PuppenspielerS


MIB

Kein Ende in Sicht bei den Ermittlungen in Polen über CIA-Geheimkerker

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use"Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Bomb

Anschlag auf US-Konsulat in Afghanistan

Bei einem Taliban-Anschlag auf ein US-Konsulat in Afghanistan sind mehrere Menschen getötet worden. US-Bürger befinden sich nicht unter den Opfern. Al-Qaida-Chef al-Zawahiri ruft „die Muslime“ zu weiteren Anschlägen in den USA auf. Amerika müsse noch mehr Geld für die Verteidigung ausgeben. Denn nur so könne das Land „wirtschaftlich ausgeblutet“ werden.
Bild
© dpaDie Taliban-Anschläge gegen US-Einrichtungen in Afghanistan reißen nicht ab
Die radikal-islamistischen Taliban haben in der westafghanischen Stadt Herat einen Sprengstoffanschlag auf das US-Konsulat verübt. Ein mit Sprengstoff beladener LKW soll vor dem Haupteingang des Konsulats explodiert sein. Mindestens zwei Menschen wurden getötet.

Nach Angaben des Polizei-Chefs von Herat, General Rahmatullah Safi, soll es sich bei den Getöteten um einen afghanischen Polizisten und einen Übersetzer handeln. Das Krankenhaus in Herat meldet drei Tote und 17 Verletzte. Unter den Toten und Verletzten befinden sich keine amerikanischen Botschaftsmitarbeiter.

„Wir möchten den Amerikanern mit diesem Anschlag zeigen, dass sie nirgendwo sicher sind“, zitiert die türkische Zeitung Hürriyet den Taliban-Sprecher, Gari Yusuf Ahmadi.

Kommentar: Für mehr Informationen zur Al-Qaida:

Attrappen-Terror: Unterhosenbomber war CIA Doppelagent
»Wir haben al-Qaida geschaffen« sagt Psychopathin Hillary Clinton


Bell

Syrien will sich der internationalen Chemiewaffenkonvention anschließen

john kerry, sergey lawrow
© dpaUS-Außenminister John Kerry will sich mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zu Beratungen über eine mögliche Syrien-Resolution treffen
Syrien will sich der internationalen Chemiewaffenkonvention anschließen. US-Außenminister Kerry wird derweil mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow eine erste Resolutionsfassung ausarbeiten.

Syrien will der internationalen Chemiewaffenkonvention beitreten. Das sagte der syrische Außenminister Walid al-Muallim nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau. Syrien werde der internationalen Gemeinschaft Zugang zu allen Depots verschaffen.

Derweil herrscht Verunsicherung über das weitere Vorgehen. Zunächst hatte der der UN-Sicherheitsrat angekündigt, noch am Dienstag zu einer Dringlichkeitssitzung zur Syrien-Krise zusammenkommen zu wollen. Diese wurde allerdings von Seiten Russlands überraschend abgesagt.

Dafür wollen sich aber US-Außenminister John Kerry und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow am Donnerstag in Genf zu Beratungen treffen. Die beiden Minister wollen versuchen, sich auf eine Resolution für den UN-Sicherheitsrat zu einigen, die Syrien zur Aufgabe seiner Chemiewaffen zwingen würde.

MIB

Rückschau Giftige Schweinegrippe-Impfung, die Welt-Elite und "Chemtrail" Desinformation

Fast drei Jahre nach der strategischen Panikmache zum weltweiten Schweinegrippe-Skandal wird jetzt das gesamte kriminelle Ausmaß von Pharmaindustrie, Politik, Medien und WHO bekannt: Ranghohe US-Regierungspolitiker hatten vor dem angeblichen Ausbruch der Seuche persönlich den Bau von mehreren weltweiten Impfstoffwerken in Auftrag gegeben, Medien und Wissenschaft wurden auf Kurs gebracht. In einem selten offenen Interview für KOPP Klartext äußert sich Dr. Wolfgang Wodarg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland, tief besorgt über die kriminellen Machenschaften auf höchster Ebene der Weltbühne. Beunruhigend: Jederzeit kann eine neue Pandemie beschlossen werden, von genau dieser international agierenden »Elite«. Hier ein Auszug des brisanten Interviews:
Bild
© Unbekannt
Wer ist auf internationaler Ebene für das Thema Pandemien zuständig?
»Seit etwa zehn Jahren gibt es eine Arbeitsgruppe bei der Weltgesundheitsorganisation, deren Mitarbeiter Impfstoffe für Pandemien entwickeln. Die WHO ist jedoch schon längst nicht mehr die unabhängige Organisation, wie es einst der Fall war, denn sie wird nicht mehr durch die Staaten alleine finanziert: Viele Mittel für die WHO werden inzwischen von der Industrie gesponsert - über Stiftungen oder andere nationale Kanäle«.

