Mit der Operation Tinfoil möchte Anonymous auf die Gefahr von Verschwörungsmythen aufmerksam machen. Mittlerweile gibt es so krude Mythen oder Ideologien, welche man nicht mehr mit "das ist doch nur Spinnerei" abtun kann. Hildmann war sowohl medial als auch in den sozialen Netzwerken einer der lautesten. Er stachelt Menschen mit Hass und Lügen an, daher wurde mit ihm angefangen.Es gibt in der Tat krude Verschwörungstheorien und Hildmann ist auch eine sehr fragwürdige Person - ohne Frage. Die Kritik von dem Sprecher ist insofern auch berechtigt, da ein Aufruf zu Umstürzen etc. nicht viel bringt. Doch ergibt es wirklich Sinn, gegen Hildmann und Verschwörungstheoretiker vorzugehen? Denn eine Mission von Anonymous Deutschland ist es:
- T-Online
Das Kind der Gesellschaft
Nach einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV kam der Bus am Dienstag in der Stadt Anshun in der Provinz Guizhou von seiner Fahrbahn ab und stürzte in einen See. Mindestens 15 weitere Menschen wurden verletzt. An Bord des Busses befanden sich auch Schüler auf dem Weg zu ihren Hochschulaufnahmeprüfungen.
Der Bus kam von seiner Spur ab, geriet in den Gegenverkehr, brach durch eine Leitplanke und versank dann in dem See. Nach Angaben der örtlichen Behörden beteiligten sich 200 Menschen an den Rettungsmaßnahmen, darunter auch 55 Berufstaucher. Bilder vom Unfallort zeigten, wie der schwarz-blaue Bus mit Hilfe von Kabeln aus dem See gezogen wurde.
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Sind die Gehege zu klein?
Für Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, ist die Antwort auf die erste Frage ganz klar: "Irina" hat nur ihr Revier verteidigt. Ein ganz natürliches Verhalten also.
Auch Frage Nummer zwei ist für ihn einfach zu beantworten: "Tiger ziehen in Freiheit 20, 30, 40 Kilometer am Tag ihre Kreise. Das ist in einem so engen Gehege nicht abbildbar." Seine Schlussfolgerung: Großkatzen gehören nicht in einen Zoo - genausowenig wie Elefanten, Eisbären oder Seelöwen. Denn dort könnten sie nicht artgerecht gehalten werden.
In mehreren deutschen Städten haben viele tausend Motorradfahrer gegen drohende Fahrverbote protestiert. Die Zahl der Biker überstieg oft die Erwartungen der Organisatoren. So kamen laut Polizeiangaben in Stuttgart rund 8000 Motorradfans zusammen, in München 6000 und in Friedrichshafen am Bodensee 5000. Die Teilnehmer fuhren in Demo-Korsos durch die Städte und verursachten oft erhebliche Verkehrsbehinderungen.
In München war die geplante Groß-Demo eigentlich wegen Sicherheitsbedenken verboten worden. Dennoch waren Tausende Biker in der Stadt mit Hupkonzerten, Jubelrufen und lauter Musik unterwegs. "Fahren dürfen wir auf dem Mittleren Ring, das kann uns keiner verbieten", sagte einer der Motorradfahrer.

Polizisten in Bayonne (Archivbild): Der attackierte Busfahrer hatte offenbar Menschen ohne Schutzmaske zurückgewiesen
In Frankreich hat ein Übergriff auf einen Busfahrer landesweit Entsetzen ausgelöst. Der 50-Jährige sei bei der Attacke im Südwesten des Landes lebensgefährlich verletzt worden und inzwischen hirntot, berichteten mehrere Medien.
Der Bus fuhr demnach für einen Transportverbund in der ländlichen Region im Département Pyrénées-Atlantiques. Der Fahrer hatte den Berichten zufolge im nahe der Grenze zu Spanien gelegenen Bayonne am Sonntagabend vier Menschen an einer Haltestelle zurückgewiesen. Sie wollten trotz Maskenpflicht ohne Schutzmasken und gültige Fahrscheine in den Bus einsteigen. Ein Mann schlug dem Busfahrer den Berichten zufolge daraufhin von hinten heftig auf den Kopf.
- Spiegel Online
Die 27 Jahre alte Frau erlag später in einer Klinik ihren schweren Verletzungen. Der Busfahrer und die anderen Fahrgäste wurden nach der Tat psychologisch betreut. Der Tatverdächtige ist der Polizei bereits aus November 2019 bekannt, als es zu einem Übergriff gegenüber seiner getrennt lebenden Frau kam.
Mann ersticht Ex-Frau in Bus - Schulkinder mussten alles mit ansehen
Wie ein Polizeisprecher gegenüber der Bild-Zeitung erklärte, seien zur Tatzeit auch Schulkinder im Bus gewesen, die die Tat mitansehen mussten.

Hoover: Einsatzkräfte untersuchen den Ort einer Schießerei in einem Einkaufszentrum.
- In einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Alabama ist es am Freitagnachmittag zu Schüssen gekommen.
- Dabei wurde ein achtjähriger Junge erschossen.
- Drei weitere Menschen, darunter ein minderjähriges Mädchen, wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Nach den Schüssen am Nachmittag gab die Polizei zunächst kein Motiv an oder nannte Informationen zu Verdächtigen. Die Schüsse waren nahe dem Essensbereich in dem Einkaufszentrum Riverchase Galleria Mall gefallen. Eine Ladenmitarbeiterin in dem Einkaufszentrum, Annalisa Pope, sagte, sie habe es sechs oder sieben Mal knallen hören, und mutmaßlich aus jeder Richtung. "Es waren nicht nur ein oder zwei (Schüsse)", so Pope in einem Fernsehinterview des Senders WBMA. "Das hat mich so überrascht. Sie (die Schüsse) kamen und kamen." Das Ganze habe sich sehr unecht angefühlt. "Man erwartet nicht, dass so etwas aus dem Nichts kommt, an einem normalen Freitagnachmittag."
Einkaufszentrum wurde nach dem Vorfall geräumt
Die Shopping-Mall wurde nach dem Vorfall geräumt. Polizeichef Derzis sprach von einer tragischen Situation. Ein unschuldiges Kind sei zwischen die Fronten einer Auseinandersetzung von anderen geraten.
Das Einkaufszentrum in einem Vorort von Birmingham war 2018 der Schauplatz tödlicher Polizeischüsse auf einen bewaffneten Schwarzen. Der Beamte hatte ihn zuvor mit einer Person verwechselt, die in einen anderen Schusswaffenvorfall im Einkaufszentrum verwickelt gewesen war.
Der Fall um den 21-jährigen Emantic "EJ" Bradford Jr. löste eine Serie von Protesten an der Mall aus. Der Generalstaatsanwalt von Alabama sah von einer Anklage gegen den Polizisten ab und erklärte, dieser habe "unter jenen Umständen vernünftig" agiert. Die damalige Konfrontation dauerte etwa fünf Sekunden.
RND/dpa

Protest gegen den Tod von Breonna Taylor und Rassismus in Louisville (Archivbild vom 1. Juni 2020)
Wie viele Schützen es gab, war unklar. Auch zu den Opfern machte die Polizei keine weiteren Angaben.
Der Bürgermeister von Louisville, Greg Fischer, erklärte seine "tiefe Trauer angesichts der Gewalt". Im Vorfeld der Anti-Rassismus-Kundgebung hatte Fischer rechte Gegendemonstranten aufgefordert, sich von dem Protest im Jefferson Square Park fernzuhalten. Zuvor hatte die Lokalzeitung Louisville Courier Journal berichtet, dass "bewaffnete Patrioten-Gruppen" vorhätten, den Anti-Rassismus-Demonstranten entgegenzutreten.
Kommentar: Was für ein Pulverfass. Das sind alles perfekte Zutaten für eine farbige Revolution und man stark davon ausgehen, dass der tiefe Staat großes Interesse hat, dass die Situation weiter eskaliert.
Bei ihren monatelangen Untersuchungen zum Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach stießen Ermittler in Nordrhein-Westfalen bislang offenbar auf Spuren von potenziell 30.000 Tatverdächtigen - und mit jeder Durchsuchung könnten es einem Ministeriumssprecher zufolge mehr werden. Es geht in diesen Fällen um Kindesmissbrauch und Kinderpornografie, in Chats und Foren sollen sich die Täter ausgetauscht und gegenseitig angeheizt haben. Die Beamten sprechen von internationalen pädokriminellen Netzwerken mit einem Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum.Der Justizminister von NRW, Peter Biesenbach, gibt zu verstehen, dass Ermittlungen sehr langwierig sein werden, da die ermittelnden Stellen oftmals überlastet sind.
- Spiegel

Laut britischen Medienberichten soll der Täter aus dem Sudan kommen und selbst in dem Hotel gelebt haben.
Dort wurden während der Corona-Pandemie Asylsuchende untergebracht. Die Daily Mail und der Telegraph berichteten, dass es sich bei dem Täter um einen Asylsuchenden aus dem Sudan handeln soll. Er habe bereits zuvor Flüchtlingen Gewalt angedroht und habe über großen Hunger in dem Hotel geklagt. Die Verletzten sind zwischen 17 und 53 Jahre alt. Sie alle kamen ins Krankenhaus, darunter auch ein Polizeibeamter. Der Zustand des 42-Jährigen ist nach offiziellen Angaben stabil. "Ich habe Leute gesehen, die aus einem Hotel gerannt sind", berichtete eine Augenzeugin dem Nachrichtensender Sky News. "In der ganzen Straße waren Polizeifahrzeuge und Rettungswagen." Ein Augenzeuge aus dem Hotel berichtete der Nachrichtenagentur PA, dass die Rezeption voller Blut gewesen sei.
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