Wissenschaftler in Südkorea haben einen Hund geklont, der im Dunkeln leuchtet.
© screenshotDank besonderer Gene leuchtet Hundedame Tegon im Dunkeln.
So skurril diese Spielerei auch klingt, sie hat einen ernsten Hintergrund: Das Tier soll bei der Entdeckung neuer Therapien zu Alzheimer und Parkinson helfen. Und das Leuchten der zweijährigen Beagle-Dame Tegon können die Forscher sogar an- und ausstellen.
Dank eines fluoreszierenden Gens leuchtet Tegon im Dunkeln, sobald man dem Tierfutter das Antibiotikum Doxycyclin hinzufügt. So lässt sich die Leuchtfähigkeit steuern.
Doch wie hängt das Leuchten mit der Entwicklung neuer Therapieformen zusammen? Das injizierte Gen, das den Hund zum Leuchten bringt, lässt sich durch andere Gene ersetzen. Und zwar durch die Gene, die tödliche menschliche Krankheiten auslösen können. So wollen die die Experten den Krankheitsverlauf studieren.
Kommentar: Fett essen und Körperfett haben sind zwei paar Schuhe, wo wie immer der Teufel im Detail steckt. Wahrscheinlicher ist es, dass die Menschen Übergewicht haben, da sie die falschen Fette zu sich nehmen, wie etwa Transfette und Pflanzenöle, und zwar zusammen mit großen Mengen von Kohlenhydraten (dazu gehört Zucker in jedweder Form, also auch Fruchtzucker).
Viele Studien weisen darauf hin, dass eine High Fat Low Carb-Diät die gesündeste Art der Ernährung ist, wobei Fett aus tierischen Quellen stammen soll.
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