Kommentar: Weitere Artikel über die Schädlichkeit von Impfungen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet



Dreamsicle

Kim Jong Un soll Vater einer Tochter geworden sein

Bild
© Rodong Sinmun/DPA"Und sag' mal: Wie war das damals mit Madonna?": Dennis Rodman und Kumpel Kim beim Tischgespräch unter Männern.
Nordkoreas Dikator Kim Jong Un ist "ein guter Vater". Das plauderte jetzt Kumpel Dennis Rodman nach gemeinsamer Sommerfreizeit aus. Der Basketballer will Töchterchen Ju-Ae gar im Arm gehalten haben.

Nordkoreas kommunistischer Machthaber Kim Jong-Un ist nach Angaben des ehemaligen US-Basketballers Dennis Rodman Vater einer Tochter geworden. Rodman, der sich als guter Freund des Diktators bezeichnet und häufiger in das isolierte Land reist, erklärte im Guardian, er habe die kleine Ju-Ae sogar im Arm halten dürfen. Kim Jong Un sei "ein guter Vater und hat eine wunderbare Familie", sagte Rodman der englischen Tageszeitung zufolge weiter. Das genaue Alter des Kindes wurde nicht bekannt.

Vor gut einem Jahr wurde bekannt, dass Kim Jong Un mit einer jungen Frau liiert ist, im Dezember war auf Bildern des Staatsfernsehens zu erkennen, dass sie hochschwanger war. Unbestätigten Berichten zufolge soll das Paar bereits ein weiteres Kind haben. Vor wenigen Wochen waren noch Berichte in Südkorea aufgetaucht, wonach Kim seine Ex-Freundin und elf weitere Mitglieder ihrer Pop-Band habe einsperren und mit Maschinengewehrsalven umbringen lassen.

Cult

Schul-Propaganda: Männer und ihr Fleischkonsum "hauptverantwortlich für Klima-Wandel"

Die Indoktrination an deutschen Schulen ist bereits weit fortgeschritten und schreckt auch nicht vor glatter Hetzpropaganda zurück. So verteilen Lehrkräfte in Bayern einen Text mit dem Titel »Ist der Klimawandel ein Mann?« an die Schüler. Darin werden Männer als »klimaschädlich« denunziert und implizit die Frage aufgeworfen, ob die Welt ohne Männer nicht besser dran wäre. Im Prinzip erfüllt der Text inhaltlich Kriterien der Volksverhetzung. Dahinter steckt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in München.
Bild
© Dundanim / Shutterstock
»Steaks und Autos, beides so groß wie möglich. Das ist - genau: Das ist typisch männlich. ›Daher ist der Klimawandel ein Mann‹«, bekamen Schüler in Bayern kürzlich zu lesen. Das Zitat befindet sich in einem Artikel der österreichischen Journalistin Barbara Morawec aus dem Jahr 2010. Der Text wurde vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in München für einen so genannten »Jahrgangsstufentest« für alle achten Klassen »gekürzt und leicht verändert« übernommen.

Bulb

Funksprüche abgehört: Al-Assad lehnte mehrfach Chemiewaffenangriffe ab

Syrische Militärs sollen sich monatelang beim Präsidenten für Angriffe mit Chemiewaffen eingesetzt haben. Laut einem Bericht zeigen abgefangene Funksprüche: Ohne Erfolg.
al assad
© SANA/ReutersPräsident al-Assad mit Soldaten.
Der Präsidentenpalast in Damaskus soll Anfragen des Militärs für den Einsatz von Giftgas wiederholt abgelehnt haben. Demnach hat Präsident Baschar al-Assad offenbar auch den Giftgas-Angriff vom 21. August nicht persönlich genehmigt, berichtet die Bild am Sonntag.

Die Zeitung beruft sich auf Funksprüche, die das deutsche Spionageschiff Oker abgefangen haben soll. Wie die BamS aus deutschen Sicherheitskreisen erfahren haben will, kreuzt das Schiff der Marine mit Abhörspezialisten an Bord vor der Küste Syriens.

