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"Deepwater Horizon": Wichtige Beweise von Halliburton vernichtet

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© ReutersLöschboote bekämpfen den Brand auf der Ölplattform Deepwater Horizon im Jahr 2010
Bei der Explosion starben elf Menschen, Millionen Tonnen Öl verseuchten den Golf von Mexiko: Halliburton hat zugegeben, nach der Explosion der "Deepwater Horizon" im Jahr 2010 wichtige Beweise vernichtet zu haben. Der Konzern war an der Schließung des Bohrlochs beteiligt.

Der US-Energiekonzern Halliburton hat nach der Explosion der Bohrplattform Deepwater Horizon vor drei Jahren Beweise vernichtet. Wie das US-Justizministerium bekanntgab, werde sich die Firma deswegen in einem vorbereiteten Verfahren schuldig bekennen. Halliburton war an der Mischung des Zements für den Deckel des Bohrlochs beteiligt, aus dem das Öl in den Golf von Mexiko schoss.

Nach der Katastrophe erstellte Halliburton im Rahmen von internen Untersuchungen Computersimulationen. Die Ergebnisse davon wurden zerstört und konnten nicht rekonstruiert werden, teilte das Justizministerium mit. Neben dem Schuldeingeständnis werde der Konzern Schadensersatz leisten und habe auch schon freiwillig 55 Millionen Dollar (42 Millionen Euro) an die National Fish and Wildlife Foundation überwiesen.

Die Deepwater Horizon war im April 2010 explodiert und gesunken. Elf Menschen kamen ums Leben, und in den darauffolgenden drei Monaten liefen 4,9 Millionen Barrel Öl ins Meer. Es war die größte Ölverseuchung vor den US-Küsten, sie verursachte massive Umweltschäden.

Attention

Weiterer Sieg für Monsanto: Amerikanisches Umweltamt erhöht Grenzwerte für Glyphosat in Lebensmitteln drastisch

Die amerikanische Regierung bescherte mit der Entscheidung des amerikanischen Bundesumweltamtes EPA, den Grenzwert für das Herbizid Glyphosat bei landwirtschaftlich erzeugten Nahrungsmitteln anzuheben, dem Biotech-Giganten Monsanto einen weiteren Sieg.
Landwirtschaft, Pestizide
© gilmar / Shutterstock
Trotz zahlreicher Studien, die den Kontakt mit dieser chemischen Substanz mit Krankheiten wie verschiedenen Krebsarten in Verbindung bringen, will die EPA nun höhere Glyphosat-Rückstände in Ölsaaten und anderen Nahrungsmittel-Nutzpflanzen zulassen.

Die EPA hatte ihre Pläne bereits am 1. Mai angekündigt und Kritikern dann zwei Monate Zeit eingeräumt, ihre Einwände gegen diese Entscheidung vorzulegen. Diese Möglichkeit wurde nur in geringem Maße wahrgenommen, und daher wird die EPA wohl die Erhöhung der zugelassenen Rückstandswerte, die die bisherigen Grenzwerte teilweise um ein Vielfaches übersteigen, beschließen.

pesticide gear
Die Schutzkleidung, die bei der Handhabung von Pestiziden getragen wird...
Glyphosat ist ein chemisches Unkrautvernichtungsmittel, das Monsanto in den 1970er Jahren entwickelte und das heute den Hauptbestandteil der Herbizid-Marke Roundup bildet. Seither hat Monsanto eine ganze Reihe gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und GVO-Feldfrüchte entwickelt und patentiert, die gegen das Glyphosat-Herbizid resistent sind und weltweit unter der Bezeichnung »Roundup Ready« vertrieben werden. Diese GVO-Produkte werden dann auf Feldern angepflanzt, auf denen Glyphosat, insbesondere Roundup, in großen Mengen ausgebracht wird, um die Unkräuter zu vernichten und die Ernte zu schützen. Aufgrund der Berichte von Wissenschaftlern, die dieses Herbizid mit Krebserkrankungen in Verbindung bringen, fordern Kritiker die EPA auf, die Entscheidung zu überdenken, da sie mehr Schaden als Nutzen brächte.

Kommentar: Das ist eine glatte Lüge. Was Monsanto in Bezug auf "Studien" unternommen hat, hat mit Wissenschaft nichts zu tun:

Untergang der Menschheit durch Korruption der Wissenschaft?

Warum wohl wollen Mitarbeiter von sowohl Monsanto selbst auch im englischen Parlament keine genmanipulierten Speisen in ihren Kantinen?

Kantinen von Monsanto und dem englischen Parlament verbannen Gentechnik von eigener Speisekarte während sie GVOs öffentlich anpreisen

Wissen sie vielleicht mehr als sie vorgeben?

