PuppenspielerS


Snakes in Suits

Willkommen in der Welt der westlichen Werte: Die "erfolgreiche Wahl" in der Nazi-Ukraine und ARD/ZDF lügen weiter

Atai muss wieder ran. Die „Wahlen“ in der Ukraine sind gelaufen, die Wahlbeteiligung war katastrophal. Die Blockparteien der Oligarchen, Biden- und Nuland-Prostituierten, Putschisten wurden mit Milliardensummen promotet, wahre Opposition gewaltsam unterdrückt. Die Westmedien versuchen trotzdem den Eindruck zu erwecken, der „failed state“ Ukraine befinde sich auf einem guten Weg, die Wahlen seien normal gewesen.
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Golineh Atai mit Bandera-Losung in Kiew: Faschismus? Nie gehört.
Mißbrauchte Mauerblümchen

Das ZDF kennen wir ja so: In Ermangelung von Beweisen für die Propagandamärchen wird gemauschelt was das Zeug hält. Das obligatorische ukrainische Mauerblümchen wird - wie hier am 26. 8. 2014 im Morgenmagazin als Zeitzeugin herangezogen: „Donezk wartet auf die Befreiung durch die ukrainische Armee, weil die Separatisten die Stadt beschießen, um es dann der Ukraine in die Schuhe zu schieben. “Déjà-vu am 27. 10. 2014 bei ZDF/ „Volle Kanne“. Hier ist es ein au-pair-Mädchen aus dem Poroschenko-Lager, dem Stichworte in den Mund gelegt werden und das brav die Phrasen von den „prowestliche Parteien“ etc. wiederkäut. Man beachte die Suggestivfrage des Moderators zu den „Erfolgen“ von Klitschko oder die fundierte geostrategische Einschätzung des Aupairmädchens zum „Aggressor Putin“.


Warum diese süßen Blondchen und nicht die androgynen Amazonen vom Maidan oder aus den faschistischen Asow-/Aidar-Milizen der Putschisten? Die Unschuldsmiene der Mädels und ihr unbedarftes Geschwafel nach Stichwortzettel des ZDF sollen beim Zuschauer haften bleiben. Fakten vom Putsch und aus dem Krieg? Lieber nicht. Über die Ursachen des Ukraine-Krieges erfährt die zuschauende Wähler-Zielgruppe bei „Volle Kanne“ lediglich, obendrein in der infantilen Diktion der „Sendung mit der Maus“, dass die böse Polizei von Janukowitsch auf dem Maidan „gegen das Volk kämpfte“.

Vader

Warum hetzt »Philanthrop« George Soros zu Krieg gegen Russland?

Der Milliardär und Globalist George Soros hat in der Novemberausgabe des New York Review of Books zum Krieg gegen Russland aufgerufen. Der meisterhafte Manipulator, der selbst einräumt, mit für den faschistischen Staatsstreich in der Ukraine verantwortlich zu sein, schreibt dort, Europa sei mit einer existenziellen Bedrohung durch Russland konfrontiert. Aufgrund der Krise der Eurozone 2008 immer noch geschwächt, sei Europa nicht in der Lage, der russischen Gefahr, die »eine grundsätzliche Bedrohung der Werte und Prinzipien, auf deren Grundlage die Europäische Union ursprünglich gegründet wurde, darstellt«, etwas entgegenzusetzen.

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Kriegstreiber George Soros
Soros geht mit keinem Wort auf die Architekten der ursprünglichen Europäischen Union ein. Wie aus dem sogenannten »Red House«-Bericht vom 7. November 1944, der vom amerikanischen Geheimdienst verfasst wurde, hervorgeht, plante eine Elite-Gruppe von Nazis und deutschen Industriellen, wie die EU oder das »Vierte Reich« in der Nachkriegsordnung beschaffen sein sollte.

»Das Dritte Reich war militärisch besiegt, aber einflussreiche Bankiers, Industrielle und Beamte der Nazizeit, nun wiedergeboren als Demokraten, kamen in Westdeutschland schon bald wieder erfolgreich voran«, schreibt Adam Lebor.

Für Soros und die EU-Elite stellt Russland eine unheilvollere Bedrohung für Europa als eine Verschwörung von Nazis und ihren geistigen und materiellen Erben dar. Das »Vierte Reich« und die USA, die selbst im Rahmen der berüchtigten Operation Paperclip zum Zufluchtsort für Nazis wurden, sind »entschlossen, jede direkte militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden«, schreibt Soros, und diese Zurückhaltung habe Putin und die Russen ermutigt, Verträge zu verletzen, die Krim zu annektieren und separatistische Enklaven im Osten der Ukraine zu errichten.

Kommentar: Und dieser psychopathische Kriegshetzer, der mit Nazis kollaborierte, bezeichnet sich noch als Philanthrop? Erfahren Sie mehr über die Denk- und Vorgehensweise der psychopathischen Machteliten im Buch Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke. Das Buch können Sie hier erwerben.

Politische Ponerologie
© de.pilulerouge.comPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Vergangenheit wiederholt sich: Innenminister präsentiert spezielles Ausweisdokument für angebliche "Terroristen"

Künftig soll der Personalausweis von deutschen radikalen Islamisten durch einen Papierausweis ersetzt werden, der deutlich sichtbar vor dieser Person warnt.
de maiziere, nazi
Die Vergangenheit wiederholt sich.
Eine Sonderkonferenz der Innenminister des Bundes und der Länder hat sich nach einer Pressemitteilung des Bundesinnenministeriums darauf verständigt, ausreisewilligen radikalen Islamisten den Personalausweis zu entziehen, wenn es Indizien dafür gibt, dass diese im Ausland in den Kampf ziehen wollen. Sie sollen ein papiergebundenes Ersatzdokument erhalten, das "einen deutlichen Hinweis" darauf enthält, dass sie Deutschland nicht verlassen dürfen.

Auf der Pressekonferenz nach dem Treffen der Innenminister präsentierte Bundesinnenminister Thomas de Maizière einen Papierausweis, der Islamisten daran hindern soll, aus Deutschland auszureisen. Dieser unterscheidet sich optisch deutlich von den Chipkarten, wie sie mit dem neuen Personalausweis (nPA) und dem elektronischen Aufenthaltstitel (eAT) für Ausländer ausgegeben werden, die nicht EU-Bürger sind. Die Nutzung moderner Behördendienstleistungen mittels der elektronischen Identifikation des Ausweis-Chips soll diesem Personenkreis nicht mehr zur Verfügung stehen. Ein deutlicher Hinweis im Ausweisersatzdokument soll verhindern, dass die Ausweisinhaber Deutschland verlassen und sich Terrorgruppen wie dem Islamischen Staat anschließen.


Kommentar: Die wahren Terroristen sind Amerika und seine Vasallen.


Kommentar:

"Nie wieder" geschieht wieder: Nazideutschland und der heutige Völkermord Israels
Du bist Terrorist
Überwachung und Kontrolle: Bundesregierung möchte Ausweise "Terror-Verdächtiger" markieren - Du bist Terrorist


Brick Wall

Australien verweigert Einwohnern aus Ebola-Ländern Einreise: Gibt es tatsächlich ein Land, das seine Einwohner vor der Erkrankung schützen will?

Keine Einreisevisa für Menschen aus Sierra Leone, Liberia und Guinea

Sydney/Freetown/Conakry - Australien stellt vorübergehend keine Einreisevisa für Menschen aus westafrikanischen Ländern aus, in denen die Ebola-Epidemie ausgebrochen ist. Betroffen seien Sierra Leone, Liberia und Guinea, sagte Einwanderungsminister Scott Morrison am Montag nach Angaben des TV-Senders "ABC News". Ziel sei es, einer Ausbreitung der Seuche in Australien vorzubeugen.
ebola
Ebola
"Das bedeutet, dass wir keinen Antrag aus diesen betroffenen Ländern bearbeiten", sagte Morrison. Zudem würden Visa, die Menschen aus den drei Ländern bereits bewilligt, aber noch nicht zugestellt worden seien, gestrichen. Menschen mit einem Dauervisum müssten 21 Tage in Quarantäne verbringen, bevor sie in Australien einreisen dürften.

Kommentar:
fakten ebola png, transparenter hintergrund



Eye 1

Österreich überwacht zunehmend Telefonate, E-Mails und andere Nachrichten, gibt 13 Millionen dafür aus

Staatsanwälte stellten über 8.500 Anträge zu Inhalt-, Standort- oder Verkehrsdaten, Vorratsdaten kaum relevant

Auf über zweihundert Seiten gibt die Bundesregierung im "Sicherheitsbericht 2013" über die Tätigkeiten der Strafjustiz Auskunft. Darunter fällt auch die sogenannte "Überwachung einer Telekommunikation", also der behördliche Zugriff auf E-Mails, Telefonate und andere Nachrichten. Der vergangene Woche im Nationalrat diskutierte Bericht offenbart, dass es 2013 zu einem signifikanten Anstieg bei Überwachungsmaßnahmen gekommen ist - und das sowohl bei Standort- und Verkehrsdaten als auch beim Zugriff auf Nachrichteninhalte.
Vorratsdatenspeicherung, Telekom-Überwachung,Überwachung
© apa/googleDie österreichische Justiz greift vermehrt auf Telekom-Überwachung zurück - Vorratsdaten nicht mal notwendig
Richter genehmigten 99 Prozent der Überwachungen

So wollten Staatsanwälte im vergangenen Jahr in 3016 Fällen wissen, was in E-Mails, SMS oder anderen Kommunikationen von Verdächtigen stand. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von rund 800 Anträgen. Bei den Verkehrs- und Standortdaten ergibt sich ein ähnliches Bild: Dort stiegen die Anträge von 5148 im Jahr 2012 auf 5528 für 2013 an. Offenbar hatten die Staatsanwälte dafür gute Gründe: In 99 Prozent der Fälle wurde die Überwachung von Richtern genehmigt. Ob die Maßnahmen zu Ermittlungserfolg führten, bleibt unklar.

TV

Das Beste aus dem Web: Putins schonungslos ehrliche, schlagkräftige und wahrheitsgetreue Rede: Der Mainstream schweigt

Valdai,

DER Gipfel um die Außenpolitik Russlands zu verstehen. Zumindest im Ansatz. Auf der Bühne z.B. Wladimir Putin.
Ein Präsident also, über den der Westen pausenlos und pauschal negativ berichtet.
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Und was sehen wir über den Valdai Gipfel in UNSEREN Medien?

NICHTS.

Willkommen in einer "Mediendemokratie", die sämtliche Quellen, die ihr nicht in den Kram passen, verschweigt, unterdrückt, behindert.


Kommentar: Putins brillante Rede vom 24.10.2014 auf Deutsch: Video und Transkript


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Verbrecher-Regierung USA: Nicht nur Mörder und Zerstörer anderer Nationen, auch das eigene Volk wird immer mehr in die Armut gedrängt

Laut einer neuen Studie sind heute 9 von 10 US-Amerikanern ärmer als im Jahr 1989. Die “untere” Hälfte aller US-Bürger besitzt nur 1 Prozent allen Vermögens, gleichzeitig werden die “oberen” fünf Prozent in den Vereinigten Staaten immer wohlhabender.
Armut USA, poverty usa
© mrconservative.comNicht nur, dass die US-Regierung andere Nationen zerstört und Milliarden von Dollar für dieses Morden ausgibt - sie lässt auch das eigene Volk immer mehr vor die Hunde gehen.
Ein Großteil der Amerikaner büßt immer mehr an Wohlstand ein. Laut neuen Daten des National Bureau of Economic Research (NBER) sind heute 90 Prozent aller US-Amerikaner ärmer als im Jahr 1987.

