OF THE
TIMES
Dem Mitbegründer der Enthüllungsplattform drohen in den USA bis zu 175 Jahre Haft. Nun hat das Gericht den US-Antrag abgelehnt.Assange wurde im April 2019 von der Polizei aus der ecuadorianischen Botschaft in London (in der er zuvor fast 8 Jahre zu "leben" gezwungen war) gezerrt und entgegen aller Menschenrechte vor der Weltöffentlichkeit in ein Gefägnis in London verfrachtet, in dem er anscheinend auch gefoltert wird.
~ de.rt.com
Der 49-jährige Australier Julian Assange sitzt seit über anderthalb Jahren im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh im Südosten Londons. Zuvor hatte er fast acht Jahre im Asyl in der ecuadorianischen Botschaft verbracht.Die Ablehnung des Gerichts für die Auslieferung wurde mit den Haftbedingungen, die ihn in den USA erwarten, begründet und nicht wegen der offensichtlichen Unschuld des Inhaftierten:
~ de.rt.com
"Die Schätzungen auf Bezirksebene für Georgia und Pennsylvania deuten darauf hin, dass Wahlbetrug für Bidens Sieg in beiden Staaten verantwortlich sein könnte. Die Daten zur Wahlbeteiligung deuten auch darauf hin, dass es in Arizona, Michigan, Nevada und Wisconsin ebenfalls einen erheblichen Stimmenüberschuss gibt."
Etwa 240 israelische Bürger erkrankten an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten. Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.Natürlich weist der Impfgigant jegliche Schuld von sich. Stattdessen verweist das Unternehmen darauf, dass eine zweite Impfung die Lösung sei.
Etwa 240 Personen in Israel erkrankten an COVID-19, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020. Jede tausendste geimpfte Person berichtet von Nebenwirkungen - 51 Personen mussten medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach der Injektion des Impfstoffes.
~ de.rt.com
Patienten können sich nicht durch den Pfizer/BioNTech-Impfstoff infizieren, denn dieser enthält nach Herstellerangaben keine Coronaviren. Allerdings benötigt die genetische Codierung des Wirkstoffs Zeit, um das Immunsystem auf die Krankheitsbekämpfung umzustellen. Für die volle Wirkung werden zwei Impfdosen benötigt. Studien belegen, dass der Impfstoff nach der ersten Injektion etwa acht bis zehn Tage benötigt, um einen geschätzten Infektionsschutz von 50 Prozent zu gewährleisten. Die zweite Dosis soll 21 Tage nach der ersten gespritzt werden und erhöht die Schutzwirkung nach Herstellerangaben auf 95 Prozent etwa eine Woche nach der Injektion. Trotzdem bleibt ein Restrisiko von fünf Prozent für eine Infektion mit SARS-CoV-2.Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema:
~ de.rt.com
Donald Trump ist nach aktuellem Stand nur noch wenige Wochen US-Präsident. Kurz vor Schluss gibt es eine Premiere in seiner Amtszeit. Er verliert ein Kräftemessen mit dem Kongress. Die Republikaner stellten sich in in großer Zahl gegen ihn und überstimmten damit sein Veto gegen das Gesetzespaket zum US-Verteidigungshaushalt.Das Gesetzespaket kann jetzt also trotz der fehlenden Unterschrift Trumps in Kraft treten.
~ RT Deutsch
Erstmals in der Amtszeit von Donald Trump hat der US-Kongress ein Veto des Präsidenten gekippt. Nach dem Repräsentantenhaus überstimmte am Freitag auch der Senat Trumps Veto gegen das Gesetzespaket zum US-Verteidigungshaushalt mit der dafür nötigen Zweidrittelmehrheit. Das massive Gesetzespaket kann nun trotz fehlender Unterschrift Trumps in Kraft treten.
Der Präsident hatte sich unter anderem wegen eines Streits über die Reglementierung von Online-Plattformen und wegen einer möglichen Umbenennung von Militärstützpunkten gegen den Gesetzesentwurf gestemmt.
