PuppenspielerS


USA

USA schließen US Militärstützpunkt in Stuttgart, oder etwa doch nicht? Vornherum so, hintenrum so? Wenn Deutschland immer noch ein US Vasall ist, was macht es dann für einen Unterschied?

Die USA haben entschieden, zum Jahresende den Militärstützpunkt in Stuttgart an die deutsche Regierung zu übergeben, teilte das Pentagon auf seiner Internetseite mit.

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© Sputnik/ Alexandr Imedaschwili
„Das Verteidigungsministerium wird 2015 den militärischen Standort in Europa in Stuttgart dem Stationierungsland vollständig zurückgeben“, heißt es in der Mitteilung.

Die administrative Basis in Stuttgart wurde als überschüssiger Bedarf der US-Militärs in Europa bewertet. Deshalb wurde beschlossen, das Objekt an Deutschland zurückzugeben.

Dieser Schritt werde sich weder auf die nationale Lage der USA noch Deutschlands auswirken.

Kommentar: Wenn Deutschland kein Staat und nicht souverän ist, also faktisch immer noch ein Vasall Amerikas ist, was macht es dann für einen Unterschied ob die Militärbasis künftig wieder "Deutschland gehört"? Die Vermutung liegt daher nahe, dass die US-Regierung sich dessen bewusst ist und diesen Schritt kundtut, um uns zu suggerieren, dass damit die Machenschaften dieser Regierung auf diesem und anderen Stützpunkten in "Deutschland", "beendet wird": Wenn also Deutschland faktisch immer noch = USA ist, dank der nicht vorhandenen Souveränität der BRD, wie wahrscheinlich ist es dann, dass der Stützpunkt in Stuttgart in Wirklichkeit für die USA verschlossen bleibt?


Question

Das Beste aus dem Web: Merkels Ende? Warum gerade jetzt? Merkel hat kürzlich friedliche und kooperative Signale nach Russland gesendet, exakt zum selben Zeitpunkt, als der BND Skandal explodierte - Zufall?

Angela Merkel lebt politisch vom Image der Sachlichkeit und Unverstelltheit. Aber mit ihrem Lavieren in der Geheimdienst-Affäre zwischen dem Bundesnachrichtendienst und dem US-Geheimdienst NSA könnte die deutsche Kanzlerin ihr Kapital verspielen, wie die „Frankfurter Rundschau“ schreibt.

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© AP Photo
„Die Neugier der USA hat einen Riss an der Fassade hinterlassen, und dieser Riss ist mehr als eine kleine Schramme. Er geht tief“, heißt es in einem von Daniela Vates verfassten Leitartikel.

Die von der Süddeutschen Zeitung und den Fernsehsendern WDR und ND vorgenommenen Recherchen haben ergeben, dass die US-Regierung im Jahr 2013 keine klare Zustimmung zum Abschluss eines No-Spy-Abkommens gegeben hatte, obwohl Merkels Berater das Gegenteil behauptete.

Kommentar: Man könnte sich auch eine andere Frage stellen: Warum wurde dieser Skandal gerade zu dem Zeitpunkt aufgedeckt, als Merkel und Steinmeier klare friedliche und kooperative Signale an Russland gesendet haben? :


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China will aus dem US-Welt-Währungskrieg aussteigen: Russland als Partner gegen das gewissenlose Imperium

China will einen Währungskrieg mit den USA umgehen. Das Land stockt seine Devisenreserven nicht mehr auf, sondern verringert sie. Der Yuan-Wert wird somit nicht mehr künstlich niedrig gehalten, um den Export anzuheizen. Stattdessen sollen die Verluste der Exportwirtschaft von der Binnennachfrage kompensiert werden.

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© dpaChina minimiert seine Devisenreserven und macht damit deutlich, dass der Yuan nicht abgewertet wird.
China will sich offenbar auf keinen Währungskrieg mit den USA und andere Nationen einlassen. Die Währungshüter in Peking werten den Yuan nicht ab und die Exporte gehen zurück. Der Yuan hat im vergangenen Jahr insgesamt zehn Prozent an Wert gewonnen. „Es ist wahr, dass unsere Wirtschaft weiterhin unter einem Abwärtsdruck steht (...) Doch wir können uns nicht auf eine Abwertung unserer Währung stützen, um dem Exporte Schwung zu verleihen“, zitiert die Financial Times den chinesischen Premier Li Keqiang.

Kommentar: Mehr zu China und der Politik der USA:


TV

Das Beste aus dem Web: Leiter des Ministerium für Informationspolitik: "Jesus, Hitler, Buddha und Mohammed waren heldenhafte Ukrainer, wir haben das Schwarze Meer selbst ausgegraben. Alle Errungenschaften kommen von uns"

Die Ukraine schwimmt in Blut, Armut und Angst vor dem Morgen. Das Einzige, was heutzutage das Land, samt seinem faschistischen Regime, aufrechterhält, sind Lügen. Mit diesen Lügen wurde das Land 24 Jahre lang in allen Bereichen des menschlichen Lebens künstlich gefüttert. Und mit diesen Lügen im Kopf und in der Hand wurden die Menschen nicht nur auf den Maidan geschickt, sondern auch in den Krieg nach Donbass.


