PuppenspielerS


Airplane

Das Beste aus dem Web: Germanwings: Operation "Deutsche Flügel stutzen"? Zusammenfassung der Ereignisse: Offizielle Geschichte entspricht keinesfalls der Wahrheit

Seit dem Absturz der Germanwings sind erst wenige Wochen vergangen. Dennoch ist die Sensations-Sahne weitgehend abgeschöpft. Zeit für einen unaufgeregten Rückblick, für eine distanzierte Analyse, die vor allem eins klarstellt: Alle Fragen sind noch offen!

germanwings ferngesteuert
Zerstörung, Tod, Trauer und ein Informationskrieg, der seinesgleichen sucht. Die Geschehnisse um den mysteriösen Flugzeugabsturz in den Schluchten der französischen Alpen brachten die Weltöffentlichkeit an die emotionale Schmerzgrenze und trieben Wahrheitssuchende zum Wahnsinn.

Eins vorweg: Die offizielle Version, die tröpfchenweise ihren Weg in die internationale Presse fand, ist nicht der Rede wert. Die Irreführung durch die leitenden Ermittler in Frankreich und das Totalversagen der internationalen Medien ist offensichtlich, betäubend, haarsträubend.


Kein Wunder, dass sich allerorts fantastische Theorien in den Diskurs einklinken, Vergleiche zum Lockerbie-Attentat 1988, zum Absturz von Flug 93 in Shanksville am 11. September 2001 und zu MH17 gezogen werden. Über vierhundert Beschwerden rasselten bisher beim deutschen Presserat in den Posteingang. Die unzensierte Darstellung - besser Zurschaustellung - der Opfer und ihrer trauernden Angehörigen ohne jegliche Rücksichtnahme und die überstürzte Beschuldigung des vermeintlichen Amok-Piloten Andreas Lubitz (28) lassen jegliche Pietät und die nötige journalistische Sorgfalt schmerzlich vermissen - Die Bild-Zeitung leitete die Lynchkampagne geradezu lustvoll, aber auch andere Print- und Fernsehformate konnten sich nicht am Riemen reißen.

Sherlock

Anti-Putin Propaganda fruchtet in den USA deutlich besser als in Deutschland, obwohl die BRD die Hitliste der antirussischen Propaganda anführt

Die jüngsten Treffen von Russlands Präsident Wladimir Putin mit Kanzlerin Angela Merkel und US-Außenminister John Kerry sollen Putin zu verstehen geben, dass Berlin und Washington solidarisch gegen seine Handlungen in der Ukraine sind. Aber die öffentliche Meinung dieser Länder sendet ein anderes Signal, schreibt das US-Magazin „Foreign Policy“.

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Laut einer Umfrage des US-amerikanischen Pew Research Center bewerten Deutsche und Amerikaner die gegenwärtige Politik der USA und der EU gegenüber Russland unterschiedlich. 54 bzw. 59 Prozent der befragten Amerikaner bezeichnen die Politik der USA und der EU gegenüber Moskau als nicht hart genug. Zugleich meinen 27 Prozent der Deutschen, dass Washington zu hart gegen Russland vorgeht. 35 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass diese Politik angemessen ist, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag.

18 Prozent der Deutschen schätzen die Politik der EU als zu hart und 44 Prozent als durchaus adäquat ein. Nur 23 bzw. 26 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass Washington und Brüssel nicht hart genug gegenüber Russland sind.

Kommentar: Eine Auswahl der Lügenpropaganda gegen Putin: Dennoch ist es interessant, dass die Propaganda hier in Deutschland nicht so sehr zu fruchten scheint wie in den USA. Obwohl hier die größte Propagandadichte herrscht: Die Gründe für die Hetze gegen Putin:
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt



  • Newspaper

    Bild dir deine Nazi Meinung - BILD Redakteur ertappt: Röpcke unterstützt Nazi-Kommandos in der Ukraine

    Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

    Kommentar:


    Eye 1

    Poroschenko ernennt Kriegshetzer John McCain, NATO-Größen und gesuchten Schwerverbrecher Saakaschwili als Berater

    Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

    Kommentar: Poroschenko: John McCain: NATO: Putin:


    Bad Guys

    "Justizirrtümer" in Deutschland sind die Norm: Willkür und Rechtsbrüche an den Bürgern sind Fundament unseres Systems

    Justitia,Gerechtigkeit,Rechtssystem,Justiz
    Es gibt wirklich noch Menschen, die glauben ernsthaft, vor Gericht würde unabhängig und unparteiisch Recht gesprochen oder man könnte dort seine Unschuld beweisen. Vor ein paar Tagen habe ich mit solch einem Gutgläubigen gesprochen, der doch wirklich denkt, er würde einen Prozess gegen die Telekom gewinnen. Die Beweise sind erdrückend und jeder "normale" Mensch würde ihm Recht geben. Doch eines kann er nicht wissen: Die Gerichte wollen gar keine Beweise mehr sehen. Gesetze interessieren sie nicht, außer ihre eigenen, dabei wiegt der wirtschaftliche Aspekt höher als die Ge-RECHT-igkeit.

    Das Thema schwirrt schon lange in meinem Hinterkopf herum, aber als ich die Videos über das Betreuungsrecht gesehen und den Gast-Artikel geschrieben habe, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten dahingehend zu recherchieren. So viel Ungerechtigkeit ist für mich als "Gerechtigkeitsfanatiker" schon fast unerträglich. Auch wenn dieser Begriff negativ behaftet ist, trifft er doch den Nagel auf den Kopf. Ich könnte mir bei so viel Ungerechtigkeiten die Haare raufen. Und, glaubt mir, das Internet ist voll von sogenannten "Justizopfern". Im Grunde genommen sind sie jedoch keine Opfer der Justiz, sondern Opfer eines riesigen Komplotts.

    Kommentar: Wenn es nur so einfach wäre..! Der Denkansatz "Wir sind alle eins" hat erstens noch nie gefruchtet (siehe die New Age-Bewegung), weil wir zweitens nicht alle eins sind. Zum einen sind da Psychopathen an der Macht, die ihre gewissenlosen Massenmorde und Zerstörungskriege durch Lügen, Manipulation und Lenkung der autoritären Mitläufer bewerkstelligen. Zum anderen ist das Mantrum "Lasst uns alle in Frieden und Harmonie miteinander leben" eben auf Grund dieser Tatsache, dass die politischen Systeme unserer Welt immer wieder dem Prozess der Ponerogenese anheimfallen, solange nicht möglich, bis das Wissen über die Ponerologie und die Psychopathen unter uns zum Allgemeinwissen gehört und es pathologischen Personen nicht mehr möglich sein wird in Machtpositionen zu gelangen.

    Folgende Artikel sind sehr wichtig, ebenso wie Lobaczewskis Buch Politische Ponerologie:
    link
    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



    Bullseye

    Unmenschlich, schlichtweg psychopathisch: Malaysia schickt hunderte Flüchtlinge zurück aufs Meer

    In Südostasien verschärft sich die Lage vieler Bootsflüchtlinge: Die Behörden Malaysias schickten in der Nacht zum Donnerstag zwei Schiffe mit rund 600 Flüchtlingen an Bord zurück aufs offene Meer.
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    © dpaFlüchtlinge treiben auf einem Boot vor Thailand.
    Koh Lipe - Ein Vertreter der malaysischen Behörden erklärte, es seien zwei Boote vor den Inseln Penang und Langkawi entdeckt worden. Die Insassen seien mit Trinkwasser versorgt und dann weggeschickt worden.

    Nachdem in den vergangenen Tagen knapp 2000 Flüchtlinge gerettet worden waren oder selbst an die Küsten Malaysias und Indonesiens geschwommen waren, hatten beide Länder angekündigt, Flüchtlingsboote künftig abzuweisen. Auch Thailand verfolgt nach Angaben von Menschenrechtsgruppen eine ähnliche Politik.

    Kommentar: Ebenso stellt sich in dieser Region - ebenso wie in Nordafrika - die Frage, warum es so viele Flüchtlinge gibt und was die Ursachen davon sind. In Nordafrika sind es die unzähligen Bombardierungen westlicher Staaten, die intakte Länder schlichtweg zerstörten und somit Flüchtlingswellen verursachten.

    Im Grund genommen kann das Verhalten in Europa und ebenso in Malaysia als psychopathisch bezeichnet werden, da ohne Gewissen gehandelt wird, was für Psychopathen typisch ist.


    Bulb

    Einkommenssteuergesetz ist aus der Nazi-Zeit und eigentlich ungültig: Deutschlands Bürger sind staatenlos und die BRD nicht souverän

    Eigentlich dürften wir mit der braunen Hinterlassenschaft doch nichts mehr zu tun haben. Und trotzdem hat die BRiD einige Gesetze und Verordnungen vom "Dritten Reich" völlig unverfroren übernommen. Warum auch sollte man die nicht verwenden, sind sie doch so effizient.
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    Screenshot von dem Video weiter unten...
    Zwar hat man im Laufe der Jahre immer wieder daran rumgefeilt, aber das Ursprungsgesetz stammt eindeutig von 1934 und ist somit ein Nazi-Gesetz.

    Laut Kontrollratsgesetz Nr. 1, Artikel III, ist es unter Strafe verboten, Gesetze, die aus dem Nazi-Regime stammen, anzuwenden. Ups... das muss wohl irgendwie untergegangen sein. Es wäre ja auch zuviel verlangt gewesen, sich noch mal hinzusetzen und ein neues Gesetz zu entwerfen. Ach, halt, Stopp, dürfen sie ja sowieso nicht, die BRiD ist doch gar kein Staat. Hätte ich doch beinahe vergessen.

    Kommentar: In diesem Zusammenhang ist auch Folgendes interessant:


    Cloud Grey

    Windräder verzerren Messungen für Wetterbericht - Gewinne der Energiebranche anscheinend wichtiger als Unwetterwarnungen für alle?

    windkraft, ökostrom
    © ZB
    Auf Windräder ist der Deutsche Wetterdienst (DWD) derzeit schlecht zu sprechen. Die drehenden Rotoren täuschen den Radar des DWD und verzerren Messergebnisse. Manchmal gaukeln sie den Meteorologen am Monitor Unwetter vor, die gar nicht da sind. Manchmal sind aber auch reale Unwetter unsichtbar, weil vor der Schlechtwetterfront zu viele Drehflügler rotieren.

    Wetterradaranlagen Windräder Deutschland
    © Infografik Die WeltDer DWD ist den Windkraftleuten weit entgegengekommen: Die von den Vereinten Nationen empfohlene Schutzzone von 20 Kilometern rund um Wetterradaranlagen wurde freiwillig auf 15 Kilometer reduziert
    Die Lage ist so ernst, dass der DWD befürchtet, bald nicht mehr so zuverlässig wie bisher vor Sturm, Starkregen, Hagel und Schnee warnen zu können. Und das Verwaltungsgericht Trier hat jetzt noch für zusätzlichen Zündstoff gesorgt.

    In einem Urteil haben die Richter festgestellt, dass es der Wetterdienst hinnehmen muss, wenn im Arbeitsbereich seiner Wetterradaranlagen Windkraftanlagen errichtet werden. Und zwar ausdrücklich selbst dann, wenn die Rotoren Messergebnisse verzerren.

    Der Deutsche Wetterdienst, eine Anstalt öffentlichen Rechts, hatte die 17 deutschen Wetterradarstationen zuvor als "unverzichtbar für präzise Unwetterwarnungen" bezeichnet. Nach dem Urteil sei nun zu befürchten, dass der DWD seinen gesetzlichen Auftrag, die Bürger vor gefährlichen Wettersituationen zu warnen, nur noch eingeschränkt erfüllen kann.

    "Wir prüfen jetzt das weitere Vorgehen", sagte DWD-Sprecher Uwe Kirsche auf Nachfrage der "Welt": "Mit diesem Urteil können wir schlecht leben."

    Kommentar:


    Bulb

    Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland: Es gibt keine andere vernünftige Alternative

    Angesichts des 70. Jahrestages des Sieges und der Krise in den Beziehungen mit Europa hatte der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 10. Mai in Moskau zugleich einen symbolischen und einen praktischen Sinn, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“.


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    Einerseits wurde der Opfer unseres Volkes im Kampf gegen Hitler gedacht, was wichtig für die russisch-deutsche Versöhnung ist. Andererseits gab das Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und Merkel die Gelegenheit, nach langer Pause die zerrüttenden Wirtschaftsbeziehungen zu besprechen. Außerdem war es das erste direkte Gespräch zwischen Putin und Merkel nach dem Minsk-2-Abkommen zur Ukraine.

    Es ist noch schwer zu sagen, ob das Treffen die Suche nach einem Ausweg aus der Krise ermöglicht. Putin und Merkel sind über den Zustand der bilateralen Beziehungen besorgt. Noch spürte man die Spannungen und die kritische Distanz der deutschen Seite.

    Pistol

    Charlie Hebdo Attentat - Immer noch viele Fragen offen, doch die Medien schweigen

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    Mehr als vier Monate sind seit dem Attentat auf die Redaktion des Satire-Magazins »Charlie Hebdo« vergangen. Elf Redakteure und andere Mitarbeiter des Magazins wurden dort am 7. Januar 2015 erschossen. Es war das größte Medienereignis in Europa zu Jahresbeginn. Doch im Blätterwald der Traditionsmedien ist dazu kaum noch etwas zu finden.

    Mit ganz wenigen Ausnahmen. Zum Beispiel, weil die Verleihung des PEN-Preises an die Zeitschrift vor wenigen Tagen zu heftiger Kritik unter Schriftstellern führte. Ansonsten herrscht praktisch Funkstille.

    Und das ist mehr als seltsam, wie Gerhard Wisnewski in seinem neuen Buch Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo − Gründungsakt eines totalitären Europa verdeutlicht. Demnach gibt es noch immer zahllose Fragen, Ungereimtheiten und Widersprüche, die im Raum stehen, weil niemand sie beantworten kann oder will.

    Wisnewski listet sie in seinem Buch allesamt akribisch auf und stellt bohrend jene Fragen, die anderswo immer noch nicht - oder nicht mehr - gestellt werden. Zum Beispiel diese:
    »Warum beging ein führender Ermittler noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord? - Weshalb ähnelten die vermummten Täter bei Charlie Hebdo so verdächtig Angehörigen eines polizeilichen Sonderkommandos? - Weshalb war die Polizei an diesem Tag - dem 7. Januar 2015 - nicht vor dem Redaktionsgebäude auf ihrem Posten? - Und: Warum hatten die vermummten Täter einen Personalausweis dabei und ließen ihn nach der Tat auch noch im Fluchtwagen liegen?«

    Kommentar: Es wurden damals in der Tat sehr viele Fragen aufgeworfen und nicht eine wurde beantwortet: Und was hat uns dieser Wahnsinn seither eingebracht?