Das Kind der GesellschaftS


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Vermutlich Glasfaserkabelriss: Massive Internetausfälle im Nordosten der USA

Aus dem Nordosten der Vereinigten Staaten wird aktuell ein massiver Internetausfall berichtet. Internetnutzer seien von mehreren wichtigen Diensten und Apps ausgesperrt worden.
internetausfall usa
© Screenshot vom DownDetector, 26. Januar 2021
Mehrere Nutzer berichteten auf Twitter von Verbindungsproblemen mit verschiedenen Online-Diensten in einem Gebiet, das sich von Bosten über New York bis nach Washington erstreckt. In dieser dicht besiedelten Region befinden sich wichtige Stellen der US-Regierung und große Finanzunternehmen. Der Ausfall betrifft nicht nur zahlreiche Internet- und Cloud-Anbieter, sondern auch große Marktteilnehmer wie Google und Facebook.


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SOTT Fokus: Schwere Proteste in Holland, Dänemark und Spanien gegen Corona-Maßnahmen

In einigen europäischen Staaten scheint die Geduld vieler Bürger angesichts immer neuer Corona-Maßnahmen so langsam ein Ende zu finden. In Spanien, Dänemark und Holland kam es am Wochenende zu teils schweren Protesten. In Holland wurde so umfangreich protestiert, dass die Regierung von den schlimmsten Krawallen seit 40 Jahren spricht und von einem Beinahe-Bürgerkrieg.
Protest Holland Corona
© AFP ROBIN VAN LONKHUIJSENEin Demonstrant gegen die Corona-Maßnahmen der niederländischen Regierung gerät mit einem Polizeibeamten aneinander.
In mehr als zehn Städten kam es in den Niederlanden am späten Sonntagabend zu massiven Protesten gegen die Corona-Maßnahmen und die verhängte Ausgangssperre. Die Situation eskalierte. In der Zwischenzeit sprechen die niederländischen Sicherheitsbehörden von den schlimmsten Krawallen seit 40 Jahren.

~ de.rt.com
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte ist "erschüttert" über das Ausmaß der Proteste, während die Krawalle natürlich Öl ins Feuer derjenigen gießen, die im Mainstream behaupten, "Corona-Skeptiker sind Unmenschen".

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SOTT Fokus: Europa vor dem Blackout: Großflächiger Stromausfall "sehr wahrscheinlich"

Laut dem Redakteur und Moderator Valentin Raskatov von snanews.de ist Europa Anfang Januar nur knapp einem totalen Stromausfall entkommen. Alles begann mit einem lokalen Stromausfall in Rumänien.
Venezuela blackout
© AP Photo / Ariana CubillosSymbolbild
Zugleich herrschte aber auch Blackout-Gefahr in Frankreich. Ist die Grundlast in Europa gesichert?

~ snanews.de
Während vor allem der Westen fatalerweise immer mehr auf treibhausgasarme Technologien setzt (dank der CO2-Lüge und der nicht existierenden vom Menschen verursachten globalen Erwärmung) und immer mehr "grünen Strom" in Form von "erneuerbaren Energien" produziert, scheint die Sicherheit des Stromnetzes wie zu erwarten darunter zu leiden. Mit möglicherweise unausdenkbaren Folgen.
2020 war das Jahr für treibhausgasarme Technologien. Erstmals wurden weltweit über 500 Milliarden Euro in erneuerbare Energien, elektrifizierten Verkehr, elektrische Wärme und andere verwandte Bereiche investiert. Umso erstaunlicher ist es, dass Europa am 8. Januar nur knapp einem großflächigen Stromausfall entkommen konnte.

~ snanews.de
Nachdem der Stromausfall anscheinend in Rumänien begann, löste er eine Kettenreaktion in anderen europäischen Ländern aus.
Schnell zeigte eine Ursachenanalyse, dass ein regionaler Stromausfall im Rumänischen Siebenbürgen, der die Netzfrequenz gesenkt hatte, am Anfang des Prozesses stand. In der Folge gingen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Kroatien und die Türkei in einen "Inselbetrieb", kappten sich also vom gesamteuropäischen Netz ab. Deswegen wiederum hätten in Frankreich und Italien Großverbraucher ihre Abnahme reduzieren müssen, damit das Netz wieder stabilisiert werden kann.

~ snanews.de
Es könnten durchaus auch andere Faktoren, die mit Erdveränderungen zu tun haben, eine Roll egespielt haben.

Che Guevara

Stuttgart: Autokorso gegen Coronamaßnahmen

Am Mittwoch haben sich in Stuttgart viele Menschen zu mehreren Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen getroffen. Bei der Abschlusskundgebung im Rahmen eines Autokorsos verstießen etliche Teilnehmer gegen die Corona-Regeln.
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© 7aktuell.de/Andreas Werner/
Stuttgart - Am Mittwochnachmittag haben sich etliche Menschen an verschiedenen Plätzen in Stuttgart getroffen, um im Rahmen mehrerer angemeldeter Versammlungen gegen die Coronamaßnahmen zu demonstrieren. Während die Demonstrationen in der Stuttgarter City weitestgehend ohne nennenswerte Zwischenfälle verliefen, zählte die Polizei bei einem Autokorso durch die Innenstadt viele Teilnehmer, die gegen die Corona-Regeln verstießen.

Wie die Beamten berichten, überwachten die Einsatzkräfte viele zentrale Plätze in der Innenstadt, wie den Schlossplatz, Karlsplatz, Marktplatz, Wilhelmsplatz, Kronprinzplatz sowie den Marienplatz. Unter den Teilnehmern waren laut Polizei viele Personen, die zu der Querdenker-Bewegung gehören. Die Demonstranten kamen einzeln oder in Kleinstgruppen auf die Plätze und hielten in den meisten Fällen die notwendigen Abstände ein. Polizeiliche Kommunikationsteams mussten allerdings vereinzelt Teilnehmer auf die Einhaltung der Corona-Regeln und die von der Versammlungsbehörde erlassenen Auflagen hinweisen, bevor sie diese umsetzten.

Megaphone

Zahnarzt stellte nicht geimpfte Mitarbeiter ohne Gehaltszahlung frei: Anzeige wegen Nötigung gegen Zahnarzt eingegangen

Der Fall eines Zahnarztes aus dem oberbayerischen Pfaffenhofen, der die Mitarbeiter seiner Praxis zu einer Corona-Impfung aufgefordert hatte, sorgte bundesweit für Aufsehen. Nun soll eine Anzeige gegen den Zahnmediziner eingegangen sein - wegen Nötigung.
zahnarzt
© www.globallookpress.com / Daniel Reinhardt / dpaSymbolbild
Demnach will er mit diesem Schritt sowohl seine Mitarbeiter als auch die Patienten schützen. Doch selbst im Ort Pfaffenhofen, wo die Praxis angesiedelt ist, soll es Kritik über die Entscheidung des Zahnarztes, seine Mitarbeiter zur Impfung gegen das Coronavirus zu zwingen, gegeben haben. Bei Weigerung drohte den Praxisangestellten eine Freistellung ohne Gehaltszahlung. Nun beschäftigt der Fall die Ingolstädter Staatsanwaltschaft. Eine Pressesprecherin bestätigte dies gegenüber den Medien.


Kommentar: Das ist momentan nur ein Einzelfall, doch wird er sehr wahrscheinlich zukünftig zu einer Regel werden. Wenn jedoch das Gericht positiv für den Kläger entscheidet, könnte es ein wichtiger Präzedenzfall werden.


"Bei der Staatsanwaltschaft ist eine Strafanzeige in Zusammenhang mit der möglichen Aufforderung eines Zahnarztes an seine Mitarbeiter, sich impfen zu lassen, eingegangen."
Die Staatsanwaltschaft prüfe derzeit, ob der Anfangsverdacht einer Straftat gegeben sei, hieß es weiter. Wie die Passauer Neue Presse (PNP) berichtet, habe Christian Szabó, ein Münchner Aktivist, gegen den Zahnarzt und seine Praxis-Partnerin einen "Strafantrag wegen Erpressung und Nötigung" gestellt.

Camera

Schüler in Italien protestieren gegen Fernunterricht: "Wir wollen wieder in unsere Klassenräume"

Nach der Verlängerung des Distanzunterrichts wegen der Corona-Pandemie in den meisten Regionen Italiens hat sich Schulministerin Lucia Azzolina besorgt über die Lage für die Schüler gezeigt.
schüler protestieren
© REUTERS
Der Fernunterricht funktioniere vielleicht für einige Wochen oder Monate, aber heute sei klar, dass es ein "Black Out" für die Gemeinschaft der Schüler bedeute, sagte Azzolina am Montag im Radiosender Rai Radio 1. "Ich bin sehr besorgt."

Der Distanzunterricht betrifft die Jugendlichen der Oberschulen. Die Verlängerung löste landesweit Proteste aus.

In Rom demonstrierten viele vor ihrem Gymnasium. "Wir wollen wieder in unsere Klassenräume, weil wir schon lange zu Hause vor unseren Computern waren", sagte eine Schülerin im Fernsehsender Rai News 24. Am 18. Januar wollten sie wieder in die Schule, aber das müsse sicher geschehen, forderte sie.

Vor dem Ministerium für Bildung und am Kolosseum in Rom demonstrierten am Montag Dutzende Schüler gegen den Distanzunterricht. Mit Transparenten und Pyrotechnik machten sie auch sich und ihre Forderungen aufmerksam. Azzolina äußerte Verständnis für die Frustration.

Cloud Lightning

Stromausfall in Rumänien führte zu Störungen im europäischen Netz

Europa ist knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt. Auslöser war anscheinend ein regionaler Stromausfall.
strom
© APA/dpa
Die kurzfristige Störung des Europäischen Stromnetzes am Freitagnachmittag gegen 14 Uhr wurde scheinbar durch einen Stromausfall in fast ganz Siebenbürgen in Rumänien ausgelöst, wie der Blackout-Experte Herbert Saurugg in seinem Blogeintrag mitteilt.

Bei dem Ereignis kam es zu einem kritischen Frequenzeinbruch und einer Netzaufsplittung im europäischen Verbundsystem. "Der Normalbereich (49,8 - 50,2 Hz) wurde dabei erstmals seit dem 4. November 2006 mit 49,746 Hz unterschritten und stellt damit die zweitschwerste Großstörung im europäischen Verbundsystem (ENTSO-E RG-CE) dar", heißt es.

2006 hatte die Abschaltung zweier Hochspannungsleitungen in Deutschland zu einem Frequenzabfall geführt. Daraufhin fiel in mehreren europäischen Ländern der Strom aus. Dies ist am Freitag nicht passiert, aber es war knapp.

Kommentar: Heute kam es zu einem größeren Stromausfall in Pakistan:

Großflächiger Stromausfall in Pakistan


Dominoes

Großflächiger Stromausfall in Pakistan

In Pakistan kam es angeblich zu einem Defekt in einem Kraftwerk, was zu einem Stromausfall in weiten Teilen führte.

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Symbolbild
Wie das Energieministerium mitteilte, ist die Störung auf einen technischen Defekt in einem Kraftwerk zurückzuführen. Es handelte sich demnach nicht um einen Angriff oder eine Explosion, wie in den sozialen Netzwerken zunächst vermutet wurde. Die Behörden riefen die Bewohner Pakistans auf, Ruhe zu bewahren. Es war der schwerste Zwischenfall dieser Art seit Jahren.

- Deutschlandfunk
Der Defekt soll mittlerweile wieder behoben sein.

Syringe

Heimbewohner in Spanien: NACH der Covid-19 Impfung ist die Hälfte der Bewohner mit Corona infiziert

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© REUTERS / COMUNIDAD DE MADRID
In einem spanischen Pflegeheim wurde ein Corona-Ausbruch festgestellt, woraufhin die Behörden beschlossen, einzugreifen. Laut der Zeitung El Pais wurden 55 Bewohner - die Hälfte der Einwohner - und 14 Mitarbeiter positiv auf das Corona-Virus getestet, nachdem sie am 30. Dezember ihre erste Dosis des Corona-Impfstoffs erhalten hatten.

34 Bewohner wurden vom Gesundheitsministerium in lokale Krankenhäuser verlegt. Die Zeitung schreibt, dass sich noch 21 infizierte Patienten in dem Pflegeheim in Calvia auf der Insel Mallorca befinden. Die anderen 55 Bewohner wurden in Quarantäne gestellt, weil sie mit den kranken Bewohnern in Kontakt waren.

El Pais berichtet, dass 104 der Bewohner die erste Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus erhalten haben und auf die Folgeimpfung die 21 Tage später vorgenommen werden sollte warten. Vor der Impfung wurden Untersuchungen durchgeführt, bei denen keine positiven Fälle registriert wurden, so dass angenommen wird, dass das Virus erst nach den Impfungen in dem Ort entdeckt wurde. Die Theorie ist, dass der COVID-Impfstoff erst nach den beiden Impfungen zu wirken beginnt.

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SOTT Fokus: Mehrheit der Deutschen gegen Impfpflicht und für Gleichbehandlung von Geimpften und Nichtgeimpften

Inmitten der künstlich kreierten Corona-Hysterie, die immer absurdere und erschreckendere Züge annimmt, gibt es zur Abwechslung einmal gute Nachrichten. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Impfpflicht und gegen eine Ungleichbehandlung von Nichtgeimpften.
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© www.globallookpress.com www.imago-images.deSymbolbild
Nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen gegen eine Impfpflicht und für eine Gleichbehandlung von Geimpften und Nichtgeimpften. Unterdessen wehrt sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegen Kritik an der Impfkampagne der Bundesregierung.

~ de.rt.com
56 Prozent der Deutschen sind gegen eine Impfpflicht:
Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ist eine Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) gegen eine Impfpflicht. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) sind dafür, elf Prozent machten keine Angaben. Die Bundesregierung hat bisher wiederholt betont, dass es keine Impfplicht geben werde. Formaljuristisch wäre eine solche jedoch nach dem Infektionsschutzgesetz "für bedrohte Teile der Bevölkerung" möglich, "wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist".

~ de.rt.com
Wie wir hier schon mehrmals erwähnt haben, scheint unsere Regierung zwar bisher keine Impfpflicht zu forcieren, jedoch werden Mittel auf den Weg gebracht, die das Leben der Menschen, die sich nicht impfen lassen, erheblich beeinträchtigen sollen. Statt einer Pflicht also ein erheblicher Zugzwang, der den Bürgen auferlegt werden soll. Unter anderem können jetzt schon Arbeitgeber Menschen nicht mehr einstellen, aufgrund einer nicht erfolgten Impfung. Das ist nur eines der Gebote in den neuen Albtraum-Gesetzen. Auch viele Dinge des Alltags (wie im Supermarkt Essen zu holen oder zu verreisen) scheinen gegen Nichtgeimpfte schrittweise implementiert zu werden.

Die deutschen Bürger scheinen auch nicht zufrieden mit diesen Vorhaben zu sein: