PuppenspielerS


Stock Down

"Stockton" in Kalifornien, ist die bisher größte zahlungsunfähige amerikanische Stadt

"Stockton" in KalifornienDer amerikanische Konkursrichter Christopher Klein hat nun entschieden, dass Stockton im US-Bundesstaat Kalifornien ein Konkursverfahren eröffnen darf. Die Stadt liegt in der Nähe San Franciscos und verfügt über 300.000 Einwohner. Damit ist sie die bisher größte Stadt in den USA, die sich für zahlungsunfähig erklären muss - ein weiterer Tiefpunkt in einer Entwicklung, die derzeit Kalifornien heimsucht.
Bild
© grafvision / Shutterstock
Bundesrichter Klein urteilte, dass es Stockton nun erlaubt sei, mit der Reorganisation seiner Schulden zu beginnen, damit die Stadt »weiterhin ihren Verpflichtungen gegenüber ihren Bürgern in Fragen der grundlegenden Sicherheit sowie in Bezug auf andere grundlegende
Dienstleistungen der Regierung nachkommen kann«.

Gold Bar

Texas will seine Goldreserven von der Federal Reserve zurückhaben

Dass die Regierung von Zypern zur Finanzierung eines EU-Rettungsplans private Sparkonten beschlagnahmt, hat Auswirkungen weit über die Grenzen des bankrotten Landes hinaus.
Bild
© Lisa S. / Shutterstock
Sie sind fühlbar bis nach Texas, wo Abgeordnete fürchten, gierige säkulare Progressive in Washington könnten eines Tages eine ähnliche Taktik in Erwägung ziehen, um einer Regierung aus der Patsche zu helfen, die mit ihrer Ausgabenpolitik rasant in den Untergang steuert.
Als finanzielles Bollwerk gegen solchen Diebstahl erwägt Gouverneur Rick Perry, ein Republikaner, ein Gesetz, wonach »die Goldreserven des Bundesstaates Texas in Höhe von einer Milliarde Dollar, die die Federal Reserve zurzeit in einem Tresor in New York lagert, zurückgeholt werden sollen«, berichtet "WorldNetDaily".

MIB

Regierungsfeindliche Amerikaner sind die Hauptziele für Spionage

Die amerikanischen so genannten Fusion Center, in denen u.a. Informationen zusammengetragen und zwischen verschiedenen Behörden unterschiedlicher Ebenen sowie nichtstaatlichen Einrichtungen ausgetauscht werden, um so angeblich vermeintlichen oder tatsächlichen terroristischen oder kriminellen Aktivitäten und Bedrohungen entgegenwirken zu können, stehen seit Langem in dem Verdacht, Amerikaner zu überwachen und auszuspionieren. Der Direktor eines dieser Zentren im US-Bundesstaat Arkansas wollte nun die Angelegenheit einmal klarstellen: Die Zentren überwachen nur bestimmte Amerikaner, und zwar diejenigen, die man als Bedrohung der Regierung ansieht.
Bild
© Unbekannt
Bei dem Versuch, die kursierenden »Missverständnisse« über das Vorgehen der Fusion Center zu beseitigen, bestätigte der Leiter des Fusion Center des US-Bundesstaates Arkansas, Richard Davis, aber gerade die Befürchtungen vieler Amerikaner: Die Zentren überwachen tatsächlichamerikanische Staatsbürger - aber »nur« diejenigen, bei denen man eine regierungsfeindliche Einstellung annimmt. »Es wird fälschlicherweise behauptet, wir spionierten amerikanische Staatsbürger aus, aber das ist natürlich falsch. So etwas tun wir grundsätzlich nicht«, erklärte er auf der NWA-Internetseite, die auch Material für die Fernsehsender "KNWA" und "Fox 14" liefert.

Kommentar: USA wollen Geheimdiensten die Überwachung aller Bürger gestatten: Verdächtig sind unter anderem alle Personen die sich politisch exponiert haben


MIB

Kriminelle Vereinigungen: Banken und Regierungen

So langsam kommt es heraus: Es herrscht Krieg. Und zwar zwischen Sparern und Anlegern auf der einen sowie Banken und Regierungen auf der anderen Seite. Hinter dem salbungsvollen Rettungsgeschwätz verbirgt sich nichts weiter als ein Bankraub von oben. Der Chef der siebtgrößten Bank in Europa, der "UniCredit", hat nun eine Idee, wie man die europäischen oder sogar globalen Anleger am besten gemeinsam schröpfen kann...
Bild
© Unbekannt
»Das kostenlose Online-Konto mit Beratung in 615 Filialen! Garantiert kostenlos«, wirbt die Hypovereinsbank (HVB) auf ihrer Website. Wer's glaubt. Denn so kostenlos, wie die Bank das darstellt, ist ein Konto bei der Hypovereinsbank möglicherweise nicht mehr lange. Im Gegenteil. Folgt man dem obersten Chef der italienischen "UniCredit", zu der die HVB gehört, kann so ein Konto in Zukunft ganz schön teuer werden. Nicht wegen Kontogebühren, Dispo-Zinsen und ähnlicher Peanuts. Sondern die Banken und Regierungen planen nach dem Zypern-Test nun einen konzertierten Angriff auf die Bankguthaben ihrer Kunden: »Um Verluste auszugleichen, ist das Beschneiden von großen Konten und Verbindlichkeiten wie Anleihen bei insolventen Banken akzeptabel, solange kleine Sparguthaben geschützt werden«, sagte UniCredit-Chef Federico Ghizzoni dem Nachrichtendienst Bloombergzufolge am 3. April 2013 in Wien.

Kommentar: Weitere Artikel zum Thema:


Star of David

Israels fortwährender Landraub: Israel trat den Palästinensern weniger als ein Prozent des illegal besetzten Westjordanlandes ab

Die israelische Regierung berichtete, weniger als ein Prozent des "israelischen Staatslandes" im Westjordanland sei in den vergangenen drei Jahrzehnten an Palästinenser übergeben worden. Weitere 38 Prozent sind nach neuesten Belegen für jüdische Siedlungen zur Verfügung gestellt worden.
Bild
© Gemenacom / Shutterstock
Die israelische Zivilverwaltung, die für die Verteilung des "israelischen Staatslandes", also des Landes im Westjordanland, das sich angeblich in öffentlicher Hand befindet, verantwortlich ist, übergab dem israelischen Obersten Gerichtshof Unterlagen, die belegen, dass der Prozess der Landzuteilung eine deutliche politische Dimension aufweist, wie die israelische Tageszeitung Ha’aretz berichtete.

Kommentar: Weitere Artikel zum Thema:


Eye 1

Abzocke: Immer mehr Versicherungen nehmen das Geld ihrer Kunden, zahlen aber nicht aus

Rechtsanwältin Beatrix Hüller versichert sich nur minimal. Schließlich hat sie selbst lange bei einer Versicherung gearbeitet. Die Frau weiß, warum man dort als Kunde meist der Dumme ist. Sie ist inzwischen so etwas wie das rote Tuch der Versicherungsbranche.
Bild
© rui vale sousa / Shutterstock
Versicherungen stürzen Tausende von Menschen in finanzielle und seelische Nöte. Sie kassieren zwar Jahr für Jahr und Monat für Monat ihre Prämien. Doch wenn sie einmal gebraucht werden, dann können sie sich fast ohne Risiko verweigern. Mehr als 430 Millionen Versicherungen haben die Deutschen abgeschlossen. Statistisch gesehen hat jeder Bundesbürger vom Baby bis zum Greis mehr als fünf Versicherungen. Es ist ein gewaltiges Geschäft. Denn jeder Bundesbürger zahlt statistisch gesehen pro Jahr 2.190 Euro allein für Versicherungen. Jeder Bürger hat dabei andere Vorlieben. Claudia Schiffer soll ihr Gesicht für 3,7 Millionen Euro versichert haben und David Beckham seine Beine für mehr als 52 Millionen Euro.

Bad Guys

Apartheid: Israels psychopathische Regierung will Migranten in "Drittstaat" abschieben

Benjamin Netanjahu
© Scrapetv.comBenjamin Netanjahu
Am Montag wurde ein Dokument öffentlich, nach dem Tausende afrikanische Einwanderer aus Israel in ein bislang unbekanntes Drittland abgeschoben werden sollen. Die Hauptverantwortung für die Migranten liege jedoch weiterhin bei Israel.


Israels Regierung hat beschlossen, Tausende afrikanische Migranten in einen Drittstaat umzusiedeln. Damit soll der Zustrom von Migranten, in erster Linie aus Eritrea und dem Sudan, eingedämmt werden. Laut einem am Montag öffentlich gewordenen Dokument hat Israel einen Deal mit einem bislang unbekannten Land, das die Migranten aufnehmen wird.

Cult

Das Beste aus dem Web: Moderne Inquisition? Impfstoffindustrie geht gegen Aufklärung in sozialen Netzwerken vor

Wenn Sie bei Facebook einen Artikel posten, der andere vor der Gefährlichkeit von Impfstoffen warnen soll, oder wenn Sie über Twitter Links zu den neuesten Studien verbreiten, die Impfstoffe mit Autismus in Verbindung bringen, dann könnten die Impfstoffpuscher der Welt schon bald in Echtzeit davon erfahren.
soziale Medien, social networks
© ra2studio / Shutterstock
Es wird berichtet, dass amerikanische und britische Wissenschaftler mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation ein computerisiertes weltweites Überwachungssystem entwickelt haben, mit dem sich alle Aktivitäten in sozialen Medien, die sich gegen das Mainstream-Impfstoffdogma richten, beobachten und direkt den Behörden melden lassen.

Diese schöne neue Übung in multinationaler Big-Brother-Spioniererei wird als Mittel gegen die rapide Verbreitung angeblicher »Gerüchte« und »Lügen« über Impfstoffe im Internet gepriesen. In Wirklichkeit sind diese Meldungen die einzige Form von freier Meinungsäußerung im Internet, um Sicherheit oder Wirksamkeit von Impfstoffen zu hinterfragen. Die Mainstreambehörden erklären Impfstoffe für völlig sicher und wirksam. Alles, was dieser nicht belegten Aussage widerspricht, wird jetzt vom globalen Polizeistaat offiziell zur Falschinformation erklärt.

Wie Heidi Larson von der London School of Hygiene & Tropical Medicine und Autorin des neuen Verfolgungssystems, erklärt, beschleunigt die Redefreiheit im Internet »die globale Verbreitung« von angeblich »ungeprüften Gerüchten und Falschinformation über Impfstoffe«. Mit anderen Worten: Menschen, die selbst denken und im Internet über legitime Bedenken bezüglich der Sicherheit von Impfstoffen diskutieren, sind eine Bedrohung für das Establishment. Daher die Notwendigkeit für ein virtuelles allsehendes Auge, das die Plaudereien überwacht und direkt den Gesundheitsbehörden meldet.

Eye 1

Google und andere Internet-Dienstleister müssen User-Daten ans FBI weiterleiten

Google muss Kundendaten ans FBI weitergeben, auch ohne richterlichen Beschluss. User dürfen darüber nicht informiert werden. Zuvor verlangten US- Sicherheitsbehörden bereits Schnittstellen bei Facebbok & Co. um heimlich in Userdaten und -verhalten zu schnüffeln.

Google muss dem FBI Kundendaten preisgeben, ohne dass ein richterlicher Beschluss vorliegt, ohne Nennung von Gründen und ohne dass der Kunde oder irgend jemand anders darüber informiert werden darf. Dieses National Security Letter (NSL) genannte Abrufverfahren existiert schon seit vielen Jahren, wurde jedoch nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Patriot Act erweitert und seitdem häufiger genutzt.

Cardboard Box

BND veröffentlicht erstmals Namen von korrumpierten Journalisten

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat erstmals offiziell die Namen von Journalisten preisgegeben, die für ihn tätig waren. Darunter SPIEGEL- FAZ- und Springer-Mitarbeiter.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat erstmals offiziell die Namen von Journalisten preisgegeben, die für ihn tätig waren - schreibt der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Bei den Agenten handelt es sich um Horst Mahnke, Paul Karl Schmidt, Wilfred von Oven und Hans Bayer alias Thaddäus Troll, dem ehemaligen Vizepräsidenten des PEN-Zentrums. Damit liegt der Verdacht nahe, dass der Dienst gegen das Verbot verstieß, auf innenpolitischem Gebiet tätig zu werden.