Wissenschaft und TechnologieS


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SOTT Fokus: Drei Asteroiden passieren die Erde am Sonnabend innerhalb weniger Stunden

Asteroidi
© Getty
Die NASA warnt, dass an diesem Sonnabend gleich drei erdnahe Asteroiden die Erde passieren - und das innerhalb weniger Stunden. Zu den Asteroiden zählen der Asteroid 2018 VS1, mit einer Größe von 13 bis 28 Metern, der Asteroid 2018 VR1 mit einer ähnlichen Größe und der Asteroid 2018 VX1, der kleinste von den dreien mit einer Abmessung von 7,6 bis 17 Metern. Sie alle passieren die Erde im relativen sicheren Abstand, wobei 2018 VX1 der Erde am nahesten kommen soll (in einem Abstand von 381.474 km).

Saturn

SOTT Fokus: Schnurgerade Linien auf Saturnmonden Dione und Rhea entdeckt

Auf Aufnahmen der NASA-Sonde "Cassini" sind viele schnurgerade helle Linien auf der Oberfläche der Saturnmonde Dione und Rhea entdeckt worden, die sich deutlich vom Rest der Oberfläche absetzten. Der Ursprung dieser Linien ist noch rätselhaft.
Dione
© NASA/Emily Martin and Alex PatthoffDetailansichten schnurgerade heller Linien auf der Oberfläche des Saturnmondes Dione.
Während der Ursprung dieser Linienmuster noch unklar ist, könnte er aber wichtige Hinweise auf die Lebensfreundlichkeit des unter der Eiskruste des Mondes verborgenen Ozeans geben.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Bislang konnten noch keine bekannten Mechanismen identifiziert werden, die vergleichbare Strukturen erzeugen.

Mars

SOTT Fokus: Vulkanausbruch oder nur Wolken auf dem Mars?

Grenzwissenschaft Aktuell hat in einem neuen Beitrag über ein Phänomen berichtet, dass derzeit auf dem Mars beobachtet wird und für einige Spekulationen sorgt. Der Grund für die Kontroverse sind aktuelle Aufnahmen des Mars, aufgezeichnet von der Webcam VMC an Bord des europäischen Mars-Orbiters "MarsExpress".
Mars VMC
© Copyright: VMC/MarsExpress/ESAEine der aktuellen Aufnahme der VMC, Oktober 2018
Für den Laien scheint es so, als trete schon seit etwa einem Monat eine gewaltige Rauchfahne aus einem der drei markanten - aber als inaktiv geltenden - Schichtvulkane in der Mars-Region Tharsis Montes aus. Sehen wir hier ein Beleg für einen aktuellen Vulkanausbruch auf dem eigentlich vulkanisch inaktiven Mars? Astronomen vermuten vielmehr ein ungewöhnliches Wolken- bzw. meteorologisches Phänomen. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat nachgefragt und die aktuelle Wissenslage sortiert.

- Link zum tagesaktuellen Fotostream der VMC-Webcam an Bord von "MarsExpress".

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Daraufhin wurde Grenzwissenschaft aktiv und fragte auf dem Twitterkanal des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach, um was es sich hierbei handeln soll, nachdem einige Leserzuschriften auf das Phänomen aufmerksam gemacht hatten.

Binoculars

SOTT Fokus: Der Umwelt-Propaganda verfallen? Porsche möchte keine Diesel-Fahrzeuge mehr bauen

porsche
© Pixabay/Pexels
In den letzten Jahren konnte man sehr viel von dem Abgasskandal lesen und erkennen, wie aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde, alles unserer Natur zuliebe. Der Grund: CO2-Emissionen schaden unserer Umwelt und Schuld daran sind vorrangig die Autos. Und das Auto ist für viele Deutschen ein Heiligtum, deshalb hat dieser Skandal auch seine wirtschaftlichen Folgen. Im letzten Jahr begann verstärkt die Diskussion um das nationale Diesel-Fahr-Verbot: Nun geht ein erster großer deutsche Autobauer einen größeren Schritt nach vorn - oder nach hinten:
"Den neuen Cayenne wird es auch als Diesel geben", versprach Porsche-Vorstandschef Oliver Blume vor genau zwölf Monaten in einem Interview mit dem Handelsblatt. Jetzt nimmt Blume seine Aussage nicht nur für den SUV Cayenne, sondern gleich für das gesamte Unternehmen zurück. "Von Porsche wird es künftig keinen Diesel mehr geben", sagte der Vorstandschef am Wochenende in einem Interview mit der Bild am Sonntag.