Virale Gene in kommerziellen GVO-Feldfrüchten gefunden, die zu schwerwiegenden physischen und biochemischen Mutationen im Organismus führen

Monsanto-Futter bei Schweinen: Erste Langzeitstudie mit alarmierenden Ergebnissen

"Monsanto Protection Act": Monsanto und andere US-Gen-Konzerne stehen jetzt offiziell über dem Gesetz


Camcorder

Abhör-Vertrag mit FBI und Justizministerium: Telekom und T-Mobile USA verpflichten sich zur Überwachung

Die Deutsche Telekom und ihre Tochterfirma T-Mobile USA verpflichten sich, Kommunikationsdaten und Inhalte den amerikanischen Behörden zur Verfügung zu stellen. Das geht aus einem Vertrag aus dem Januar 2001 hervor, den wir an dieser Stelle exklusiv veröffentlichen. Die Telekom kommentiert, dass man selbstverständlich mit Sicherheitsbehörden zusammenarbeitet, auch in anderen Staaten.

Voice Stream, T-Mobile
Logo während des Übergangs von VoiceStream zu T-Mobile USA.
Vor zwei Wochen war Telekom-Chef René Obermann noch total überrascht von der Netzüberwachung westlicher Geheimdienste. Gestern berichtete David Schraven auf WAZ.de über einen “Abhör-Vertrag der Telekom mit US-Behörden”.

Wir veröffentlichen diesen Vertrag an dieser Stelle exklusiv: PDF, Text (schlechtes OCR).

Verpflichtung zur elektronischen Überwachung

Geschlossen wurde der Vertrag zwischen der Deutschen Telekom AG und der Firma VoiceStream Wireless (seit 2002 T-Mobile USA) auf der einen Seite und dem Federal Bureau of Investigation und dem Justizministerium der Vereinigten Staaten auf der anderen Seite. Das 27-seitige Dokument wurde im Dezember 2000 und Januar 2001 unterschrieben, also noch vor 9-11.

MIB

US-Geheim-Netze: Stay-Behind

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© Unbekannt
Beauftragt mit der Untersuchung der Affären des Absturzes 1973 in Maghera eines geheimen militärischen Flugzeugs und jener eines Autobombenattentats in Paetano, sammeln die venezianischen Richter Felice Casson und Carlo Mastelloni Zeugnisaussagen und Dokumente, die beweisen sollten, dass Italien im Schatten der offiziellen Organe von einer geheimen Regierung kontrolliert wurde. Während sie mehrere Politiker des Landes in ihrem Amt vorladen, macht der Präsident des Rates, Giulio Andreotti am 27. Oktober 1990 eine öffentliche Erklärung mit der die Existenz einer solchen Superstruktur offiziell wird:

„Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Angst vor dem sowjetischen Expansionismus und die Minderwertigkeit der NATO-Streitkräfte im Vergleich zum Kominform die Nationen von Westeuropa dazu bewegt, neue Formen der unkonventionellen Verteidigung vorzubereiten, indem sie in ihrem Hoheitsgebiet ein okkultes Widerstandsnetz erstellten, das im Falle einer feindlichen Besatzung durch Informationssammlung, Sabotage, Propaganda, Guerilla [...] aktiv sein sollte. Angesichts der letzten und wesentlichen Ereignisse die Osteuropa erschütterten, hat sich die Regierung verpflichtet, alle Bestimmungen unorthodoxer Kriegsführung zu überprüfen und jede eigene Kontroll-Initiative zu fördern, sowohl auf politischer als auch militär-technologischer Ebene, um die aktuelle Nützlichkeit und Gültigkeit der Systeme für den Schutz des Staatsgebiets zu prüfen.“

Die weltbewegenden Enthüllungen von Giulio Andreotti führten zu einer schmerzhaften Frage: wurden die westlichen Demokratien während des ganzen Kalten Krieges durch die Sonder-Dienste des Atlantischen Bündnisses manipuliert, bis zu dem Punkt an dem Demokratie selbst eine Farce gewesen wäre? Um darauf antworten zu können wurden parlamentarische Untersuchungs-Kommissionen in Italien [1], in der Schweiz [2] und in Belgien [3] gebildet. Das Ergebnis dieser Untersuchungen [4] ist so schmerzhaft, dass andere Staaten wie Frankreich beschlossen, die Sache einfach zu leugnen.

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Snowden auf der Flucht: Er kann den Flughafen verlassen - Nein, noch nicht

Sein Aufatmen währte nur kurz. Erst hieß es, Edward Snowden habe Reisepapiere erhalten. Dann die Wende: Sein Anwalt Kucherena sagte, Snowden müsse weiter im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo bleiben.

Er kann raus, er kann nicht raus - die Nachrichtenlage war zeitweise verwirrend. Jetzt steht anscheinend fest: Der frühere US-Geheimdienstexperte Edward Snowden darf den Moskauer Flughafen Scheremetjewo doch noch nicht verlassen. Der 30-Jährige habe noch immer kein entsprechendes Schreiben der Migrationsbehörde in Moskau erhalten, sagte sein Anwalt Anatoli Kutscherena (siehe Artikelbild) nach einem Treffen mit Snowden. Snowden bleibe daher vorerst in der Transitzone, sagte Kutscherena.

Der Anwalt hatte selbst mitgeteilt, er überbringe seinem Mandanten das nötige Dokument. Aus Sicherheitskreisen verlautete zunächst, Snowden habe bereits seine Sachen gepackt. Später hieß es, bei den Grenzbehörden sei noch kein Dokument eingegangen. Kutscherena sprach von einer "einmaligen Situation".

Frische Kleidung und russische Klassiker

Dem US-Amerikaner seien Fingerabdrücke abgenommen worden, sagte Kutscherena. Über Snowdens Antrag auf vorläufiges Asyl sei aber bislang nicht entschieden. Er habe seinem Mandanten frische Kleidung sowie russische Literaturklassiker gebracht. Nach Angaben des Anwalts muss sich Snowden auf einen langen Aufenthalt in Russland einstellen. Dem Portal Spiegel Online sagte er: "Russland wird ihn nicht herausgeben."

Bizarro Earth

Club of Rome sagt: Menschheit droht Rückfall in vorindustrielle Zeiten

Vor vier Jahrzehnten schreckte der Club of Rome mit dem Report "Die Grenzen des Wachstums" die industrialisierte Welt auf. Jetzt zeichnen die Forscher ein noch düstereres Bild von der Zukunft.
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© Infografik WELT ONLINEBeängstigende Vorhersagen: So wird die Weltbevölkerung bis 2100 anwachsen.
Die moderne Zivilisation ist abhängig von Öl, seltenen Erden und Phosphat - doch diese Rohstoffe kann sie sich bald nicht mehr leisten. Zu diesem Ergebnis kommt der Forscherverbund Club of Rome in seinem neuen Bericht "Der geplünderte Planet", der eine detaillierte Bestandsaufnahme der Rohstoffe des Planeten enthält.

Die Forscher warnen darin vor einer Verknappung von Ressourcen und dem Zusammenbruch des Ökosystems. Schon lange bevor der Welt die Rohstoffe ausgingen, werde sie sich die Ausplünderung nicht mehr leisten können, betonte der italienische Autor und Chemiker Ugo Bardi in Berlin.

Gear

Papst kommt - Regenwald musste gehen

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© Screenshot: O GloboPlatz für die Pilger - dafür musste ein 300 Jahre alter Wald gerodet werden.
Für den Papstbesuch in Brasilien werden riesige Menschenmassen erwartet. Um genug Platz für die Pilger zu schaffen, holzte die katholische Kirche kurzerhand einen 300-jährigen Regenwald ab. Umweltschützer sind empört.

In Brasilien gehen die Wogen hoch. Schuld daran ist der Papstbesuch von nächster Woche. Wie die Zeitung O Globo berichtet, wurden in den letzten Wochen 334 Bäume am Rand des Nationalparks Serra da Tiririca bei Niteroi gefällt. Der Grund: Die katholische Kirche benötigt den Platz, um die etwa 800 erwarteten Pilger zu empfangen.

Das Grundstück gehört zwar der Kirche, bestätigt Vizebürgermeister Niterois, Axel Grael. Doch um Erlaubnis für die Rodung habe sie nicht gefragt. Die abgeholzte Fläche bestand aus einem 300 Jahre alten Wald. «Der Vorfall ist bedauernswert», sagte Grael. «Eine Veranstaltung für die Jugend sollte pädagogisch wertvoll sein und eine Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Zukunft demonstrieren. Diese Abholzung ist ein krimineller Akt.»

Stormtrooper

Mit Granatwerfern und Bomben: Gefangenenbefreiungen im Irak

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© dpaBei einer Befreiungsaktion von Islamisten sterben im Irak zahlreiche Menschen. Die Welle der Gewalt hat in den vergangenen Tagen einen neuen Höhepunkt erreicht
Die Gewaltwelle im Irak erreicht einen neuen Höhepunkt. Bei einer Befreiungsaktion der Islamisten konnten Hunderte Häftlinge aus Hochsicherheitsgefängnissen befreit werden. Es gab zahlreiche Tote.

