Von Tag zu Tag wird es offensichtlicher: Unsere Währung - der Euro - steht vor dem Zusammenbruch. Die damit verbundenen Folgen für unser Leben lassen sich bei weitem nicht abschätzen. Das Einzige, was man verlässlich vorhersagen kann, ist, dass dies keinesfalls spurlos an uns vorbeiziehen wird. Mit den Büchern und Beiträgen auf unserer Website informieren wir Sie stets brandaktuell, allerdings reicht es angesichts dieser Bedrohung nicht nur, Bescheid zu wissen, sondern es ist entscheidend, vorbereitet zu sein. Deshalb bieten wir Ihnen ab sofort die nötigen Krisenvorsorgegegenstände.
© UnbekanntDie weltweiten Erdveränderungen, die auf eine kommende Eiszeit hindeuten, haben schon jetzt zu zahlreichen Ernteausfällen und Erhöhung der Lebensmittelpreise geführt. Dass nun sogar der Klimarat in den Mainstreammedien explizit vor einem Mangel an Lebensmitteln warnt, sollte uns besonders aufhorchen - und uns weiter vorbereiten - lassen!
Die bisherigen Auswirkungen der Finanzkrise führen uns vor Augen, dass wir keinesfalls in einer heilen, unerschütterlichen Welt leben und sich das blinde Vertrauen in die scheinbar sicheren Strukturen bald als fatal erweisen könnte. Zwar sind die Bewohner der meisten EU-Länder noch nicht unmittelbar betroffen und eine Krisensituation, in der individuelle Vorräte vonnöten sind, scheint noch weit entfernt, aber die Anzeichen für deren Notwendigkeit mehren sich. Bereits Anfang 2012 konnte man verschiedenen Medien entnehmen, dass in Griechenland und Spanien zahlreiche Menschen ihre Arbeit sowie ihr Zuhause verloren haben und ihr Dasein nun als Obdachlose fristen. Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen berichten, dass immer mehr Eltern ihre Kinder in Kinderheime bringen oder dort »vergessen«, weil sie ihren Nachwuchs selbst nicht mehr ernähren können und dies dort wenigstens sichergestellt ist.
Auch wenn die betreffenden Länder noch nicht völlig kollabiert sind und der totale »Crash« nach wie vor noch ein Stück weit entfernt ist, erleben diese Menschen bereits ihr individuell-persönliches Desaster.
Sie sollten die Warnsignale richtig deuten und sich frühzeitig absichern.
Kommentar: