Keine Panik! Nimm's leicht!
Der Forscher Thomas Platt scheint eine besondere Vorliebe für Würmer zu haben. Mehr als 30 Arten dieser Gattung verdanken ihm ihre Namen. Platt hat zudem eine eigenwillige Weise, um Menschen, die er bewundert, seinen Respekt zu erweisen: Er benennt jedes Mal, wenn er eine neue Art entdeckt, diese nach solchen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Den krönenden Abschluss seiner Karriere bildet entsprechend die Entdeckung einer Art, die von nun an in der Fachwelt als Baracktrema Obamai ihre Klassifizierung findet.
Noch in der selben Nacht teilte der Spieleentwickler Will Kerslake die Illusion via Twitter und fragte: „Da sind zwölf schwarze Punkte an den Kreuzungen in diesem Bild. Dein Gehirn lässt dich aber nicht alle auf einmal sehen.“ Damit ging die optische Illusion des Professors dann endgültig viral.
Kommentar: Es ist erstaunlich, wie leicht einem die eigene Wahrnehmung "ein Bein stellen kann".
Der kuriose Vorfall ereignete sich am Donnerstag im osthessischen Schlitz. "Ich wollte gerade rückwärts vor der Koppel einparken, als plötzlich große Ohren im Rückspiegel auftauchten, und dann sah ich schon das offene Maul", berichtete Markus Zahn, 49 Jahre alter Besitzer eines orangefarbenen McLaren-Sportwagens, hessenschau.de.
Ehe der verdutzte Unternehmer reagieren konnte, biss der Esel zu. Erst in den Kotflügel des gut 300.000 Euro Straßen-Rennwagens, dann noch ein Mal in ein Carbonteil. Geschätzter Schaden an dem 650 PS-Flitzer: bis zu 40.000 Euro.
Kein Hund hat seine Aufgabe als „bester Freund des Menschen“ wohl jemals ernster genommen als Maya. Denn als das Frauchen der niedlichen Vierbeinerin überraschend mit der Diagnose Blinddarmentzündung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, brach für die Hündin der japanischen Rasse Akita Inu offenbar eine Welt zusammen. Die beiden waren gerade auf dem Rückweg aus dem Urlaub gewesen, als die 22-jährige Sandra ganz plötzlich Schmerzen verspürte. Ihr Vater brachte die junge Spanierin ins nächste Krankenhaus bei Alicante.
Not macht erfinderisch: Ein Autofahrer aus Litauen, der nach einem Motorschaden auf der deutschen Autobahn A2 zwischen Magdeburg und Hannover auf dem Pannenstreifen zu stehen gekommen war, stellte zur Absicherung des Wagens eine Schüssel roter Paprika vor seinem Pkw auf.
Er gab an, dass er sehr wohl über die Bestimmungen Bescheid wisse, aber leider kein Warndreieck dabei habe. Das Gemüse sei eine Notlösung gewesen. Die Polizei zeigte sich gnädig. Der Mann kam ohne Strafe davon.
Gäbe es nicht den Fotobeweis, könnte man kaum glauben, wie sehr das weiße Wolkengebilde vor dem blauen Himmel über der englischen Grafschaft Dorset der beliebten Zeichentrickfigur ähnelte. Auf dem Foto eines Besuchers ist ein wolkiger Bär zu sehen, der lächelnd alle viere von sich streckt.
Die von dem englischen Schriftsteller A. A. Milne erschaffene Kinderbuchfigur, die im Original Winnie-the-Pooh heißt, zählt seit ihrem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1926 zu den bekanntesten Helden der Kinder- und Jugendliteratur.
Kommentar: Im Internet kursiert nur die eine Perspektive von der Wolke, was dafür spricht, dass es sich um eine Fälschung oder zusätzlicher Nachbearbeitung handelt. Selbst wenn es nachbearbeitet wurde, hat die grobe Form vielleicht doch das eine oder andere Kind zum Lachen gebracht.
Kaarst. Ist da jemand in Not? Da ruft doch jemand um Hilfe! Besorgte Nachbarn haben am Dienstag in der niederrheinischen Stadt Kaarst den Notruf gewählt, nachdem sie in der Wohnung nebenan Hilferufe gehört hatten. Polizei und Feuerwehr rückten aus. In der Wohnung fanden die Beamten jemanden, der zwar um Hilfe rief, aber keine Hilfe brauchte.
Durch ein Fenster stiegen die Einsatzkräfte der Polizei in die Wohnung, in der sie die Person in Notlage vermuteten, teilte die Polizei Neuss mit. Sie fanden: einen putzmunteren Papageien.
Doch nach einer Weile stoppten die Polizisten das „Raumschiff“ und konnten mit dessen Insassen in Kontakt treten.
Ein Suchbild auf Profi-Niveau: Zwischen dieser Ansammlung an Brennholz hat es sich eine Katze gemütlich gemacht. Das Tier ist gut getarnt, unmöglich ist es aber nicht, sie zu finden. Augen auf!
Seit vergangenem Montag geistert das Suchbild durchs Netz - und treibt so manchen Betrachter in die Verzweiflung. Tausende Nutzer teilen dieses Bild. Immer wieder mit der gleichen Frage: Wo ist die Katze?
Schauen Sie selbst - finden Sie das gut getarnte Tier?
Kommentar: Wenn man weiß, wo sie ist, kann man die Katze ganz deutlich sehen. Es ist erstaunlich, wie leicht einem die eigene Wahrnehmung "ein Bein stellen kann".
Kommentar: Das 1x1 der Ponerologie: Der politische Psychopath