SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - August 2018: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

Heftige Niederschläge, Hagelstürme, Überschwemmungen und Erdrutsche richteten weiterhin Verheerungen in diesem vergangenen August an, von China bis zu den USA. Hunderte starben und Tausende wurden vertrieben.

firenado carr
Hitzewellen schlugen hart in Teilen Europas, Australiens und den USA zu, nur um von unglaublichen Mengen an Regen ausgelöscht zu werden - und im Fall Sardiniens sogar von Schnee - inmitten beispielloser Temperaturstürze. Doch Sardinien war nicht das einzige Gebiet, das eine ernstzunehmende Dosis an Augustschnee abbekam. Auch Australien, Uruguay und die Alpen erhielten ihren Anteil.

Der Pazifische Feuerring verzeichnete weiterhin eine hohe Aktivität, was sich nicht nur in den Vulkanausbrüchen niederschlug, sondern auch in einer Reihe heftiger Erdbeben über der Stärke 6, die Indonesien erschütterten und den Tod von mehr als 300 Menschen verursachten. Währenddessen wurde Venezuela von einem Beben der Stärke 7,3 getroffen, dem stärksten seit 118 Jahren.

Auch ein Anstieg an Wasserhosen, "Feuernados" und Staubteufeln tauchten in diesem August weltweit auf. Einstmals ein seltenes Phänomen, werden Wasserhosen heutzutage in einigen Gebieten immer normaler. Zugleich erscheinen Trichter von Wasser, Feuer und Staub auch an ganz ungewöhnlichen Orten.

Um den Wahnsinn noch zu übertreffen, verschwanden in diesem August weltweit mehrere Seen und Flüsse. Was geht hier vor sich? Die Zeit wird's zeigen!

Schauen Sie sich unten die Zusammenfassung an:


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Kommentar: Sehen Sie sich auch die anderen Videos an, die wir 2018 und davor veröffentlicht haben.


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SOTT Fokus: Chemnitz und die Spaltung der Gesellschaft

#54 chemnitz und die spaltung der gesellschaft
Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft: Auf der einen Seite AfD-Sympathisanten, auf der anderen Seite der Mainstream. Beide Seiten werfen sich vor, für die Spaltung verantwortlich zu sein - und beide Seiten scheinen gewissermaßen in getrennten Welten zu leben. Dies wurde besonders deutlich im Zuge der Ereignisse in Chemnitz und der Äußerungen von Hans-Georg Maaßen. Doch was ist hier wirklich los? Was ist passiert? Und warum scheint es unmöglich, noch sachlich über diese Themen zu diskutieren? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe.

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SOTT Fokus: Trump: "Der schlimmste Fehler der US-Geschichte: Bush-Einmarsch in Nahost"

US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview mit dem Magazin The Hill den Einmarsch von US-Soldaten in den Nahen Osten unter der damaligen Bush-Regierung als den schlimmsten Fehler seines Landes in der gesamten Geschichte bezeichnet.
Trump
"Obwohl Obama vermutlich nicht recht tat, als er dort US-Soldaten abgezogen hat, war ihre Verlegung dorthin meiner Meinung nach der größte Fehler, der jemals in der Geschichte unseres Landes begangen wurde", sagte Trump.

~ Sputnik
Damit hat Trump natürlich Recht. Er scheint dies jedoch nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus menschlichen Gründen so zu betrachten: Er betonte, dass Millionen von Menschen deswegen ums Leben gekommen sind.
Wie Trump erläuterte, hatten die USA für die Nahost-Kampagne sieben Billionen US-Dollar ausgegeben. Die menschlichen Verluste auf beiden Seiten gingen jedoch in die Millionen.
"Millionen Menschenleben", unterstrich der Präsident.
Zudem führte das Magazin die Angaben des Pentagons an: Die Ausgaben für die Kampfhandlungen im Irak, Afghanistan und Syrien in den Jahren 2001 bis 2018 belaufen sich auf 1,52 Billionen US-Dollar.

~ Sputnik

Control Panel

SOTT Fokus: Putin und Merkel reden über Lage in Syrien und Deal mit Erdogan - Auf Initiative Berlins

Unsere Kanzlerin erwog bereits einen Kriegseinsatz in Syrien, wenn es zu einem erneuten Chemiewaffenangriff kommen sollte - egal wer den Angriff am Ende durchführt. Und solch ein Angriff wird nur von Terroristen gestartet. Doch scheinbar gibt es noch Seiten in Berlin, die etwas anders denken, denn ein Telefonat mit Putin wurde durch Berlin initiiert.

putin telephon
Wladimir Putin und Angela Merkel sprachen über die momentane Lage in Syrien - und besonders den Deal mit Erdogan in Idlib. Andere Themen waren die Ostukraine und der Finanzmarkt.
"Der Präsident Russlands informierte über die russisch-türkischen Vereinbarungen zur Stabilisierung in der Deeskalationszone Idlib", hieß es aus dem Kreml.

