Mit einer MILLIARDE Dollar sind allein in den USA die Gehirne verkleistert worden, was bei uns natürlich flugs von der Pharma-Mafia nachgeahmt wurde. Besonders erstaunlich ist, dass auch ansonst kritische Stimmen wie fefe bedenkenlos in diesen Chor einstimmen. Daher habe ich jetzt diesen Artikel von GlobalResearch übersetzt und unten hänge ich noch einen kurzen Ausschnitt aus dem Brief von Santé Nature an zur Bekräftigung dieses Textes, auch wenn das sicher nur wenige im Original lesen können.

Impfungen,Impfen
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Die großen US-Medien haben seit Anfang Januar eine grob verfälschte und irreführende Interpretation der Impfstoffe und ihrer Beziehung zur öffentlichen Gesundheit präsentiert. Diese journalistischen Organe haben den jüngsten Masern-Ausbruch in Westamerika als Krise monumentalen Ausmaßes dargestellt.

Diese flagrante und zynische Sensationshascherei ist die Basis einer intensiven Verteidigung des Pharma- und Regulierungskartells gegen Aufklärung und Einwilligung des Patienten geworden, was ein grundlegendes Prinzip moderner medizinischer Praxis und persönlicher Freiheit ist. Denkt man an die beinahe 300 Impfstoffe, die die Pharma-Industrie auf Lager hat [1], dann gewinnt man durch eine genauere Analyse des "Masern-Ausbruchs" den Eindruck von einer bewussten Bemühung der MSM, diese Begriffe und Praktiken aus dem Gedächtnis der Öffentlichkeit zu verbannen. Die MSM, die von einer Milliarde Anzeigen-Geldern der Big Pharma abhängig ist, muss notwendigerweise die Wünsche ihrer Klienten bedienen.

Ein unparteiisches journalistisches Herangehen an die Frage der Impfung und der persönlichen Wahl würde unvoreingenommen "beide Seiten" zu Wort kommen lassen und auch die Grauzone der Debatte, die von Unternehmen und Statistikern kommt, die Zwangsimpfung fordern bis hin zu vorsichtigeren Bürgern, die Bedenken äußern gegenüber dieser Methode und auf das Recht persönlicher Wahl pochen.

Eine LexisNexis-Untersuchung der US-Zeitungen und Nachrichtenagenturen vom 28. Dezember 2014 - dem offiziellen Beginn des Ausbruchs in Kalifornien - bis zum 8. Februar 2015 [2] nach "Masern" und "Impfung" ergab 799 Presse und Agentur-Veröffentlichungen sowie 746 Zeitungsartikel. Vorhersehbar war das Meiste davon impf-freundlicher Natur und Erklärungen von Instanzen, die die langfristigen profitorientierten Ziele der Pharma-Industrie begünstigen.

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Zum Beispiel sind das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention sowie die Food and Drug Administration (FDA = Nahrungs- und Medikamentenbehörde) der mächtigste bürokratische Arm, der vom Pharma-Kartell benutzt wird, um die Unterwerfung unter das Bundes-Impf-Programm für Kinder von der Ärzteschaft und der Bevölkerung zu fordern. Von den oben genannten Artikeln beziehen sich etwa ein Drittel (517) auf "Zentren der Krankheitskontrolle" (CDC) in ihren Texten, um den Lesern mit Zitaten die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe zu suggerieren.

Hingegen wird in den über 1500 Artikeln und Nachrichten nur dreimal auf "Aufklärung und Einverständnis" Bezug genommen - und da wird der Begriff entweder im Vorbeigehen benutzt oder ihn zu denunzieren. Z. B. warnt Arthur Caplan, Professor der Medizin an der Uni New York die Ärzte, die Zustimmung zum Impfen überhaupt nur zu erwägen. "Die Wissenschaft kann nicht angeklagt werden," behauptet Caplan. "Impfstoffe verursachen keinen Autismus; Masern sind gefährlich und ansteckend; die Impfung gegen die Krankheit ist weder sinnlos noch gefährlicher als Enthaltung." [Ergo kann man sie auch sein lassen. d. Ü.] Dann schlägt dieser Arzt erstaunlicherweise vor, dass echte Aufklärung - also wie Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln Kindern Schaden zufügen, sie lähmen oder töten kann - kategorisch ersetzt werden muss durch Verbreitung der Industrie-Propaganda und Halbwahrheiten. "Die Ärzte, die anderes raten - die verdrehen, was Patienten wissen müssen, um ihre Gesundheit oder die ihrer Kinder zu erhalten - haben die hell leuchtende rote Linie überschritten. Sie haben das Recht des Patienten auf korrekte Aufklärung verletzt, das auf korrekter Information beruht." [3]