Bei dem Chemiewaffen-Angriff am 21. August waren nach Angaben der US-Regierung 1.429 Menschen getötet worden. Die USA sahen durch den Einsatz der chemischen Waffen eine rote Linie überschritten und versuchen derzeit, Partner für einen Militärschlag gegen Syrien zu gewinnen. Die UN sehen den Einsatz von Chemiewaffen als erwiesen an, US-Geheimdienste sind sicher, dass dies durch die Regimetruppen erfolgte. Regime und Rebellen werfen sich in dem Bürgerkrieg den Einsatz chemischer Waffen gegenseitig vor.

Kommentar: Wie bei vorigen Diskussionen über das Thema oder Vorwürfen gegenüber Assad, wird er nicht so blöd sein, genau das zu tun, was ihn andere Vorwerfen. Denn dann würde er einen Einmarsch provozieren.


Black Magic

Irrsinn: Tausende gentechnisch veränderte Insekten sollen freigelassen werden

Gerade als man dachte, mit gentechnisch veränderten Mücken und mutierten Vorspeisen sei jetzt der Gipfel des Strebens biotechnischer Unternehmen nach Manipulation des Erbguts der Erde erreicht, wurde jetzt berichtet, Wissenschaftler planten die Entlassung einiger Tausend »Frankenstein-Insekten« in die freie Natur, um auf diese Weise Pflanzenschädlinge und andere Plagen zu bekämpfen.
insekten
© Alvesgaspar / wiki commons
Ähnlich wie im Falle der gentechnisch veränderten Mücken werden auch diese genmanipulierten Insekten als eine »umweltverträgliche Alternative« zum Einsatz chemischer Substanzen dargestellt. Britische Wissenschaftler behaupten, die Veränderung des Erbguts der Insekten trage dazu bei, den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln, den so genannten Pestiziden, zu verringern. So würden etwa in England chemische Pestizide eingesetzt, um die Bestände der Oliven-Fruchtfliege (Bactrocera oleae) zu verringern.

In Wirklichkeit treibt man hier wohl den Teufel mit dem Beelzebub aus, indem man schädigende chemische Substanzen wie Pestizide durch etwas möglicherweise weitaus Gefährlicheres und Schlimmeres ersetzt.

MIB

»Sechs-Jahres-Vorrat« an Chemikalien für Sarin-Produktion von Großbritannien an Syrien geliefert

Zwischen 2004 und 2010 verkauften und lieferten britische Firmen Natriumfluorid, einen wichtigen Grundstoff bei der Herstellung des tödlichen Nervengases Sarin, an syrische Unternehmen, wie britische Medien enthüllten. Nach dem Chemiewaffenangriff in einem Außenbezirk der syrischen Hauptstadt Damaskus werden diese Geschäfte heute als »verstörend« bezeichnet.
Bild
© vichie81 / Shutterstock
Zwischen Juli 2004 und Mai 2010 erteilte die britische Regierung fünfmal zwei Unternehmen Exportgenehmigungen, die den Verkauf und die Lieferung von Natriumfluorid an Syrien ermöglichten, heißt es in einem Bericht der britischen Tageszeitung Daily Mail.

Kommentar: SOTT Fokus: Syrienkonflikt: Die Waffe der Wahl

kerry, schokoladenstreusel, agent orange



MIB

Russlands und Syriens Außenminister warnen vor US-Militärschlag

Die Außenminister Russlands und Syriens haben am Montag bei einem Treffen in Moskau die USA erneut vor einem Militärschlag gegen die Führung in Damaskus gewarnt. "Es gibt keine Alternative zu einer friedlichen Lösung des syrischen Konflikts, besonders wenn es sich um einen Militärangriff handelt", sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow der Agentur Interfax zufolge.

Bild
© Sergei IlnitskySyriens Außenminister Walid al-Muallim und sein russischer Amtskollegen Sergej Lawrow in Moskau.
Moskau (Irna/RIA Novosti/dpa) - Ein militärisches Eingreifen sei unzulässig, betonte der Chefdiplomat im Beisein seines syrischen Kollegen Walid al-Muallim. "Unsere Position ist gut bekannt und hängt von keinem augenblicklichen Wandel ab", ergänzte er. Moskau werde auch weiterhin die Initiative über die Einberufung einer Syrien-Konferenz fördern, versicherte Lawrow.
"Wir werden von der Opposition fordern, auf diese Initiative einzugehen und das Genfer Kommuniqué vom 30. Juni 2012 zu erfüllen", so Lawrow.

Kommentar: SOTT Fokus: Syrienkonflikt: Die Waffe der Wahl

kerry, schokoladenstreusel, agent orange