Der Rückzug des Autobauers aus Stuttgart-Zuffenhausen ist vor allem auch eine Reaktion auf den Abgasskandal. Die VW-Tochter hatte die Selbstzünder-Aggregate zwar nicht selbst produziert, sondern von der Konzernschwester Audi bezogen. Gleichwohl ermittelt die Stuttgarter Staatsanwaltschaft auch gegen Verantwortliche von Porsche. Ein Manager saß zwischenzeitlich sogar in Untersuchungshaft.

Bislang waren die Aufseher des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zweimal fündig geworden. In etwa 60.000 Cayenne- und Macan-Fahrzeugen hatte das KBA eine verdächtige Software entdeckt. Porsche steht allerdings ein weiterer Rückruf ins Haus. Wie Blume bestätigte, gibt es rund 13.000 verdächtige Cayenne-Fahrzeuge mit einer "Emotionalisierungsfunktion".

- Handelsblatt
Das Ganze ist verrückt, wenn man bedenkt, dass CO2-Emmissionen nichts mit dem Klimawandel zu tun haben (sehen Sie dazu unten die Links) und die Energiewende sehr instabile, teure und umweltschädigende Energiequellen nutzt. Der Autohersteller beugt sich damit dem Druck der Umweltlobby und letztendlich der jahrelangen Propaganda. Zudem sollten auch andere Autobauer genauer untersucht werden sollten, mit welchen Tricks sie arbeiten, um ihre Emissionen und Motorengeräusche zu beschönigen.

Microscope 1

"Elektro-Bakterien" in unserem Körper entdeckt

elektrogenes Bakterium
© Credit Amy Cao graphic. Copyright UC Berkeley.Künstlerische Darstellung eines elektrogenen Bakteriums.
Sie leben in Minen oder am Grund von Gewässern - doch Elektrizität erzeugende Bakterien sind nicht nur in geologischen Lebensräumen zu finden, haben Forscher nun aufgedeckt: Auch im menschlichen Darm und in manchen Lebensmitteln sorgen einige Mikroben für Spannung. Interessanterweise erzeugen sie die Elektrizität durch ein anderes Verfahren als die bisher bekannten elektrogenen Bakterien, berichten die Forscher.

Geladene Mikroben - bereits seit einiger Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler mit diesen skurril wirkenden Wesen, denn ihr Potenzial hat Potenzial: Es ist bereits gelungen, elektrogene Bakterien anzuzapfen, um biologische Batterien zu entwickeln. Warum einige Mikroben Spannung erzeugen, ist klar. Letztlich ist es der gleiche Grund, aus dem wir Sauerstoff atmen: Während Tiere und Pflanzen die Elektronen innerhalb der Mitochondrien jeder Zelle auf Sauerstoff übertragen, exportieren die elektrogenen Bakterien sie aus ihren Zellen. In geologischen Umgebungen reagieren sie dort mit Metallen wie Eisen oder Mangan.

Bisher ging man davon aus, dass elektrogene Bakterien nur in bestimmten sauerstoffarmen Lebensräumen vorkommen. Nun hat sich das Spektrum dieser Kategorie von Mikroben deutlich erweitert, denn offenbar sind auch viele bereits bekannte Bakterien elektrogen. Zu Beginn ihrer Studie haben die Forscher der University of California in Berkeley die elektrogenen Merkmale zunächst bei dem Bakterium Listeria monocytogenes festgestellt. Diese Mikrobe ist als Erreger der Listeriose bekannt, die beim Menschen zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann.

Meteor

SOTT Fokus: Neu entdeckter Asteroid 2018 RC kommt der Erde nahe

Der Asteroid namens 2018 RC wurde erst am 03. September entdeckt und ist der Erde in der Nacht vom 08. zum 09. September am nächsten. Dabei beträgt der nächste Abstand 225 000 Kilometer. Zum Vergleich hat der Mond einen ungefähren Abstand von 384.400 km zur Erde. Der Asteroid soll eine Größe von 31 - 71 Metern haben.

asteroid 2018 rc
© JAXA, University of Tokyo, Koichi University, Rikkyo University, Nagoya University, Chiba Institute of Technology, Meiji University, University of Aizu and AIST.
2018 RC gehört zur Klasse der Aten-Asteroiden. Das heißt, er umläuft die Sonne überwiegend innerhalb der Erdbahn, kreuzt diese aber im Bereich des sonnenfernsten Abschnitts seines Orbits. Somit gehört der kleine Himmelskörper zu den potenziell gefährlichen Objekten, da sich über lange Zeiträume hinweg eine Kollision mit der Erde nicht völlig ausschließen lässt. 2018 RC benötigt für einen Umlauf um die Sonne rund 290 Tage, seine Bahn ist nur um anderthalb Grad relativ zur Erdbahn geneigt.