~ RT Deutsch
Zuerst hatte das Schweizer Newsportal "zeitpunkt.ch" über den Fall berichtet. Demnach sei im Kanton Luzern an Heiligabend in einem Pflegeheim mit der Corona-Schutzimpfung dementer Bewohner einer Wohngruppe begonnen worden. "Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde", heißt es in dem Bericht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag habe der betreffende Bewohner über Schmerzen in der Harnröhre und Schmerzen im Bauch geklagt: "Er wurde immer wieder unruhig, später fiel der Blutdruck ab und der Puls erhöhte sich", heißt es bei zeitpunkt.ch.Der Mann war ein Risikopatient, wie viele weitere werden darauf folgen, mit dieser Impfung? Und wie viele mehr werden durch noch unbekannte Nebenwirkungen getötet und geschädigt?
- Nordkurier
Der zuständige Heimarzt soll den Patienten ein letztes Mal am Sonntagabend, den 27. Dezember, untersucht haben. Er soll "ruhig" gewesen sein, aber immer noch am Bauchschmerzen gelitten haben. Am Dienstagmorgen soll der Arzt per Mail über die Verschlechterung des Allgemeinzustands des Patienten informiert worden sein. Als er im Heim zurückrief, war der Patient laut zeitpunkt.ch bereits verstorben. Bisher ist in der Schweiz nur der Impfstoff von Pfizer/Biontech zugelassen.Das Schweizer Nachrichtenportal rechtfertigt sich folgendermaßen:
- Nordkurier
Ein Einzelfall ist noch kein Nachweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall. Der Patient, der abgesehen von der Demenz als gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben können.Natürlich, die Medien formulieren sich die Dinge so, wie es ihnen beliebt. Im selben Atemzug kann man auch schreiben: Viele Menschen sind mit Corona gestorben und nicht an Corona, was aber von den Medien ebenso nicht beachtet wird.
- Nordkurier
In der russischen Republik Jakutien wurde ein mindestens 20.000 Jahre alter Leichnam eines Wollnashorns entdeckt. Der Körper ist durch die Konservierung im Permafrost nahezu vollständig erhalten - sogar Genitalien und Gedärme sind vorhanden.Dieses Wollnashorn ist besser erhalten als alle zuvor entdeckten Exemplare.
~ de.rt.com
Washington (USA) - Während bislang selbst erfahrenen Beobachtern nicht ganz klar war, unter welchem Gesetz die Finanzierung der UFO-Forschungskommission des Pentagons (Unidentified Aerial Phenomena Task Force, UAPTF) sowie der Auftrag an die US-Geheimdienste zur Erstellung eines öffentlichen Berichts über ihr Wissen über unidentifizierte Phänomene im US-Luftraum ratifiziert werden muss, ist nun klar, dass das US-"UFO-Gesetz" im Rahmen der mit den jüngsten Corona-Hilfsmaßnahmen der US-Regierung läuft. Angesichts der aktuellen Wirren um das jüngste Corona-Hilfspaket der US-Regierung zwischen den Demokraten, Präsident Trump und dessen eigener Partei ist derzeit allerdings noch unklar, ob es bereits bindend ratifiziert wurde.Anscheinend wurde das Ganze schon von Trump ratifiziert.
~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Bundesbürger in ihrer voraussichtlich letzten Neujahrsansprache im Amt auf weitere Belastungen in der Corona-Krise eingestimmt. Laut dem vorab veröffentlichten Redetext sagte die Kanzlerin:Laut Merkel liegt es an den Bürgern und nicht an den Strippenziehern dieser "Krise", wie Deutschland durch die"Diese Tage und Wochen, da gibt es nichts zu beschönigen, sind schwere Zeiten für unser Land. Und so wird es auch noch eine ganze Weile bleiben."~ de.rt.com
Es werde noch eine ganze Zeit an den Bürgern liegen, wie Deutschland durch die Pandemie komme: "Der Winter ist und bleibt hart."Merkel ließ es sich auch nicht nehmen, den "Unmenschen"-Status von Verschwörungstheoretikern und Kritikern der Corna-Hysterie weiter in den schlecht informierten Köpfen der Bevökerung zu verankern.
Einmal mehr nannte die Kanzlerin die Impfung das "wirksamste Mittel" - und forderte die Bürger dazu auf, sich an die Regeln zu halten, dabei sprach sie immer wieder von "wir" und "uns":"Die neben dem Impfstoff wirksamsten Mittel haben wir selbst in der Hand, indem wir uns an die Regeln halten, jeder und jede von uns."~ de.rt.com
"Verschwörungstheorien" bezeichnete Merkel als "zynisch und grausam".
~ de.rt.com