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Eine dieser ukrainischen Märchenstunden schlug selbstverständlich auch in der Geschichtsschreibung der neuen Ukraine, die heute, genau so verlogen und verfälscht wie vorher, weiter(um)geschrieben wird. Neben dem “Überfall der Sowjetunion im 2. Weltkrieg” oder den “bis zu 13.000 Soldaten der regulären russischen Armee in Donbass” wird auch das Leben der ganzen Menschheit vor und nach Christus erfolgreich auf Ukrainisch übersetzt.

Kommentar:
  • Dämonisierung Russlands und die Vertuschung der erschreckenden braunen Revolution in der Ukraine: Unterstützt und verursacht durch unsere Regierung und die Medien
  • Ein Jahr nach dem Maidan-Putsch: Die zentrale Rolle der USA in der Ukraine
  • Ein Großteil der Welt betrachtet die USA, mit Recht, als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«
  • Der Trick des Psychopathen: Uns glauben machen, dass Böses von anderswo kommt
  • Psychopathie: Die Wurzel allen Übels und zugleich unser ultimativer Untergang wenn wir nicht bald dieser Tatsache ins Auge blicken



  • Question

    EU finanzierte KZs in der Ukraine, als Lösung für das Flüchtlingsproblem in Europa

    KZ's des 21. Jahrhunderts: In der Ukraine gebaut, von türkischen Bauunternehmen ausgeführt, von der EU Finanziert.

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    Screenshot: Video weiter unten...
    Die illegal hochgeputschte Kiewer Regierung hatte am 8. April 2014 ein Gesetz verabschiedet, das besagt, dass die “Bürger der Ukraine, die an Kundgebungen und Protestaktionen für die Wiedereingliederung” des Landes bzw. ihrer Region “in die Russische Föderation teilnehmen und Widerstand gegen Militäraktionen leisten, als Landesverräter zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden”.

    Nun ist uns allen, spätestens seit dem Krieg in Donbass, bekannt, dass in der Ukraine die s.g. “Filtrationslager” (wir nennen es bei Namen: KZs) gebaut werden, die ursprünglich für “Gesetzlose und Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten” gedacht waren. Die Fertigstellung sollte im Frühling 2015 erfolgen bzw. erfolgt haben.



    Kommentar:


    USA

    Human Rights Watch deckt auf: In US-Gefängnissen werden geistig Behinderte systematisch gefoltert

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    Laut Human Rights Watch ist das Problem der Folter an geistig Behinderten in US-Gefängnissen weit verbreitet. Mehr als 5.000 Einrichtungen in den USA üben Gewalt als Strafe gegen geistig Behinderte aus. Ein Gefängniswärter macht dazu folgende Aussage: „Laut den Regularien des Landkreises sind wir autorisiert Gewalt anzuwenden, darunter chemische Mittel, um sie da [Insassen aus ihrer Zelle] herauszuholen. Ich beabsichtige Pfefferspray einzusetzen.“ RT sprach mit Jamie Fellner von Human Rights Watch über die Vorfälle.



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    „Wir werden Washingtons idiotisches Spiel nicht mitspielen”: Vorsitzender der Partei Ataka in Bulgarien

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    Wolen Nikolow Siderow, Vorsitzender der nationalistischen bulgarischen Partei Ataka, wetterte am Freitag auf der Nationalversammlung in Sofia gegen die Sanktionen und ihre Auswirkungen und nannte sie das Produkt des geopolitischen Drucks seitens der USA. Außerdem zweifelte er Schätzungen des Wirtschaftsministers über finanzielle Verluste seit der Implementierung der Sanktionen an.


    USA

    IWF bzw. USA bestehen auf Verbleib Griechenlands im Euro als Vorposten der Nato

    Die USA bestehen auf den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Der mehrheitlich von den USA beherrschte Internationale Währungsfonds (IWF) versucht daher, seine Kreditrisiken an die EU abzuwälzen. Der IWF schielt auf den Rettungs-Mechanismus ESM, der zu diesem Zweck geschaffen wurde. Die europäischen Steuerzahler scheinen schlechte Karten zu haben.

    obama, lügen
    Der Poker um Griechenland geht in seine entscheidende Phase. Der IWF hat ein Memo an den britischen Cannel 4 geleakt, aus welchem sowohl die Position des IWF als auch der Stand der Verhandlungen gut abzulesen sind. Demnach bescheinigt der IWF der griechischen Regierung, seit einigen Wochen konstruktiver zu verhandeln. Der IWF registriert Fortschritte in den Verhandlungen, wenngleich man noch nicht am Ziel angelangt sei. Der IWF hebt hervor, dass sich seit neuestem auch der griechische Premier Alexis Tsipras verstärkt und aktiv in die Verhandlungen eingeschaltet habe.

    Kommentar: Eine bessere Lösung für Griechenland ist in Sicht: Der BRICS beizutreten ist eine Sinnvolle Idee von Griechenlands Regierung:


    Stormtrooper

    Weitere Vorbereitungen der Eliten: Schweizer Armee probt den "Zerfall Europas" - bereits zum 2. Mal

    Im September ist es so weit: 5.000 Soldaten der Schweizer Armee proben das Szenario eines Zerfalls Europas. Das ist schon die zweite Übung in der Richtung seit 2012. Kritik an der "Conex 15" aus den EU-Staaten stößt bei den Initiatoren jedoch auf Unverständnis.
    Feldübung der Schweizer Armee in Landquart,panzer schweizer armee
    © Flickr / Kecko CC-BY 2.0Feldübung der Schweizer Armee in Landquart.
    Vertrauen in die Stabilität der Europäischen Union? Fehlanzeige. Zumindest was die Armeeführung der Eidgenossen angeht, scheint man über die Zukunftsfähigkeit der europäischen Staatengemeinschaft etwas besorgt zu sein. Denn nach der Stabsübung "Stabilo Due" im Jahr 2012 folgt nun vom 16. bis zum 25. September die umfassende Übung "Conex 15", bei der insgesamt 5.000 Schweizer Soldaten in der Nordwestschweiz den Ernstfall üben werden. Dieser lautet: Europa zerfällt.

    Kommentar: Jedem, der die Zeichen der heutigen Zeit verfolgt, sollte bereits aufgegangen sein, dass die Eliten mehr wissen als sie der Öffentlichkeit preisgeben und sich anscheinend auf einen Zusammenbruch vorbereiten. Wieviele Ebenen genau er betreffen wird und welche Ausmaße dieser annehmen wird, bleibt abzuwarten; doch dass er kommt, ist sehr wahrscheinlich. Es kann nur jedem angeraten sein, sich so gut wie möglich auf die kommenden Zeiten vorzubereiten. Denn sobald es zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch kommt, wird es die Regierungen nicht interessieren, wie es den Menschen geht, und von ihnen wird keine Hilfe zu erwarten sein. Hier könnte man von vorangegangenen Generationen lernen: wieder lernen, autark zu sein, ein Netzwerk mit anderen Menschen zu bilden und sich gegenseitig helfen und unterstützen.


    War Whore

    Es wird immer deutlicher: Charlie Hebdo war Gründungsakt eines totalitären Europas

    Mehr als vier Monate sind seit dem Attentat auf die Redaktion des Satire-Magazins »Charlie Hebdo« vergangen. Elf Redakteure und andere Mitarbeiter des Magazins wurden dort am 7. Januar 2015 erschossen. Es war das größte Medienereignis in Europa zu Jahresbeginn. Doch im Blätterwald der Traditionsmedien ist dazu kaum noch etwas zu finden.
    wir sind heuchler, charlie hebdo, merkel, netanjahu
    Mit ganz wenigen Ausnahmen. Zum Beispiel, weil die Verleihung des PEN-Preises an die Zeitschrift vor wenigen Tagen zu heftiger Kritik unter Schriftstellern führte. Ansonsten herrscht praktisch Funkstille.

    Und das ist mehr als seltsam, wie Gerhard Wisnewski in seinem neuen Buch Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo − Gründungsakt eines totalitären Europa verdeutlicht. Demnach gibt es noch immer zahllose Fragen, Ungereimtheiten und Widersprüche, die im Raum stehen, weil niemand sie beantworten kann oder will.

    Wisnewski listet sie in seinem Buch allesamt akribisch auf und stellt bohrend jene Fragen, die anderswo immer noch nicht - oder nicht mehr - gestellt werden. Zum Beispiel diese:
    »Warum beging ein führender Ermittler noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord? - Weshalb ähnelten die vermummten Täter bei Charlie Hebdo so verdächtig Angehörigen eines polizeilichen Sonderkommandos? - Weshalb war die Polizei an diesem Tag - dem 7. Januar 2015 - nicht vor dem Redaktionsgebäude auf ihrem Posten? - Und: Warum hatten die vermummten Täter einen Personalausweis dabei und ließen ihn nach der Tat auch noch im Fluchtwagen liegen?«

    Kommentar: Besonders auch die neusten Entwicklungen seit den Wahlen in Großbritannien bestätigen die Richtung, in welche Europas Politik gelenkt wird: Polizei-Staat nimmt gespenstische Form an: EU-Bürger werden zukünftig nicht durch Gesetze beurteilt und verurteilt, sondern danach, ob ihre Meinung der Regierungs-Meinung entspricht

    Interessiert es jemanden?