Attention

Verfassungswidrig? Krankenschwester entsetzt über Empfang in USA

ebola quarantäne
© APEin Isolationsraum für Ebola-Untersuchungen. Wer im Verdacht steht, infiziert zu sein, kommt zunächst hierhin
Eine Krankenschwester war von einem Ebola-Hilfseinsatz aus Westafrika zurückgekehrt. Nun erhebt sie Vorwürfe gegen die US-Behörden. Denn ihr Empfang in der Heimat soll ziemlich ruppig gewesen sein.

Eine nach einem Ebola-Hilfseinsatz in Westafrika unter Quarantäne gestellte US-Krankenschwester hat die Art und Weise kritisiert, wie sie bei ihrer Rückkehr behandelt wurde. Auf dem Flughafen Newark sei sie stundenlang befragt worden, schrieb Rückkehrerin Kaci Hickox in der Zeitung Dallas Morning News.

Keiner der Beamten habe ihr erklärt, was los sei und was mit ihr geschehen werde.

Kommentar: Wie werden wohl die mehr als 4000 US-Soldaten bei ihrer Rückkehr aus Ebola-Gebieten behandelt werden?


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Terrorwelle in Kanada: Die Fortsetzung von »Operation Gladio«?

Mindestens zwei Angriffe wurden nun in Kanada ausgeübt - und zwar genau so, wie im Vorfeld prognostiziert und gewarnt worden war. Zuvor waren bereits durch mehrere inszenierte Vorfälle Furcht und Paranoia geschürt worden, während sich die USA und ihre Verbündeten auf ein militärisches Eingreifen in Syrien und Irak vorbereiteten.

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Bei dem ersten Angriff handelte es sich um einen tödlichen Überfall, bei dem ein kanadischer Soldat starb. In ihrem Artikel »Terrorist ideology blamed in Canada car attack« schreibt die Nachrichtenagentur AP:
»Die Bundesbehörden hatten einen jungen Islamkonvertiten, der bei einem Überfall einen kanadischen Soldaten getötet hat, auf dem Radarschirm. Sie fürchteten, er habe dschihadistische Neigungen, weshalb sie seinen Reisepass beschlagnahmten, als er in die Türkei reisen wollte. Das teilten die Behörden am Dienstag mit.«
Bei dem zweiten Angriff wurden in Ottawa mehrere Personen verletzt und erneut ein kanadischer Soldat getötet. In seinem Artikel »Ottawa gunman ›identified‹ as recent Muslim convert, high-risk traveler« schrieb die Nachrichtenagentur RT:

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"Humanitärer" Vorwand: Syrien Bombardement

Wie man solche Bilder doch kennt... die notorischen Aggressoren, allen voran die USA, bombardieren wieder jemanden, selbstverständlich aus rein humanitären Beweggründen.
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Die Luftwaffe der Amerikaner und ihrer “Koalition” - momentan vorwiegend aus den arabischen Monarchien - hat das syrische ar-Raqqa unter Beschuss genommen. Ar-Raqqa wurde nun vor gut 1,5 Jahren von islamistischen Terrorbrigaden überrannt, zuerst von der “Ahrar al-Scham”, deren Häuptling Hassan Aboud - einer der vordersten Verfechter der Behauptung, der “Islamische Staat” sei Produkt einer Koalition aus syrischem “Regime” und iranischen Revolutionsgarden - vor ein paar Tagen umgekommen ist. Seit ungefähr einem Jahr hat IS(IS/IL) die Kontrolle über die gepeinigte Stadt. Bislang sprechen die Meldungen nach den Angriffen der Amerikaner von rund 50 Toten, überwiegend Zivilisten.


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