Die wichtigste US-Organisation, die das grundlegende Recht auf Aufklärung vertritt, das National Vaccine Information Center (NVIC) wird dürftige 22 Mal genannt. Obwohl das NVIC regelmäßig betont, dass es nicht "gegen Impfung" ist, sondern nur fordert, dass Patienten oder deren Eltern vollständig die Risiken begreifen, die mit der industrialisierten "eine Dosis passt für alle"-Methode verbunden sind, wird sie dennoch als offizielle Stimme der "Impf-Gegner" dargestellt. Ein New York Artikel ist ein Beispiel für diese Praxis. "Mitglieder der anti-Impf-Bewegung sagten, dass die Wirkung [der Kampagne] viele Eltern in Schrecken versetzte. 'Die Leute haben Angst, dass sie ins Gefängnis kommen,' sagte Barbara Loe Fisher, Präsidentin der NVIC, eine Stütze der Gegner." [4]

Von den 746 Artikeln in den Zeitungen sind 143 Leitartikel, die fast ausnahmslos entschieden die umfassende Impfung unterstützen und sogar Strafen vorschlagen für jene, die informiert werden und selbst wählen wollen. Diese Einstimmigkeit in den Nachrichtenzentren ist ein klares Anzeichen dafür, wie verzerrt die Wiedergabe des "Masern-Ausbruchs" gewesen ist.

"Wenn wir nicht bereit sind, Impfgegner dauerhaft von öffentlichen Plätzen zu verbannen," lautet die Meinung in der Philadelphia Daily News, "sollten wir wenigstens solche Maßnahmen für den Notfall vorsehen. Gegner müssen begreifen, dass, falls es ein Notstand für die Gesundheit eintritt - wie ein Ausbruch von Masern - sie so lange unter Quarantäne gestellt werden."[5]

"Diejenigen, die die Impfung verweigern, haben Unrecht", schreibt die Salt Lake Tribune. "Sie gefährden sich selbst und ihre Umgebung." [6] Oder: "Die wachsende anti-Impf-Bewegung ist eine der enttäuschendsten Entwicklungen dieses Jahrzehnts," bemerkt die San Jose Mercury News. "Einige der Eltern, die der Impfung misstrauen, sind ungebildet und haben keinen Zugang zu kinderärztlicher Beratung; aber es gibt keine Entschuldigung für jene unverantwortlichen Eltern, die Zugang zur neuesten Wissenschaft haben und dennoch irrationale Ängste haben, dass Impfstoffe nicht sicher für ihre Kinder sind."[7]

Bei der Bemühung, Eltern zu trösten, die Bedenken vor der realen Möglichkeit haben, dass Impfen Autismus hervorruft, zitieren Nachrichtenagenturen und die Presse eine Studie von 1998 von dem britischen Arzt und Medizin-Wissenschaftler Andrew Wakefield, der Impfung mit der Crohns-Krankheit und mit Autismus in Verbindung brachte. "Gesundheitsbeamte machen für den Rückgang von Eltern, die ihre Kinder impfen lassen, einen jetzt gründlich diskreditierten britischen Bericht von 1998 verantwortlich, der behauptete, dass Impfen von Kleinkindern Autismus hervorrufe," meckert die San Diego Union Tribune. "Unglücklicherweise wird dieser Report immer noch von unwissenden Berühmtheiten und geistlosen New Age-Autoren zitiert, die moderne Medizin völlig verwerfen. Sie tun es, obwohl die Lebenserwartung ein All-Zeiten-Hoch erreicht und Medizinforscher an vielen Fronten Fortschritte erzielen."[8]

Der eigene Reklamedienst der USA - US Official News - bimmelt auch mit diesem angeblichen Betrug. "Ein Artikel von 1998 in dem Medizin-Journal 'The Lancet' rief einen Sturm von Kontroversen hervor, als er publiziert wurde und zur Schaffung der heutigen anti-Impf-Bewegung beitrug," heißt es in einem ihrer Beiträge. "Da gibt es nur ein Problem - der Artikel ist später vom Herausgeber als "äußerst falsch" zurückgezogen worden, und der Autor, Andrew Wakefield musste große Strafgelder an Kläger bezahlen." [9]

Die Tatsache, dass Wakefields Befunde von 1998 in 19 von Kollegen geprüften Papieren bestätigt wurden, wo er auch Beiträge veröffentlichte zwischen 1998 bis 2010 und zudem die 28 Studien von anderen Wissenschaftlern in der ganzen Welt [10], werden bewusst von den US-Zeitungs-Herausgebern und Pharma-Propagandisten übersehen. Dieses Märchen von der verworfenen Schlüssel-Studie wird ständig von Journalisten und Regierungsstellen gleichermaßen wiederholt, um das falsche Verständnis und das ungerechtfertigte Vertrauen der Mehrheit der Familien in den USA in das Impfprogramm von Big Pharma aufrechtzuerhalten.

Als direktes Ergebnis dieser gut koordinierten Kampagne und der resultierenden Hysterie ist das gesetzliche Recht der Familien auf gründliche Aufklärung jetzt in der ganzen US unter Beschuss der Rechtsinstanzen geraten. "Anhörungen zur Beseitigung der Ausnahmen für philosophische- und Gewissensverweigerer haben schon in Washington und Oregon stattgefunden," berichtet die NVIC.

Kalifornien, Maine, Minnesota, Pennsylvania, Texas und Vermont haben schon alle Gesetze oder Presseerklärungen bereit, um diese Ausnahmen zu beseitigen. Maine, Minnesota und Taxas haben Gesetze,um die Ausnahmen drastisch einzuschränken. Religiöse ausnahmen stehen auch unter Beschuss. Maryland, New Jersey, Texas und Vermont haben Gesetze aufgesetzt oder angekündigt, um religiöse Ausnahmen zu beseitigen, und Illinois, New Mexico und Texas haben ebenfalls Gesetze vorbereitet oder angekündigt, um verfassungsmäßige religiöse Ausnahmen einzuengen.

Außerdem haben Connecticut, Florida, Indiana, Maine, Maryland, Montana, Nebraska, Nevada, New York, Pennsylvania, Tennessee, Texas, Vermont, Virginia und West Virginia Gesetze in Vorbereitung, um das Impf-Mandat auszuweiten. [11]

Angesichts dessen sollte niemand überrascht sein über Mob-artige Antipathie gegen "Impfgegner" und wie die Begriffe persönliche Freiheit und Einverständnis zunehmend bizarr erscheinen und effektiv aus der öffentlichen Diskussion gestrichen werden. Die Bevölkerung ist gründlich mit Propaganda überflutet worden von Ärzten, ihren Berufsorganisationen, den Aufsichtsbehörden, die an die Pharma-Industrie gebunden sind und den Medien, die auf die Anzeigen-Gelder angewiesen sind. Angesichts dieser Beobachtungen muss man sich ernsthaft fragen, in welcher Weise sich komplett wissenschaftlicher Autoritarismus von dem unterscheidet, was wir heute in Amerika erleben.

Fußnoten:

[1] Medicines in Development: A Report on the Prevention and Treatment of Disease Through Vaccines, Pharmaceutical Researchers and Manufacturers of America, 2013.

[2] Jennifer Zipprich, Kathleen Winter, et al, “Measles Outbreak - California, December 2014-February 2015,” Centers for Disease Control and Prevention, February 20, 2015.

[3] Arthur Caplan, “Quacks Against Vaccines? Revoke Their Licenses,” Washington Post, February 8, 2015.

[4] Jack Healy and Michael Paulson, “Vaccine Critics Turn Defensive Over Measles,” New York Times, January 31, 2015.

[5] Joel Mathis and Ben Boychuck, “The Vaccination Debate Continues,” philly.com, February 9, 2015.

[6] “Washington Post: Measles in America,” Salt Lake Tribune, February 3, 2015.

[7] “Disneyland’s Measles is a Hard Lesson in How Vaccines Work,” San Jose Mercury News, January 29, 2015.

[8] “Anti-Vaccination Charlatans Take Toll on Public Health,” San Diego Times Union, January 19, 2015.

[9] “Flashback: The Anti-Vaccine Movement and a Trial Lawyer-Funded Climate of Fear,” Plus Media Solutions/US Official News, February 17, 2015.

[10] Joseph Mercola, “Why Medical Authorities Went to Such Extremes to Silence Dr. Andrew Wakefield,” Mercola.com, April 10, 2010, http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2010/04/ 10/wakefield-interview.aspx

[11] “You Need to Act Now: Vaccine Exemptions and Mandates Threatened in Even More States,” National Vaccine Information Center, February 23, 2015.

AUSZUG AUS DEM BRIEF VON SANTÉ NATURE

von Dr. Marc Dupuis
Die kanadischen Behörden haben offiziell zugegeben, dass die Wirksamkeit der Grippe-Impfung in diesem Jahr NULL Prozent betrug. Die 8 Millionen geimpften Personen haben einen glatten Verlust gemacht. Ihr Geld ist futsch. Sie sind das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen eingegangen für nichts und wieder nichts. Die Zahl der Fälle von Fehlauswirkungen der Impfung ist unbekannt. Sie werden nie veröffentlicht, vor allem, weil die Behörden sie gar nicht wissen wollen.

Macht die Probe.

Wer in eurer Umgebung weiß, dass es regionale Zentren der Pharma-Überwachung in Frankreich gibt, die beauftragt sind, Zeugenaussagen von Patienten entgegenzunehmen, die durch Medikamente Nebenwirkungen erlitten haben? Wer weiß von ihrer Existenz, kennt ihre Telefonnummer, ihrer Internet-Seite? Wer hat sie schon in Anspruch genommen? Gleichwohl gibt es in ganz Frankreich 31 solcher Zentren. Es gibt ein gesondertes Formular, Cerfa 15031*01, um das Problem zu erläutern. Aber offensichtlich weiß niemand davon oder beinahe niemand. Das erklärt, weshalb es weniger als 8000 Anzeigen über unerwünschte Nebenwirkungen gab, jedoch 128.000 Personen, die jedes Jahr ins Krankenhaus kommen nach Einnahme von Medikamenten.