Putin äußerte sich demnach besorgt über die Situation in der Ostukraine nach dem Mord an Alexander Sachartschenko, Chef der nicht anerkannten Volksrepublik Donezk, und betonte die Notwendigkeit, dass die Regierung in Kiew der abtrünnigen Region einen Sonderstatus verleiht, wie dies bereits 2015 vereinbart worden war. Darüber hinaus sprachen Putin und Merkel über die "Überwindung negativer Tendenzen auf dem Weltfinanzmarkt", so der Kreml.

- Sputnik
Die Kanzlerin begrüßt natürlich die Bemühung von Putin und dem Schutz der zivilen Bevölkerung.

Attention

SOTT Fokus: Russisches Militärflugzeug abgeschossen: "Israel ist Schuld, Schritte eingeleitet, die alle merken werden"

Während eines weiteren völkerrechtswidrigen Angriffs der Israelis auf Syrien ist ein russisches Militärflugzeug vom Radar verschwunden. Bei dem Flugzeug handelt es sich um ein militärisches Aufklärungsflugzeug des Typs Iljuschin IL-20 mit 15 Soldaten an Bord. Alle Soldaten sind bei dem Zwischenfall ums Leben gekommen.
Putin
Laut anfänglichen Angaben des russischen Verteidigungsministeriums und einer Quelle in der russischen Staatsbehörde:
ist am 17 September spät abends ein russisches Militärflugzeug des Typs Il-20 bei einem Flug nahe des russischen Luftstützpunkts Hmeimim in Syrien vom Radar verschwunden.

Wie eine Quelle in der russischen Staatsbehörde gegenüber Sputnik in den frühen Montagsstunden mitteilt, sei der Kontakt zu der Crew des Militärflugzeuges um 23 Uhr Ortszeit abgebrochen - das Aufklärungsflugzeug vom Typ Il-20 sei in einer Entfernung von 35 Kilometern vor der Küste vom Radar der russischen Luftwaffenbasis Hmeimim in Syrien verschwunden. Zur selben Zeit soll ein Luftangriff der israelischen Streitkräfte gegen Ziele in Syrien stattgefunden haben. An dem Angriff seien mehrere israelische Kampfjets des Typs F-16 beteiligt gewesen.

Auch sei in derselben Zeitspanne ein Raketenangriff durch die syrische Luftabwehr in der Stadt Latakia abgewehrt worden. Wie eine syrische Quelle gegenüber Sputnik berichtet, seien die feindlichen Raketen vom Meer aus gestartet worden. Mehrere von ihnen seien im Anflug zu den Zielen in Latakia abgeschossen worden. Dieser Angriff soll von israelischen Militärkräften geleitet worden sein.

~ Sputnik
Auch Frankreich soll wieder beteiligt gewesen sein, hieß es zu Beginn.
Wie die Quelle in der Verteidigungsbehörde gegenüber Sputnik weiter berichtet, sollen zur selben Zeit Raketen von der französischen Fregatte "Auvergne" unweit von Hmeimim und Latakia gestartet worden sein.

~ Sputnik
Zunächst verweigerten die Israelis eine Stellungnahme:
Das israelische Militär weigert sich derweilen, sich über den angeblichen Angriff der israelischen Luftwaffe gegen Syrien zu äußern. "Wir kommentieren keine Berichte aus dem Ausland", sagte gegenüber Sputnik eine Sprecherin der israelischen Verteidigungskräfte.

~ Sputnik
Während Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu zunächst den Israelis völlig die Schuld für diesen Zwischenfall zurechnete:
Abschuss von Il-20 und Tod der Crew: Schuld liegt völlig bei Israel - Schoigu

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat während eines Telefongesprächs mit dem israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman erklärt, dass die Schuld am Abschuss des russischen Flugzeugs in Syrien und am Tod der Crew völlig bei der israelischen Seite liegt.

"Sergej Schoigu hat konstatiert, dass ,die Schuld an dem Abschuss des russischen Flugzeugs und Tod der Besatzung völlig bei der israelischen Seite liegtʻ", heißt es in einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums.

"Russlands Verteidigungsministerium rief die israelische Seite über verschiedene Kommunikationskanäle mehrmals dazu auf, sich Angriffen auf syrisches Territorium zu enthalten, da sie eine Bedrohung für die Sicherheit der russischen Militärs schaffen."

