OF THE
TIMES
Während der Ursprung dieser Linienmuster noch unklar ist, könnte er aber wichtige Hinweise auf die Lebensfreundlichkeit des unter der Eiskruste des Mondes verborgenen Ozeans geben.Bislang konnten noch keine bekannten Mechanismen identifiziert werden, die vergleichbare Strukturen erzeugen.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Für den Laien scheint es so, als trete schon seit etwa einem Monat eine gewaltige Rauchfahne aus einem der drei markanten - aber als inaktiv geltenden - Schichtvulkane in der Mars-Region Tharsis Montes aus. Sehen wir hier ein Beleg für einen aktuellen Vulkanausbruch auf dem eigentlich vulkanisch inaktiven Mars? Astronomen vermuten vielmehr ein ungewöhnliches Wolken- bzw. meteorologisches Phänomen. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat nachgefragt und die aktuelle Wissenslage sortiert.Daraufhin wurde Grenzwissenschaft aktiv und fragte auf dem Twitterkanal des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach, um was es sich hierbei handeln soll, nachdem einige Leserzuschriften auf das Phänomen aufmerksam gemacht hatten.
- Link zum tagesaktuellen Fotostream der VMC-Webcam an Bord von "MarsExpress".
~ Grenzwissenschaft Aktuell
"Den neuen Cayenne wird es auch als Diesel geben", versprach Porsche-Vorstandschef Oliver Blume vor genau zwölf Monaten in einem Interview mit dem Handelsblatt. Jetzt nimmt Blume seine Aussage nicht nur für den SUV Cayenne, sondern gleich für das gesamte Unternehmen zurück. "Von Porsche wird es künftig keinen Diesel mehr geben", sagte der Vorstandschef am Wochenende in einem Interview mit der Bild am Sonntag.Das Ganze ist verrückt, wenn man bedenkt, dass CO2-Emmissionen nichts mit dem Klimawandel zu tun haben (sehen Sie dazu unten die Links) und die Energiewende sehr instabile, teure und umweltschädigende Energiequellen nutzt. Der Autohersteller beugt sich damit dem Druck der Umweltlobby und letztendlich der jahrelangen Propaganda. Zudem sollten auch andere Autobauer genauer untersucht werden sollten, mit welchen Tricks sie arbeiten, um ihre Emissionen und Motorengeräusche zu beschönigen.
Der Rückzug des Autobauers aus Stuttgart-Zuffenhausen ist vor allem auch eine Reaktion auf den Abgasskandal. Die VW-Tochter hatte die Selbstzünder-Aggregate zwar nicht selbst produziert, sondern von der Konzernschwester Audi bezogen. Gleichwohl ermittelt die Stuttgarter Staatsanwaltschaft auch gegen Verantwortliche von Porsche. Ein Manager saß zwischenzeitlich sogar in Untersuchungshaft.
Bislang waren die Aufseher des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zweimal fündig geworden. In etwa 60.000 Cayenne- und Macan-Fahrzeugen hatte das KBA eine verdächtige Software entdeckt. Porsche steht allerdings ein weiterer Rückruf ins Haus. Wie Blume bestätigte, gibt es rund 13.000 verdächtige Cayenne-Fahrzeuge mit einer "Emotionalisierungsfunktion".
- Handelsblatt
2018 RC gehört zur Klasse der Aten-Asteroiden. Das heißt, er umläuft die Sonne überwiegend innerhalb der Erdbahn, kreuzt diese aber im Bereich des sonnenfernsten Abschnitts seines Orbits. Somit gehört der kleine Himmelskörper zu den potenziell gefährlichen Objekten, da sich über lange Zeiträume hinweg eine Kollision mit der Erde nicht völlig ausschließen lässt. 2018 RC benötigt für einen Umlauf um die Sonne rund 290 Tage, seine Bahn ist nur um anderthalb Grad relativ zur Erdbahn geneigt.
- Spektrum.de
Bereits seit Jahrhunderten sind Wissenschaftler von Fragen rund um die Zusammensetzung des größten Planeten unseres Sonnensystems fasziniert - nicht zuletzt, weil der Planet, chemisch betrachtet, der Sonne am ähnlichsten ist als alle anderen Planeten.Die neue Entdeckung basiert auf Observationen durch Teleskope auf der Erde, indem man verschiedene (optische) Wellenlängen untersuchte, die der Planet ausstrahlt. Das Interessante hierbei ist, dass sich die Signatur, die die Wissenschaftler entdeckt haben und als Wasser identifizieren, oberhalb der tiefsten Jupiterwolken befinden soll:
Während zahlreiche Fragen über die Zusammensetzung des Jupiters bereits beantwortet werden konnten, bleiben viele andere noch immer rätselhaft. So bislang auch die Frage, ob es tief im Innern der dichten Atmosphäre des Gasriesen Wasser gibt - und wenn ja, wieviel?
