© Public DomainHistorische Vorher- Nacher-Darstellung eines gewaltigen entfernten Tumors aus dem Jahr 1689
Berkley/ USA - Während Mediziner allgemein davon ausgehen, dass es sich bei den zahlreichen Formen von Krebs um eine unkontrollierte Form von Zellwachstum eines Organismus handelt, vertreten US-Biologen nun eine gänzlich andere Theorie und vermutet, dass es sich stattdessen um eine ganz eigene neue Art von Parasit handelt, der sich von seinen menschlichen Wirten ernährt.Wie das Team Peter Duesberg von der "University of California" (UCB) aktuell im Fachmagazin
Cell Cycle argumentiert, sei schon der Vorgang der Karzigenese, also der äußerst komplexe und zum Teil noch unverstandene Prozess der Krebstumorenstehung selbst eine Form von Speziierung ist, in der individuelle neue Arten entstehen.
Was sich zunächst wie Science-Fiction anhört, belegen die Forscher in ihrem Artikel hingegen mit biologischen Fakten und Argumenten:
Laut den Biologen sei Krebs also das Ergebnis von Chromosomenbrüchen und entstehe nicht, wie dies die bisherige medizinische Interpretation darlegt, durch genetische Mutationen. Sollte dies zutreffen, so würde dies bedeuten, dass im Innern von an Krebs Erkrankten nicht nur eine einfache Zellmutation stattfindet, sondern eine Art mit einer gänzlich anderen chromosomalen Zusammensetzung entsteht, die sich vom Organismus des Erkrankten unterscheidet.
Kommentar: Leider sind die Quellen nur in Englisch vorhanden, aber als Alternative 2 andere Videos:
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