Hunderte irakische Häftlinge sind nach einer Befreiungsaktion durch Extremisten aus Hochsicherheitsgefängnissen in der Umgebung der irakischen Hauptstadt Bagdad entkommen. Allein aus dem Gefängnis Abu Ghoreib seien rund 500 Gefangene geflohen, teilten Abgeordnete des Parlamentsausschusses für Sicherheit und Verteidigung am Montag mit. Dutzende Menschen kamen bei den Feuergefechten rund um die Haftanstalten ums Leben.

Unter den Tausenden Häftlingen in Abu Ghoreib und im Gefängnis von Tadschi, 20 Kilometer nördlich von Bagdad, befinden sich auch verurteilte al-Qaida-Kämpfer. Der Abgeordnete Hakim al-Samili erklärte, viele entflohene Gefangene hätten wieder gefasst werden können oder seien getötet worden.

Die anderen würden von Polizei und Soldaten verfolgt. Ein Sprecher des irakischen Justizministeriums teilte mit, dass 21 Häftlinge bei den Gefechten in beiden Gefängnissen getötet worden seien. Die Aussagen der Abgeordneten über die Flucht von Hunderten Häftlingen konnte der Sprecher nicht bestätigen, die Gefangenen würden noch gezahlt, sagte er.

Stormtrooper

Hochzeit im Gezi-Park: Türkische Polizei "feierte" mit Wasserwerfern und Plastikgeschossen

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Paar Nuray Cokol and Ozgur Kaya
Ein Demonstranten-Pärchen in Istanbul lädt öffentlich zur Hochzeitsfeier in den Gezi-Park. Die Polizei sperrt den Park, der zum Symbol der regierungsfeindlichen Proteste in der Türkei geworden ist - und setzt wieder Wasserwerfer ein.

Die türkische Polizei ist in Istanbul erneut gewaltsam gegen friedliche Demonstranten vorgegangen. Polizisten setzten in der Umgebung des zentralen Taksim-Platzes am Samstagabend Wasserwerfer und Plastikgeschosse ein, wie Augenzeugen berichteten. An den neuerlichen Protesten gegen die islamisch-konservative Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beteiligten sich mehrere Hundert Menschen.

Das Wasser der Wasserwerfer war zeitweise mit einer Chemikalie versetzt, die ähnlich wie Tränengas wirkt. Demonstranten klagten über Beschwerden an den Augen und in den Atemwegen. Offenbar können Wasserwerferpiloten die unbekannte Substanz dem Wasser auf Knopfdruck hinzumischen. Das Wasser färbt sich dann orange, Wasser und Sprühnebel rufen teils schwere Reizungen hervor. Polizisten verfolgten Demonstranten in Seitengassen der Einkaufsstraße Istiklal Caddesi, die zum Taksim-Platz führt.

Demonstranten berichteten über Twitter von Festnahmen. In der Fußgängerzone waren zum Zeitpunkt des Wasserwerfereinsatzes auch zahlreiche Passanten und ausländische Touristen unterwegs. Am frühen Samstagabend sperrte die Polizei den Gezi-Park am Taksim-Platz. Dorthin hatte ein Pärchen, das sich bei den seit Ende Mai andauernden Protesten kennengelernt und am Samstag geheiratet hatte, öffentlich zur Hochzeitsfeier eingeladen. Auf über Twitter verbreiteten Bildern der Braut war zu sehen, dass sie neben einem weißen Hochzeitskleid auch einen weißen Helm und eine mit Blumen geschmückte Gasmaske trug. Der Helm des Bräutigams war rot.

Mars

Anschlagserie in Bagdad: 41 Tote

In Bagdad sind bei Bombenanschlägen in vorwiegend von Schiiten bewohnten Vierteln mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen, dutzende weitere wurden verletzt. Die Bomben explodierten nach Sonnenuntergang an belebten Orten.

Bei einer Serie von Bombenanschlägen sind in der irakischen Hauptstadt nach Berichten des US-Senders CNN am Samstagabend mindestens 41 Menschen getötet worden. 165 weitere seien verletzt worden, hieß es unter Berufung auf Angaben der irakischen Polizei und des Rettungsdienstes. Nach Sonnenuntergang explodierten demnach binnen zwei Stunden in vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteilen Bagdads elf Autobomben und sechs am Straßenrand versteckte Sprengsätze.

Allein im zentralen Stadtteil Karrada seien bei der Explosion zweier Bomben sechs Menschen getötet und zwölf weitere verletzt worden. Ein Sprengsatz sei an einer belebten Straße, der andere vor einem beliebten Lokal gezündet worden, hieß es. In Karrada leben ebenfalls vor allem Muslime schiitischer Glaubensrichtung.

Im Irak tobt ein heftiger Machtkampf zwischen Anhängern des sunnitischen und schiitischen Islams. Fast täglich gibt es Anschläge. Nach UN-Angaben waren die vergangenen vier Monate die blutigsten seit fünf Jahren.

bef/dpa