Umweltschützer machen auf Risiken der Ölsuche in der Arktis aufmerksam
© dpa/Nigel MarpleUmweltaktivisten enterten ein Schiff in Neuseeland.
Wellington (dpa/nd). Umweltaktivisten haben am Freitag in Neuseeland ein Ölbohrschiff besetzt, um gegen geplante Bohrungen im Sommer vor der Küste Alaskas zu protestieren. Mitglieder von Greenpeace gelangten im Hafen von Taranaki auf das von der Ölfirma Shell gecharterte Schiff »Noble Discoverer«, wie die Umweltschutzorganisation mitteilte. Sie enthüllten an dem Bohrturm ein Banner mit Aufschriften wie »Stoppt Shell« und »Schützt die Arktis«. Mit dabei sei die neuseeländische Schauspielerin Lucy Lawless aus der Fernsehserie »Xena: Warrior Princess«.
Shell ist nach Angaben von Greenpeace der erste internationale Ölkonzern, der in dem verwundbaren Ökosystem Arktis nach Öl sucht. Sollte das Unternehmen fündig werden, befürchtet Greenpeace, dass weitere Konzerne mit großen Investitionen nachziehen und damit die Heimat für Eisbären, Narwale, Polarfüchse und andere Tiere zerstöre. »Mit dieser Aktion wollen unsere Kollegen Shell daran hindern, in der Arktis nach Öl zu bohren. Ein Ölunfall würde dieses einmalige Ökosystem zerstören, eine Beseitigung des Öls ist in dieser Region so gut wie unmöglich«, sagte der deutsche Greenpeace-Sprecher Kai Britt vor Ort.
Kommentar: In Anbetracht der Tatsache, dass der Großteil der Menschen sich vollkommen ungesund und falsch ernährt und lebt, sei es in Form von Nahrungsmitteln (u.a. Getreide, Milchprodukte, Zucker), die für die allgegenwärtigen Zivilisationskrankheiten verantwortlich sind (z.B. Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Autoimmunerkrankungen, Adipositas, etc.), oder in Form von schädlichen Impfungen, genmanipulierter Nahrung, giftigen Zusatzstoffen, Pestiziden, Antibiotika und Hormone in der Nahrung; sowie Langzeit-Stress, Strahlung von Handys und WLAN, etc., ist es nicht verwunderlich, dass die Abwehrkräfte der meisten Menschen ziemlich brach liegen.
Unter diesen katastrophalen Umständen ist der Körper nicht mehr in der Lage, sich angemessen selbst zu schützen, und gerade in Hinsicht auf die überhand nehmenden Antibiotika-Resistenzen zeichnet sich auf lange oder auch nicht so lange Sicht eine extrem erhöhte Anfälligkeit für Epidemien innerhalb der Bevölkerung deutlich ab. (Übrigens weist die Tatsache, dass erst Antibiotika Viren im Körper aktivieren eine weitere besorgniserregende Aussicht auf). Lesen Sie hierzu bspw. folgenden Artikel: Dezimierung der Menschheit durch Impfungen und giftige Nahrung.