~ Sputnik

Seismograph

SOTT Fokus: Seltenes und starkes Beben trifft Perth, Westaustralien

Am Sonntag hat laut Erdbebennews, dass "landesweit stärkste Erdbeben seit zwei Jahren [...] den äußersten Südwesten von Australien erschüttert". Es hatte eine Stärke von 5,6 und das Epizentrum soll sich 300 km südlich von Perth befunden haben.

richterskala symbolbild
In weiten Teilen der Region, unter anderem in Perth und Albany, waren die Erschütterungen deutlich zu spüren. Die Epizentralregion ist sehr dünn besiedelt, da es sich überwiegend um Sumpfland handelt. Kleinere Siedlungen in der Umgebung gibt es nur wenige. Dort könnten infolge des Bebens kleinere Schäden aufgetreten sein. Entsprechende Meldungen liegen allerdings noch nicht vor. Bereits am Donnerstag hat sich in der Region mit Magnitude 3.4 ein kleineres Vorbeben ereignet.

- Erdbebennews
Erdbebennews berichtet weiter, dass es sich dabei um das stärkste Beben handelt, das jemals an der Südspitze von Australien gemessen wurde.

Bulb

SOTT Fokus: MH17: Russland veröffentlicht weitere Beweise - Ukraine hat Flugzeug abgeschossen

Das russische Verteidigungsministerium hat belastende Beweise veröffentlicht, anhand der untersuchten Wrackteile des 2014 abgestürzten Flugzeugs MH17 und abgehörter Telefonate des ukrainischen Militärs.
MH17 crash site
© Aleksey Kudenko / Sputnik / File
2014 wurde wurde Malaysia Airlines Flug MH17 über der Ostukraine abgeschossen. Wie auf Kommando beschuldigte dann die gesamte westliche "Wertegemeinschaft" und ihre Qualitätspresse prompt die russische Regierung und sogar Putin höchstpersönlich, den Abschuss des Flugzeuges in Auftrag gegeben zu haben.

Trotz der damals schon ziemlich offensichtlichen Lügenpropaganda und der eindeutig ersichtlichen Ungereimtheiten dieser offiziellen Erklärung hat sich diese erlogene "Tatsache" in den Köpfen der westlichen Bevölkerung eingebrannt.

Von Anfang an war jedoch für aufmerksame Beobachter der Situation klar, dass eine andere Partei sowohl das Motiv als auch die Motivation für diesen Anschlag hatte: Die ukrainische Putsch-Regierung im Auftrag von USA, Israel und Co.

Selbst die Umstände, Fakten und größeren Zusammenhänge, die sich damals während und direkt nach dem Absturz ergeben hatten, sprachen eindeutig für diese westliche Terror-Koalition als die Übeltäter.

Colosseum

SOTT Fokus: Sieben Jahre nach der "Befreiung" durch die NATO befindet sich Libyen im Chaos, aber wen kümmert es?

ruined building Libya
© Esam Omran Al-Fetori / ReutersEin historisches Gebäude, das während eines Kampfes zerstört wurde, Benghazi, Libyen, 28. Februar 2018
Libyen bleibt ein gesetzloses Land, in dem rivalisierende Milizen in den Straßen von Tripolis gegeneinander kämpfen und über 1 Million Menschen Hilfe benötigen. Aber die "liberalen Interventionisten" des Westens interessieren sich nicht für die Katastrophe, die sie angerichtet haben.

"Hunderte von Menschen entkommen aus Gefängnis inmitten tödlicher Auseinandersetzungen in Tripolis", lautete eine Schlagzeile auf der Website der BBC News, die diese Woche veröffentlicht wurde.

Mehr als 60 Menschen sind bei den derzeitigen Kämpfen ums Leben gekommen, viele weitere wurden verletzt und Hunderte von einfachen Bürgern sind vertrieben worden. Die jüngsten Unruhen begannen, nachdem die 7. Infanterie-Brigade "Kaniat" der Tarhuna ihren Vormarsch in die Hauptstadt vom Süden aus vornahm und mit einer Koalition von Tripolis-Milizen zusammenstieß.

Da fällt es wirklich schwer, die kämpfenden Parteien auseinanderzuhalten. Wenn Sie glauben, dass die Situation in Syrien kompliziert ist, dann haben Sie sich noch kein Bild von Libyen gemacht. Der BBC-Artikel bestätigte: "Libyen musste anhaltendes Chaos durchstehen, seitdem die von der NATO unterstützten Milizen, darunter einige Rivalen, im Oktober 2011 den langjährigen Herrscher Colonel Gaddafi gestürzt hatten."

Biohazard

SOTT Fokus: USA schmuggeln unter Deckmantel der Diplomatie Stoffe aus Biolabor aus Georgien

Die USA und einige andere westliche Länder sind immer ganz groß, wenn es um die Beschuldigung anderer Länder geht, was diese alle tun und lassen sollen. Russland und Syrien sind da ein Beispiel aus aktueller Zeit. Russland wird vorgeworfen - und zwar vorrangig von Großbritannien - dass sie das Nervengift Novichok in England gegen den Doppelagenten Skripal und seiner Tochter einsetzten. Und Syrien wird ständig beschuldigt, Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Und der letzte unbegründete Vorwurf könnte zu einem großen Krieg zwischen der westlichen Psychogemeinschaft und Russland und Syrien führen - ungeachtet aller (nicht vorhandenen) Beweise.
chemistry lab equipment
© Jason Reed / Reuters
In einem Gastartikel auf RT wird ein wenig Licht auf die chemischen und biologischen Machenschaften der USA in Georgien geworfen.
Die Journalistin Dilyana Gajtandschiewa konnte nachweisen, dass die US-Botschaft in Tiflis als Vermittler für das Biolabor des Pentagon in der Nähe fungiert. "Diplomaten" betätigen sich dabei als Schmuggler von verschiedenen Bakterien und Erregern.

- RT
Die USA distanzierte sich gekonnt von solchen Vorwürfen und gab den Handlungen einfach einen neuen Namen, denn wie oben genannt handelt es sich um "Diplomaten".
Dem Vorwurf, es handele sich um eine geheime US-Einrichtung, stellte sich Richard Norland, US-Botschafter in Tiflis von 2012 bis 2015 und gegenwärtiger außenpolitischer Berater des Generalstabchefs der US Army, entschieden entgegen. Es handele sich um eine georgische Forschungseinrichtung, und es finde keine Forschung für ein biologisches Waffenprogramm statt, betonte er.

Auch der stellvertretende Gesundheitsminister Robert Kadlec machte auf Anfrage der bulgarischen Investigativjournalistin Dilyana Gajtandschiewa während einer Konferenz zu biologischen Waffen im EU-Parlament in Brüssel klar, dass die USA mit biologischen Waffen nichts am Hut hätten:

Eine mögliche Antwort könnte sein, dass die USA mit Georgien ein Abkommen geschlossen haben, wonach US-Militärs und Zivilisten "Privilegien und Immunität äquivalent" zu Angehörigen einer Botschaft gemäß der Wiener Konvention für diplomatische Beziehungen erhalten sollen. Solche Abkommen hat Washington nicht nur mit Georgien vereinbart, sie gehören vielmehr zum Standardrepertoire der Vereinigten Staaten von Amerika.

[...]

Aus weiteren Dokumenten geht auch hervor, dass das Pentagon die US-Botschaft in Tiflis als Mittelsmann benutzt, um über die "diplomatische Ladung", die sich jeglicher Kontrolle von Zoll und Polizei entzieht, Bakterien und gefrorenes menschliches Blut nach Georgien zu liefern.

- RT
Das heißt, unter einem Mantel versteckt sowie unter dem Namen von Diplomatie können chemische Stoffe geschmuggelt werden.

Bulb

SOTT Fokus: Die Verteufelung von Orban durch EU-Machteliten: Orban widersetzt sich jetzt auch EU-Söldnertruppen an den Grenzen

Die Spannungen zwischen dem ungarischen Präsidenten Viktor Orban und den EU-Großmächten verstärken sich. Kürzlich wurde ein EU-Bericht veröffentlicht, in dem Orban "als Gefahr für die Demokratie in Ungarn" bezeichnet wurde und EU Parlament stimmte für Artikel 7 ab (der Artikel der in Fachkreisen auch als "Nuklearoption" bekannt ist). Und nun widersetzt sich Orban auch den Versuchen von Frankreich und Deutschland, die Grenzen des Landes mit ihren Söldner-Soldaten "zu schützen".
Viktor Orban Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ungarns Viktor Orban, Brüssel im Oktober 2015. (Foto: dpa)
Die Politik des ungarischen Präsidenten in Sachen Flüchtlingskrise unterscheidet sich drastisch von der liberalen Politik der Machthaber in der EU. Die dortigen Machteliten scheinen die Besorgnis Orbans über diese Entwicklung nicht nachvollziehen zu können - oder genauer ausgedrückt: die Vorgehensweise dieser Eliten (die im Endeffekt die Destabilisierung Europas fördern) wird von Orban nicht geteilt.

Daher scheint Orban Stück für Stück ein immer größer werdendes Problem für die EU-Großmächte darzustellen. Wer nicht voll mitzieht, muss entweder mit Gewalt wieder in Reih und Glied gedrängt werden oder wenn das nicht klappt, wird eine Diffamierungskampagne gestartet, die auf einen Machtwechsel im Land abzielt.