PuppenspielerS


Pistol

Deutschland soll wieder ungestört Krieg führen können, wann und wo immer man es uns befiehlt

Bild
© ISAF Headquarters Public Affairs Office CC Deutsche Bundeswehr in Afghanistan
Was seit Jahres medial vorbereitet wird und auch durch Bundespräsident Joachim Gauck auf höchster politischer Ebene vorangetrieben wird, soll nun auch gesetzlich verankert werden: Die außenpolitische Wende Deutschlands hin zu einer offensiven Kriegspolitik zur Durchsetzung von EU- und NATO-Interessen. Da die Mehrheit der deutschen Bevölkerung für eine solche Politik nicht zu haben ist und auch vom Parlament immer wieder Widerstände gegen deutsche Kriegseinsätze zu erwarten sind, soll dieses nun ausgehebelt werden. Eine Kommission, angeführt vom ehemaligen Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) bereitet die Abschaffung des Parlamentsvorbehaltes gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr vor.

“Vom deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen”, sagte einst Bundeskanzler Willy Brandt. Nun ja, die Zeiten haben sich geändert. Deutschland solle doch besser wieder eine “aktivere” Rolle in der Welt spielen, Kriegseinsätze dienen dabei vor allem dem Schutz vor terroristischen Gefahren und zum Herbeiführen von “Demokratie” in den angegriffenen Ländern, so lautet stattdessen immer wieder die Litanei bellizistischer Meinungsmacher und politischer Entscheidungsträger.

Kommentar: Wenn eine Europa-Armee gewollt ist, dann muss natürlich dem Parlament die Entscheidungsgewalt über einen Einsatz entzogen werden, denn wo kämen wir hin, wenn jedes Land in Europa erst einmal abstimmen muss, ob und wann Krieg geführt werden kann. In Wirklichkeit sind wir jetzt bereits eine Art Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Europa, das hat man der Bevölkerung nur noch nicht gesagt.


TV

13 gute Gründe warum ARD und ZDF lupenreines "Staatsfernsehen" ist

Ein Zwischenruf: Darf ich ARD und ZDF "Staats-Fernsehen" nennen? Ein Leser fragte mich nach den Gründen meiner Auffassung.

Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Kommentar: Propaganda zu verbreiten, darin sind sie wirklich gut:


Arrow Down

EU will Fracking Gas mit Hilfe von TTIP auf deutschem Boden fördern, durch US-Unternehmen: Weg von russischem Gas - Umweltzerstörung inklusive

Die EU will US-Gas importieren und möchte dies auch im TTIP-Abkommen geregelt haben. Die USA gehen nicht auf den Vorschlag ein. Denn die US-Energiekonzerne sind nicht an Gas-Exporten in die EU interessiert, sondern an den Schiefergas-Ressourcen in der EU. Sie wollen direkt auf dem europäischen Kontinent produzieren. Dadurch könnten sie sich Milliarden an staatlichen Fördergeldern sichern.

Bild
Die EU möchte im Rahmen des TTIP-Abkommens einen Abschnitt über die Energie-Kooperation mit den USA aushandeln. Im Interview mit dem Wall Street Journal sagte der Energiekommissar für die Energieunion, Maroš Šefčovič, dass die EU ihre Energieabhängigkeit von Russland verringern möchte. Deshalb erwarte Brüssel von Washington die Aufhebung der geltenden Export-Restriktionen von US-Schiefergas nach Europa. „Wir glauben, dass das TTIP-Energiekapitel (...) einen wichtigen Beitrag zum Handel beisteuern und die Energiesicherheit der EU garantieren kann“, so Šefčovič.

Kommentar: Fracking:


Snakes in Suits

Jazenjuk aka Arsen Arschjuck gibt seinen Völkermord in Donbass offen zu: "Schuld an dem Massenmord trägt Putin"

Bei seinem Besuch in Frankreich gestand der ukrainische Premierminister Arsenij Jazenjuk, auf Nachfrage eines Journalisten, den Genozid im eigenen Land ein, argumentierte jedoch, dass der Völkermord an der eigen Bevölkerung erst aufhören wird, wenn “Putin sich zurückzieht und die Vereinbarungen von Minsk implementiert.


Bild
Nach dem Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Manuel Valls sowie mit dem französischen Präsidenten François Hollande stellte sich der ukrainische Premier den Fragen einer Gruppe von Journalisten. Auf die Frage, “Herr Jazenjuk, wann werden Sie den Genozid im Donbass beenden?”, antwortete er: “Wenn Putin sich zurück zieht, das Abkommen von Minsk implementiert und die Völkerrechtsverletzungen beendet.” Nach einem kurzen Schweigen fügte der ukrainische Premier hinzu: “Und wenn Russland zur Rechenschaft gezogen wurde.”


Kommentar: Warum wird Putin dämonisiert?:


TV

Märchenstunde: Gauck gaukelt wieder - Russland ist „die Bedrohung für die osteuropäischen Mitgliedsländer”

Der estnische Präsident Toomas Hendrik beschuldigte heute Russland, in einer gemeinsamen Pressekonferenz, nach bilateralen Gesprächen mit Joachim Gauck, der „bösen Rhetorik”, wie z. B. die Androhungen, dass man Kernwaffen nutzen könnte, nach einem Treffen mit dem Bundespräsidenten. Gauck unterstrich, dass man die Sorgen der osteuropäischen Mitgliedsländer „ernster nehmen müsse“, denn sie „haben die Bedrohung vor ihrer Tür“.

Bild

Toomas Hendriks Aussagen übersetzt:
Die Rhetorik war böse, Gewaltandrohungen, wie wir sie noch nie gesehen haben. Es geht nicht nur um die baltischen Länder, ich meine, wenn Sie etwas hören, wie das, was vor gar nicht so langer Zeit gesagt wurde, [unverständlich], nämlich während des kalten Krieges mit Atomwaffen zu rasseln. Aber jetzt sehen wir öfters Aussagen, wie „wir könnten Atomwaffen nutzen“.

Kommentar:


Better Earth

Zensur: Schulbesuch der Kanzlerin: Israelkritische Fragen nicht erwünscht - Schüler stellen Fragen die nicht gefilmt und ausgestrahlt werden dürfen

Bei ihrem Besuch in einer Berliner Schule soll Bundeskanzlerin Merkel gegenüber der ARD und anderen Medienvertretern eine strikte Presse-Zensur durchgesetzt haben. Im Gespräch mit Schülern soll Merkel das Filmen der Frage-Antwort-Runde untersagt haben, insbesondere den Part, in denen Berliner Schüler mit palästinensischen Wurzeln kritische Fragen zum Waffentransport nach Israel gestellt hatten . Kritiker sprechen von Zensur durch die Kanzlerin und fühlen sich an die „Aktuelle Kamera“ der DDR erinnert.

Bild

“Offenbar entscheidet bei den öffentlich-rechtlichen Sendern die Kanzlerin, was gedreht werden darf. Merkels Besuch in einer Berliner Schule erinnert an die Besuche Honeckers bei den Jungen Pionieren”, kritisierte etwa der Publizist Henryk M. Broder den Bericht der Tagesschau zu Merkels Schulbesuch am letzten Dienstag.

So soll die ARD aufgrund des Staatsbesuchs des israelischen Präsidenten in der deutschen Hauptstadt die Bundeskanzlerin in eine Berliner Schule begleitet haben und dabei in einem Gespräch weder die Frage einiger Schüler mit „palästinensischen Wurzeln“, warum Deutschland Waffen nach Israel exportiere, noch ihre Antwort darauf habe filmen dürfen.