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Wie das Team um Gordin L. Bjoraker vom Goddard Space Flight Center der NASA aktuell im "Astronomical Journal" (DOI: 10.3847/1538-3881/aad186 ) berichtet, haben sie den charakteristischen Großen Roten Fleck des Jupiter mit erdgestützten Teleskopen in verschiedenen Wellenlängen nach aus den Tiefen des diesen Fleck bildenden Riesensturms austretender thermaler Strahlung untersucht. Dabei haben sie tatsächlich die chemische Signatur von Wasser unmittelbar oberhalb der tiefsten Jupiterwolken entdeckt.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Nasa stuft den Asteroid 2016 NF 23 als einen "potenziell gefährlichen" Himmelskörper ein, weil er mit einem Abstand von weniger als 0,05 AE (Astronomische Einheit) an der Erde vorbei sausen würde.Die US Behörde geht von einer Größe von 70 bis 160 Metern aus. Der Asteroid soll somit zumindest größer als die Cheops-Pyramide sein:
as würde einer Distanz von 7,5 Millionen Kilometern entsprechen.
~ Sputnik
Laut den Angaben der Wissenschaftler fliegt der Himmelskörper mit einer Geschwindigkeit von mehr als neun Kilometer pro Sekunde. Er würde sich unserem Planeten am 29. August maximal nähern.Die NASA ließ es sich zuvor nicht nehmen, eine Aussage zu veröffentlichen, die vermeintliche Sicherheit vermitteln soll:
~ Sputnik
Zuvor hatte die Nasa mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit des Aufpralls irgendeines bisher bekannten Asteroiden auf die Erde so gut wie gleich Null sei.Im Gegensatz zu der Suggestion, die diese Aussage zu übermitteln scheint - also, "wir sind sicher, wir haben alles im Blick/Griff" - schaut die Realität eindeutig anders aus. Zwar wird es wahrscheinlich stimmen, dass die bisher bekannten und somit beobachteten und registrierten Asteroiden keine Gefahr für die Erde sind, dennoch stellen diese Asteroiden und Kometen (siehe Zitat unten zum substantiell nicht vorhandenen Unterschied zwischen diesen beiden Kategorien) nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der existierenden Boliden dar.
~ Sputnik
Wissenschaftler aus den USA und Kanada haben festgestellt, dass das als "Steve" bekannte Himmelsphänomen kein Polarlicht ist. Was dieses atmosphärische Leuchten auslöst, bleibt aber weiterhin ein Rätsel, berichtet das Fachmagazin "Science Alert".Eine übliche Aurora:
"Steve" wurde erstmals von Enthusiasten von der Organisation Alberta Aurora Chasers bemerkt, die sich mit Beobachtungen der Polarlichter beschäftigen. Sie fanden relativ schmale Bänder aus grünem und violettem Licht, die sich von den bekannten Typen der Aurora Borealis unterscheiden. Diese atmosphärische Erscheinung kann sich auf Hunderte oder Tausende Kilometer erstrecken, die Breite des "Bandes" erreicht 25-30 Kilometer. Ursprünglich glaubte man, dass "Steve" eine seltene Aurora-Art ist.
In einer neuen wissenschaftlichen Arbeit haben Forscher jedoch gezeigt, dass "Steve" eine andere Natur hat, schriebt "Science Alert".
~ Sputnik
entsteht durch das Zusammenwirken des aus geladenen Teilchen (Protonen und Elektronen) bestehenden Sonnenwindes mit Molekülen der Erdatmosphäre.Steve scheint nicht so zu funktionieren.
~ Sputnik
Am 28. März 2008 kreuzte ein Wettersatellit der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA ein gerade aktives "Steve"-Ereignis und registrierte dabei keinen Fluss geladener Teilchen. Dies bedeutet, dass "Steve" andere Ursachen und Mechanismen zugrunde liegen.In unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung beschreibt unser Autor Pierre Lescaudron den derzeitigen Anstieg der Erdveränderungen, die wahrscheinlich von der Interaktion eines Kometenschwarms und eines Zwergsterns verursacht werden. Lescaudron legt ausführlich dar, wie diese Interaktion und die Folgen für unseren Planeten im Speziellen auch unsere Erdadmosphäre verändern. Diese Veränderungen, die in großen Teilen durch Kometenstaub in unserer Atmosphäre angetrieben werden, könnten auch die Ursache für dieses neue Aurora-Phänomen sein.
Wissenschaftler planen weitere Forschungen. Geprüft werden soll, ob das Phänomen durch Flüsse entstehen kann, die sich aus schnellen Ionen und Elektronen mit hoher Energie in der Ionosphäre zusammensetzen.
~ Sputnik
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.
Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.
Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.
Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.
Kommentar: Lesen Sie dazu auch die folgenden Artikel: