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Botschaften Nordkoreas sollen geräumt werden

Nordkoreas Regierung hat mehrere Staaten aufgefordert, über einen Abzug ihres Botschaftspersonals nachzudenken - darunter auch Deutschland. Als Grund gab das Regime die Spannungen im Konflikt mit Südkorea an. Die betroffenen Länder wollen nun ihr weiteres Vorgehen absprechen.
nord korea, kim jong, mr. fish
© Mr. Fish
Pjöngjang/Moskau - Das Außenministerium in Nordkorea hat mehreren Ländern eine Evakuierung der Botschaften vorgeschlagen. Dies berichtet die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf diplomatische Kreise.

Moskaus Vertretung in Pjöngjang habe ein entsprechendes Schreiben des nordkoreanischen Außenministeriums erhalten, teilte der russische Presseattaché Denis Samssonow am Freitag der Agentur Interfax zufolge in der nordkoreanischen Hauptstadt mit. Wegen der sich verschärfenden Lage auf der koreanischen Halbinsel werde den Russen der Abzug ihrer Diplomaten und Mitarbeiter empfohlen.

"Wir befinden uns im Entscheidungsprozess", sagte Samssonow. Russland plane zum jetzigen Zeitpunkt aber keine Evakuierungen. Es gebe auch keine äußeren Anzeichen für Spannungen in Pjöngjang. Russland hat eine gemeinsame Grenze mit Nordkorea. Moskau steht wegen der Aufforderung durch Pjöngjang in engem Kontakt mit den USA, China, Japan und Südkorea. Es wurde allerdings bisher nicht offiziell gemeldet, ob auch diesen Ländern entsprechende Evakuierungsempfehlungen ausgesprochen wurden. Bestätigt wurden Evakuierungsaufforderungen für die bulgarische und die tschechische Botschaft.

War Whore

Kriegshetzerei: Nordkorea kann angeblich bald Mittelstreckenraketen starten

Die USA rechnen damit, dass Nordkorea in einigen Tagen bzw. Wochen eine mobile ballistische Mittelstreckenrakete starten wird.

Davon zeugten nachrichtendienstliche Daten, über die Washington verfüge, berichtete der Sender CNN am Donnerstag. Zuvor hatten südkoreanische Behörden mitgeteilt, dass Nordkorea am Donnerstag eine ballistische Rakete an die östliche Küste verlegt hatte, die entweder für eine Erprobung oder ein Militärmanöver bestimmt ist. Das Verteidigungsministerium in Seoul geht davon aus, dass diese Rakete kaum auf den kontinentalen Teil der USA gerichtet sein wird und überhaupt nicht in der Lage ist, die US-Küste zu erreichen.

Südkoreanische Fachleute wiesen darauf hin, dass die an die Ostküste gebrachte Rakete der Musudan-Rakete ähnlich ist, die während einer Militärparade im Oktober 2010 erstmals gezeigt wurde. Experten schätzen die Reichweite der Raketen dieses Typs auf höchstens 4000 Kilometer.

Cult

Israelis erschossen zwei junge Palästinenser an Grenze - Ausschreitungen

Die jüngste Eskalation im Nahost-Konflikt ebbt nicht ab. Nach Monaten relativer Ruhe halten die Ausschreitungen nun seit drei Tagen an. Die israelische Armee hat zwei junge Palästinenser erschossen.


Das Video im Wortlaut: Die jüngste Eskalation im Nahost-Konflikt ebbt nicht ab. In der Nacht zum Donnerstag erschossen israelische Soldaten im Westjordanland zwei Palästinenser.

MIB

Tödliche Drohnen in Insektengröße

Die amerikanische Luftwaffe ist dabei, insektengroße Drohnen zu entwickeln, die in der Lage sein sollen, zu fliegen, zu krabbeln, (etwa auf einem Ast) zu sitzen und in der Luft zu schweben, während sie bisher scheinbar unmögliche Überwachungsaufgaben bewältigen und Tötungsmissionen ausführen.
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© Screenshot Youtube
Dieses neue Projekt wurde bereits in einem vom Forschungslabor der US-Luftwaffe herausgegebenen Werbevideo vorgestellt. In der Abteilung Luftfahrzeuge dieser Forschungs- und Entwicklungseinrichtung wird intensiv an der Entwicklung dieser "Micro Air Vehicle" (MAV, »Kleinstfluggeräte«) gearbeitet, die, wie behauptet wird, »ein entscheidendes Element in der sich immer wieder verändernden Umgebung der Kriegführung sein und dazu beitragen werden, unseren Sieg auf dem Schlachtfeld der Zukunft zu sichern«. »Unauffällig, allgegenwärtig-tödlich - "Micro Air Vehicles" stärken die Kampfkraft der zukünftigen kriegführenden Einheiten«, heißt es in dem besagten Video.

Gold Coins

Internet-Währung Bitcoin ist den Machthabern ein Dorn im Auge: USA und EU wollen die Währung kontrollieren

Die Internet-Währung Bitcoin erlebt einen Höhenflug. Die Nutzer sehen in ihr eine Alternative zu den klassischen Währungen. Daher wollen die US-Behörden nun stärkere Regeln für Bitcoin. Auch die EZB will die Internet-Währung kontrollieren.
Bitcoin
© bitcoincharts.comAnfang Januar kostete ein Bitcoin-Kurs circa 10 Euro, am Dienstag kostete er circa 85 Euro.
Anfang Januar kostete ein Bitcoin 10 Euro. Am Dienstag lag der Bitcoin-Kurs zwischenzeitlich bereits bei 85 Euro. Allein in den zwei Wochen seit Beginn der Zypernkrise hat sich der Kurs fast verdreifacht. Diese Preisexplosion spiegelt das Misstrauen in die zentralbankgesteuerten Währungen der Welt wider. Allerdings ist auch Vorsicht geboten. Denn den Behörden der Welt ist die Alternativwährung ein Dorn im Auge und sie werden alles daran setzen, Zugriff auf Bitcoin zu erlangen.

Der Vorteil der virtuellen Währung besteht darin, dass sie unabhängig ist. Keine Zentralgewalt à la Mario Draghi kann Bitcoins nach Belieben drucken und so den Wert der Währung durch Inflation zerstören. Niemand hat Einblick in das Konto eines anderen oder kann gar eine Zwangsabgabe wie in Zypern erwirken. Kein Bankencrash kann das Guthaben vernichten.

Black Magic

Forschungsgelder für bessere Manipulation der Massen? Obama und EU investieren 80 Millionen Dollar für "Brain Activity Map"

US-Regierung wird 80 Millionen Euro investieren - EU hatte bereits vergleichbares Projekt angekündigt
Obama Big Brother
© rednecktexan
Washington - US-Präsident Barack Obama hat ein großangelegtes Forschungsprojekt zur Untersuchung des menschlichen Gehirns angekündigt. Seine Regierung wolle im kommenden Jahr umgerechnet knapp 80 Millionen Euro in ein entsprechendes Vorhaben investieren, sagte Obama. Die Initiative soll dazu beitragen, die Ursachen bisher unheilbarer Krankheiten wie Alzheimer und Epilepsie zu entdecken und mögliche Heilungsmethoden aufzuzeigen.

Ziel des auf Jahrzehnte angelegten Projekts mit dem Namen "Brain Initiative" sei die Erstellung einer "Brain Activity Map", die die Abläufe des Gehirns kartieren und die Funktionsweise der Nervenzellen aufschlüsseln soll. "Unser Gehirn ist ein einziges Mysterium, das nur darauf wartet, entschlüsselt zu werden", sagte Obama im Weißen Haus.

MIB

Doppelmoral der psychopathischen Regierung in Großbritannien: Waffen werden nach Sri Lanka exportiert trotz verbreiteter Menschenrechtsverletzungen

Sturmgewehre, Schrotflinten und Handfeuerwaffen im Wert von mehr als 3,8 Mio. Dollar wurden, wie sich jetzt herausstellte, aus Großbritannien nach Sri Lanka exportiert - obwohl die Vereinten Nationen (UN), wie auch Großbritannien selbst, Sri Lanka wiederholte Menschenrechtsverletzungen vorwerfen.
Bild
© kenny1 / Shutterstock
Wie das britische Ministerium für Unternehmen, Innovationen und Qualifikation in seinem Exportbericht für die zweite Hälfte des Jahres 2012 aufführte, wurden die betreffenden Waffen im vergangenen Jahr nach Sri Lanka verkauft. Die Nichtregierungsorganisation "Campaign Against
Arms Trade" (CAAT), eine Koalition aus zahlreichen Friedensgruppen, erklärte, aus dem Bericht gehe hervor, dass die Verkäufe in Höhe von 3,8 Mio. Dollar in die Kategorie »ML1« fielen, die Handfeuerwaffen und andere Waffen umfasse.

Magnify

Venezuela untersucht Chavez Todesursache

Caracas - Der venezolanische Interimspräsident Nicolas Maduro beharrt weiter auf Ermittlungen zur Todesursache des am 5. März verstorbenen Staatschefs Hugo Chavez.

Er "persönlich glaube, dass eine gründliche Untersuchung nötig ist", sagte Maduro am Sonntag. Es sei bekannt, "dass einige Weltmächte Waffen zur Verbreitung von Viren und Krebs getestet haben", sagte Maduro. "Ich glaube, Comandante Chavez wurde infiziert."

Für die Annahme gebe es viele Gründe. Chavez war einem Krebsleiden erlegen.

Kommentar:
Science Fiction? Nein: Gezielte Tötungen der CIA durch künstlich herbeigeführte Herzanfälle und Krebserkrankungen sind real


War Whore

Panikerzeugung: Amerikanische B2-Tarnkappenbomber nehmen an Militärübung von Südkorea teil

Nordkorea provoziert - Südkorea und die USA kontern. Washington hat zwei Tarnkappenbomber nach Asien entsandt, die auch als Atomwaffenträger eingesetzt werden können. Die Bomber haben an den Militärübungen der südkoreanischen Truppen teilgenommen.
tarnkappenbomber
© dpa
Seoul - Eine Strecke von 10.460 Kilometern haben die zwei amerikanischen Tarnkappenbomber vom Typ B-2 Spirit zurückgelegt: Von ihrem Stützpunkt im US-Bundesstaat Missouri flogen sie nach Südkorea, um dort an den jährlichen Militärübungen mit dem asiatischen Land teilzunehmen.

Der Einsatz der Bomber dient auch dazu, militärische Stärke gegenüber Nordkorea zu demonstrieren. Denn das Regime in Pjöngjang droht und provoziert mit immer neuen Warnungen und Aktionen. Zuletzt hatte die Regierung von Kim Jong Un ihre Truppen in Kampfbereitschaft versetzt, Washington mit einem atomaren Erstschlag gedroht und die letzte Kommunikationsleitung zum Süden gekappt. Der Nichtangriffspakt mit Seoul wurde ebenfalls aufgekündigt.

MIB

Das Beste aus dem Web: Science Fiction? Nein: Gezielte Tötungen der CIA durch künstlich herbeigeführte Herzanfälle und Krebserkrankungen sind real

Im Jahr 1975 wurde im Rahmen der Untersuchungen des nach seinem Vorsitzenden, Senator Frank Church aus Idaho, benannten »Church-Committee« Sonderausschuss des amerikanischen Senats zur Untersuchung des Regierungshandelns mit Bezug zu Aktivitäten der Geheimdienste (United States Senate Select Committee to Study Governmental Operations with Respect to Intelligence Activities) die Existenz einer geheimen Mordwaffe enthüllt.
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© Arthur McDaughtry / ShutterstockDie psychopathischen Kräfte an der Macht haben schon immer in der Geschichte ihre Methoden gehabt und regelmäßig genutzt, um ihnen hinderliche Personen loszuwerden - die moderne Technik hat ihnen lediglich ausgefeiltere Methoden zur Verfügung gestellt...
Der amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) hatte ein Gift entwickelt, das in Form eines Pfeils tiefgefroren werden und dann mit hoher Geschwindigkeit von einer Pistole abgefeuert werden konnte. Die Durchschlagskraft des Projektils reichte aus, die Kleidung des Opfers zu durchdringen und lediglich ein kleines rotes Eintrittsloch zu hinterlassen. Im Körper schmolz die eisförmige Substanz dann und wurde anschließend vom Blutkreislauf aufgenommen - die Folge war ein tödlicher Herzanfall. Das Gift wurde so entwickelt, dass es auch mit modernen Autopsiemethoden nicht nachgewiesen werden konnte.