Kommentar:
  • Tabuthema zionistischer Rassismus
  • Zionistischer Siedlerkolonialismus in Wort und Tat: Apartheid und ethnische Säuberung in Palästina
  • "Nie wieder" geschieht wieder: Nazideutschland und der heutige Völkermord Israels
  • Wir weigern uns Feinde zu sein - Den Nahost-Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern verstehen lernen



  • Arrow Down

    Poroschenko stuft Nazi Kollaborateure als Unabhängigkeitskämpfer ein: Ukraine, USA und Kanada für die Nazi-Heroisierung

    Trotz Kritik aus Russland, Polen und anderen Staaten hat der ukrainische Präsident das Gesetz abgesegnet, das die ehemaligen Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN und der nationalistischen Aufstandsarmee UPA als Unabhängigkeitskämpfer einstuft und ihnen weite Sozialpräferenzen gewährt.

    Poroschenko Krieg
    Der Präsident habe am 15. Mai das Gesetz unterzeichnet, teilte das ukrainische Parlament (Rada) am Montag mit. Die Abgeordneten hatten bereits im April das umstrittene Gesetz verabschiedet und damit für internationale Empörung gesorgt.

    Denn auf das Konto der ukrainischen Nationalisten, die im Zweiten Weltkrieg unter anderem gegen die Sowjetarmee und andere Staaten der Anti-Hitler-Koalition gekämpft hatten, gehen viele Gräueltaten. So richteten sie im Sommer 1943 ein Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung an (Massaker von Wolhynien). Laut diversen Schätzungen wurden dabei 36.000 bis 100.000 Männer, Frauen und Kinder in unvorstellbar grausamer Weise umgebracht.

    Kommentar:


    Cult

    "Schön und reich" oder "schön und korrupt"? Die Clintons verdienen mit Vorträgen Millionen

    Hillary und Bill Clinton haben mit ihren öffentlichen Auftritten von Januar 2014 bis Mai 2015 mehr als 25 Millionen US-Dollar verdient, wie "Washington Post" und "Wall Street Journal" am Samstag unter Berufung auf die Einkommenserklärungen des Ehepaars berichten.
    Hillary Clinton on bomb.
    Daneben hat Hillary Clinton laut den US-amerikanischen Zeitungen mit dem Verkauf ihrer Memoiren Hard Choices („Entscheidungen“), die 2014 veröffentlicht wurden, fünf Millionen US-Dollar verdient.

    Die Einkommenserklärungen der Familie Clinton war am Freitag veröffentlicht worden.

    Hillary Clinton gilt als Favorit der US-Präsidentschaftswahlkampagne von den Demokraten. Der für ihre Wahlkampagne zuständige Manager hat die Zuverlässigkeit der veröffentlichten Angaben über die Einnahmen bestätigt.

    Kommentar:


    Snakes in Suits

    Poroschenko wieder beim Lügen ertappt: Falsche Aussage im ZDF Interview - Kleber, Bild und Co. bleiben stumm

    Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

    Kommentar: Mehr zu Poroschenko und seiner verdrehten und gefährlichen Politik:


    Question

    Papst sagt zu Palästinenserpräsident Abbas: „Mögen Sie ein Engel des Friedens sein.” und der Vatikan erkennt Palästina offiziell als Staat an

    papst franziskus und palästinenserpräsident mahmud abbas
    Papst Franziskus traf heute den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas zu Gesprächen, drei Tage nachdem der Vatikan Palästina offiziell als Staat anerkannt hat. Die Gespräche zwischen dem Palästinenserführer und dem Papst, hinter verschlossenen Türen, dauerten 20 Minuten. Gegenseitig wurden Geschenke ausgetauscht. Papst Franziskus schenkte Mahmud Abbas eine Medaille mit einem Friedensengel und sagte folgendes: „Möge der Engel des Friedens den bösen Geist des Krieges zerstören. Ich dachte an Sie; mögen Sie ein Engel des Friedens sein.


    Kommentar: