident Donald Trump letzte Woche in letzter Sekunde einen Militärangriff auf den Iran verhindert hat, den sein berühmt-berüchtigter Sicherheitsberater John Bolton und andere Kriegstreiber in seiner Regierung geplant hatten, sprach Trump in einem Interview über Bolton. Dabei stellte er fest, dass es sich bei Bolton um einen Falken bzw. Kriegstreiber handelt, nach dessen Gusto man gegen die ganze Welt auf einmal kämpfen sollte.
John Bolton, asesor de Seguridad Nacional de EE.UU. (dcha.) y el presidente de EE.UU., Donald Trump, en Washington, 9 de abril de 201
John Bolton und Donald Trump
Donald Trump hat bestätigt, dass sein oberster außenpolitischer Berater John Bolton die USA in mehrere internationale Konflikte verwickeln möchte. Doch der US-Präsident besteht darauf, dass er das letzte Wort darüber hat, ob amerikanische Raketen gegen den Iran fliegen sollen.

In einem am Sonntag ausgestrahlten Interview der Sendung "Meet the Press" bei NBC fragte Moderator Chuck Todd den Präsidenten, ob er von seinen Beratern "in eine militärische Aktion gegen den Iran gedrängt" werde - vermutlich als Hinweis auf die aggressiven Äußerungen des Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton.


~ RT Deutsch
Im Wortlaut sagte Trump:

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SOTT Fokus: Trump verhindert Krieg in letzter Sekunde: "Das ist nicht verhältnismäßig"

Letzten Freitag verhinderte US-Präsident Donald Trump laut eigenen Aussagen sprichwörtlichen in letzter Sekunde einen Militärangriff auf den Iran. Nachdem erst vor kurzem der neueste lächerliche Versuch des US-Imperiums gescheitert war, die Welt davon zu überzeugen, dass das Land zwei Öltanker angegriffen haben soll, stellten die Kriegstreiber in Washington kurz danach eine weitere haltlose Anschuldigung in den Raum. Diesmal behaupteten sie, dass der Iran eine Drohne "über internationalem Gewässer" abgeschossen habe.
Trump
© Unknown
Dies sollte für die Kriegstreiber dann der Anlass sein, das Land endlich anzugreifen. Trump widersetzte sich jedoch den Plänen 10 Minuten vor Beginn der Operation, indem er richtigerweise darauf hinwies, dass das Töten von 150 Menschen für eine unbemannte Drohne eine nicht verhältnismäßige Aktion darstellt.

Im Wortlaut sagte er:
"Präsident Obama hat ein verzweifeltes und schreckliches Abkommen mit dem Iran abgeschlossen - Er gab ihnen 150 Milliarden Dollar plus I,8 Milliarden Dollar in Bargeld! Der Iran war in großen Schwierigkeiten und er hat sie gerettet. Er hat ihnen einen freien Weg zu Atomwaffen geebnet und das BALD. Anstatt Danke zu sagen, schrie der Iran "Tod für Amerika". Ich beendete den Deal, der nicht einmal vom Kongress ratifiziert wurde, und verhängte strenge Sanktionen. Sie sind heute eine viel schächere Nation als zu Beginn meiner Präsidentschaft, als sie im gesamten Nahen Osten große Probleme verursachten. Jetzt sind sie Pleite!

Am Montag haben sie eine unbemannte Drohne abgeschossen, die in internationalen Gewässern geflogen ist. Wir waren gespannt und geladen, um gestern Abend an 3 verschiedenen Zielpunkten Vergeltung zu üben, als ich fragte; wie viele sterben werden. 150 Menschen, Sir, war die Antwort eines Generals. 10 Minuten vor dem Angriff stoppte ich ihn, [denn er steht] in einem nicht angemessenen Verhältnis zum Abschuss einer unbemannten Drohne. Ich habe es nicht eilig, unser Militär ist wieder aufgebaut, neu und einsatzbereit, bei weitem das Beste der Welt. Die Sanktionen beißen und wurden gestern Abend noch erweitert. Der Iran kann NIEMALS Atomwaffen besitzen, nicht gegen die USA und nicht gegen die WELT!"
Auch dieser verzweifelte Versuch Washingtons, Amerika und die Welt in einen weiteren Krieg zu stürzen, ist an Trump gescheitert. Iran seinerseits bestätigte zwar den Abschuss, stellte jedoch klar, dass sich die Drohne im iranischen Luftraum befand. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war genau das der Fall und der Iran hatte alles Recht der Welt, die Drohne abzuschießen.