- Spektrum.de
asteroid rc 2018
© NASA / JPL-Caltech (Ausschnitt)Die Bahn des Asteroiden

Es kommt immer häufiger vor, dass Asteroiden erst zu spät entdeckt werden und die Erde nur relativ knapp verfehlen. Doch ein paar kleinere Brocken haben es auch bis in die Atmosphäre der Erde geschafft, dazu ein paar Beispiele von Asteroiden:

Jupiter

SOTT Fokus: Leben auf Jupiter? Flüssiges Wasser auf dem Gasplaneten entdeckt?

Nach Angaben von Grenzwissenschaft-Aktuell haben NASA-Wissenschaftler im Inneren des Großen Roten Flecks auf dem Gasplaneten "die chemische Signatur von Wasser oberhalb der tiefsten Wolken des Planeten entdeckt." Naturgemäß lässt diese Entdeckung Fragen über mögliches Leben auf dem Jupiter entweder in der Vergangenheit oder sogar heute noch bei den Wissenschaftlern aufkommen.
Jupiter & Moon
© NASA/Public Domain
Bereits seit Jahrhunderten sind Wissenschaftler von Fragen rund um die Zusammensetzung des größten Planeten unseres Sonnensystems fasziniert - nicht zuletzt, weil der Planet, chemisch betrachtet, der Sonne am ähnlichsten ist als alle anderen Planeten.

Während zahlreiche Fragen über die Zusammensetzung des Jupiters bereits beantwortet werden konnten, bleiben viele andere noch immer rätselhaft. So bislang auch die Frage, ob es tief im Innern der dichten Atmosphäre des Gasriesen Wasser gibt - und wenn ja, wieviel?

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die neue Entdeckung basiert auf Observationen durch Teleskope auf der Erde, indem man verschiedene (optische) Wellenlängen untersuchte, die der Planet ausstrahlt. Das Interessante hierbei ist, dass sich die Signatur, die die Wissenschaftler entdeckt haben und als Wasser identifizieren, oberhalb der tiefsten Jupiterwolken befinden soll:
Wie das Team um Gordin L. Bjoraker vom Goddard Space Flight Center der NASA aktuell im "Astronomical Journal" (DOI: 10.3847/1538-3881/aad186 ) berichtet, haben sie den charakteristischen Großen Roten Fleck des Jupiter mit erdgestützten Teleskopen in verschiedenen Wellenlängen nach aus den Tiefen des diesen Fleck bildenden Riesensturms austretender thermaler Strahlung untersucht. Dabei haben sie tatsächlich die chemische Signatur von Wasser unmittelbar oberhalb der tiefsten Jupiterwolken entdeckt.

~ Grenzwissenschaft Aktuell

Fireball

SOTT Fokus: NASA warnt: Asteroid von Größe der Cheops-Pyramide nähert sich der Erde

Die NASA warnt vor einem im Jahr 2016 entdeckten großen Asteroiden, der sich am 29. August der Erde auf 0,05 AE (Astronomische Einheit) annähern wird.
Asteroid Earth
Die Nasa stuft den Asteroid 2016 NF 23 als einen "potenziell gefährlichen" Himmelskörper ein, weil er mit einem Abstand von weniger als 0,05 AE (Astronomische Einheit) an der Erde vorbei sausen würde.
as würde einer Distanz von 7,5 Millionen Kilometern entsprechen.

~ Sputnik
Die US Behörde geht von einer Größe von 70 bis 160 Metern aus. Der Asteroid soll somit zumindest größer als die Cheops-Pyramide sein:
Laut den Angaben der Wissenschaftler fliegt der Himmelskörper mit einer Geschwindigkeit von mehr als neun Kilometer pro Sekunde. Er würde sich unserem Planeten am 29. August maximal nähern.

~ Sputnik
Die NASA ließ es sich zuvor nicht nehmen, eine Aussage zu veröffentlichen, die vermeintliche Sicherheit vermitteln soll:
Zuvor hatte die Nasa mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit des Aufpralls irgendeines bisher bekannten Asteroiden auf die Erde so gut wie gleich Null sei.

