Keine Panik! Nimm's leicht!
Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat ein Polizist ein schreiendes Baby in Offenbach beruhigt. Eine 30-jährige Mutter hatte am Dienstag versehentlich ihr Kind im Auto eingeschlossen, wie eine Sprecherin der Polizei in Offenbach am Mittwoch sagte. Die Fahrertür war zugefallen, als die Frau etwas aus dem Kofferraum holen wollte. Der Schlüssel befand sich im Wagen, die Türen waren verriegelt. Die Mutter rief die Polizei, das Kind fing an zu schreien. Ein Polizist hatte die rettende Idee: Er schaukelte den Wagen der Frau leicht hin und her, wiegte das Baby so tief in den Schlaf, dass es von seiner Befreiung nichts mitbekam.
Der Ersatzschlüssel lag in der nahen Wohnung der 30-Jährigen. Weil allerdings ihr Haustürschlüssel auch im Auto eingeschlossen war, musste die Polizei die Wohnungstür offnen. Das Baby wurde schließlich befreit. (dpa)
Es klingt wie eine besonders rührende Szene aus einem Katastrophenfilm.
Als Wirbelsturm "Matthew" am vergangenen Wochenende über den Südosten der USA hinwegzog, machte sich die Familie von Claire Olsen große Sorgen um die 87-Jährige. Die Rentnerin verbringt ihren Lebensabend in dem Küstenstädtchen Palm Coast in Florida.
Am Freitagmorgen hatte ihr Enkel Eric, der im rund 2000 Kilometer entfernten Nebraska lebt, noch mit ihr telefoniert: "Der Strom war ausgefallen und sie hatte gesagt, es sei ein absoluter Albtraum", zitiert der britische "Independent" den Enkel. Später sei die Leitung tot gewesen.
Als Eric Olsen seine Großmutter nicht mehr erreichen konnte, versuchte er die lokale Feuerwehr und die Polizei zu kontaktieren - ohne Erfolg. Am Sonntag dann hatte er die rettende Idee: Olsen bestellte eine Peperoni-Pizza. Nicht für sich, sondern für seine Oma.
Nun, Sara Novic musste genau so einen Flug nach Cincinnati antreten, berichtet „Mashable“. Gut, dass die New Yorker Autorin auf Twitter angemeldet ist. Im sozialen Netzwerk machte sie sich Luft und erzählte so eine der eigenartigsten Flugreisegeschichten überhaupt. Ihre Tweets:
„Gute Nachricht: Keine Person sitzt neben mir im mittleren Sitz. Schlechte Nachricht: Da sitzt eine gruselige Babypuppe, die dem Mann am Fensterplatz gehört.“
Der Forscher Thomas Platt scheint eine besondere Vorliebe für Würmer zu haben. Mehr als 30 Arten dieser Gattung verdanken ihm ihre Namen. Platt hat zudem eine eigenwillige Weise, um Menschen, die er bewundert, seinen Respekt zu erweisen: Er benennt jedes Mal, wenn er eine neue Art entdeckt, diese nach solchen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Den krönenden Abschluss seiner Karriere bildet entsprechend die Entdeckung einer Art, die von nun an in der Fachwelt als Baracktrema Obamai ihre Klassifizierung findet.
Noch in der selben Nacht teilte der Spieleentwickler Will Kerslake die Illusion via Twitter und fragte: „Da sind zwölf schwarze Punkte an den Kreuzungen in diesem Bild. Dein Gehirn lässt dich aber nicht alle auf einmal sehen.“ Damit ging die optische Illusion des Professors dann endgültig viral.
Kommentar: Es ist erstaunlich, wie leicht einem die eigene Wahrnehmung "ein Bein stellen kann".
Der kuriose Vorfall ereignete sich am Donnerstag im osthessischen Schlitz. "Ich wollte gerade rückwärts vor der Koppel einparken, als plötzlich große Ohren im Rückspiegel auftauchten, und dann sah ich schon das offene Maul", berichtete Markus Zahn, 49 Jahre alter Besitzer eines orangefarbenen McLaren-Sportwagens, hessenschau.de.
Ehe der verdutzte Unternehmer reagieren konnte, biss der Esel zu. Erst in den Kotflügel des gut 300.000 Euro Straßen-Rennwagens, dann noch ein Mal in ein Carbonteil. Geschätzter Schaden an dem 650 PS-Flitzer: bis zu 40.000 Euro.
Kein Hund hat seine Aufgabe als „bester Freund des Menschen“ wohl jemals ernster genommen als Maya. Denn als das Frauchen der niedlichen Vierbeinerin überraschend mit der Diagnose Blinddarmentzündung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, brach für die Hündin der japanischen Rasse Akita Inu offenbar eine Welt zusammen. Die beiden waren gerade auf dem Rückweg aus dem Urlaub gewesen, als die 22-jährige Sandra ganz plötzlich Schmerzen verspürte. Ihr Vater brachte die junge Spanierin ins nächste Krankenhaus bei Alicante.
Not macht erfinderisch: Ein Autofahrer aus Litauen, der nach einem Motorschaden auf der deutschen Autobahn A2 zwischen Magdeburg und Hannover auf dem Pannenstreifen zu stehen gekommen war, stellte zur Absicherung des Wagens eine Schüssel roter Paprika vor seinem Pkw auf.
Er gab an, dass er sehr wohl über die Bestimmungen Bescheid wisse, aber leider kein Warndreieck dabei habe. Das Gemüse sei eine Notlösung gewesen. Die Polizei zeigte sich gnädig. Der Mann kam ohne Strafe davon.
Kommentar: Das 1x1 der Ponerologie: Der politische Psychopath