~ Sputnik
Im Gegensatz zu der Suggestion, die diese Aussage zu übermitteln scheint - also, "wir sind sicher, wir haben alles im Blick/Griff" - schaut die Realität eindeutig anders aus. Zwar wird es wahrscheinlich stimmen, dass die bisher bekannten und somit beobachteten und registrierten Asteroiden keine Gefahr für die Erde sind, dennoch stellen diese Asteroiden und Kometen (siehe Zitat unten zum substantiell nicht vorhandenen Unterschied zwischen diesen beiden Kategorien) nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der existierenden Boliden dar.

Bulb

SOTT Fokus: Was nun? Völlig neues Himmelsphänomen bleibt unerklärbar und ist kein Polarlicht

Das völlig neue und seltsame "Polarlicht" namens "Steve", das vor Kurzem zum ersten Mal in unserer Atmosphäre beobachtet wurde und das man zunächst als eine Art von Aurora bzw. Polarlicht ansah, welches darüber hinaus weit südlich vom Polarkreis stattfinden kann, wurde jetzt in einer neuen Studie untersucht. Diese kam zum dem überraschenden Ergebnis, dass es sich nicht um ein Polarlicht-Phänomen handeln kann, sondern um ein anderes, bisher nicht verstandenes Phänomen, dessen Mechanik zumindest den Mainstream-Wissenschaftlern Rätsel aufgibt.
Steve
© Krista TrinderPolarlicht "Steve" über dem Childs Lake in Kanada. Wie diese Aurorenbögen entstehen, ist bisher noch rätselhaft.
Wissenschaftler aus den USA und Kanada haben festgestellt, dass das als "Steve" bekannte Himmelsphänomen kein Polarlicht ist. Was dieses atmosphärische Leuchten auslöst, bleibt aber weiterhin ein Rätsel, berichtet das Fachmagazin "Science Alert".

"Steve" wurde erstmals von Enthusiasten von der Organisation Alberta Aurora Chasers bemerkt, die sich mit Beobachtungen der Polarlichter beschäftigen. Sie fanden relativ schmale Bänder aus grünem und violettem Licht, die sich von den bekannten Typen der Aurora Borealis unterscheiden. Diese atmosphärische Erscheinung kann sich auf Hunderte oder Tausende Kilometer erstrecken, die Breite des "Bandes" erreicht 25-30 Kilometer. Ursprünglich glaubte man, dass "Steve" eine seltene Aurora-Art ist.

In einer neuen wissenschaftlichen Arbeit haben Forscher jedoch gezeigt, dass "Steve" eine andere Natur hat, schriebt "Science Alert".

~ Sputnik
Eine übliche Aurora:
entsteht durch das Zusammenwirken des aus geladenen Teilchen (Protonen und Elektronen) bestehenden Sonnenwindes mit Molekülen der Erdatmosphäre.

~ Sputnik
Steve scheint nicht so zu funktionieren.
Am 28. März 2008 kreuzte ein Wettersatellit der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA ein gerade aktives "Steve"-Ereignis und registrierte dabei keinen Fluss geladener Teilchen. Dies bedeutet, dass "Steve" andere Ursachen und Mechanismen zugrunde liegen.

Wissenschaftler planen weitere Forschungen. Geprüft werden soll, ob das Phänomen durch Flüsse entstehen kann, die sich aus schnellen Ionen und Elektronen mit hoher Energie in der Ionosphäre zusammensetzen.

~ Sputnik
In unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung beschreibt unser Autor Pierre Lescaudron den derzeitigen Anstieg der Erdveränderungen, die wahrscheinlich von der Interaktion eines Kometenschwarms und eines Zwergsterns verursacht werden. Lescaudron legt ausführlich dar, wie diese Interaktion und die Folgen für unseren Planeten im Speziellen auch unsere Erdadmosphäre verändern. Diese Veränderungen, die in großen Teilen durch Kometenstaub in unserer Atmosphäre angetrieben werden, könnten auch die Ursache für dieses neue Aurora-Phänomen sein.

Hier ein Auszug aus dem Klappentext:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Broom

Harald Lesch - "Naturphilosoph" im ZDF bekommt geschichtliche Klimanachhilfe

Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen. Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
(Video siehe am Ende dieses Beitrags).
harald lesch
© Screenshot
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018". Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975. Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia. Und sommerliche Dürren gab es schon immer. Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982. Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.


"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange. 90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern." Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954. Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier. Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.

Kommentar: Lesen Sie dazu auch die folgenden Artikel: