Das Kind der GesellschaftS


Che Guevara

Spanien: Zehntausende demonstrieren gegen Arbeitsmarktreform

Einfachere Entlassungen, weniger Mitsprache für Gewerkschaften - so will Spaniens Regierung den Jobmarkt reformieren. Dagegen sind Zehntausende auf die Straße gegangen.
Demo Barcelona
Demoonstranten im Zentrum von Barcelona.

Zehntausende Menschen haben am Sonntag in Spanien demonstriert, um ihren Unmut gegen die von der neuen Regierung beschlossene Arbeitsmarktreform zu zeigen. Die großen Gewerkschaftsverbände CCOO und UGT hatten zu Demonstrationen in 57 spanischen Städten aufgerufen. Sie beschuldigen die konservative Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy, sie habe mit der Arbeitsmarktreform nur die Interessen der Unternehmen im Blick.

Die Reform erleichtert Entlassungen, außerdem können Unternehmen künftig die Löhne ihrer Arbeitnehmer einseitig senken. Das Mitspracherecht der Gewerkschaften bei Tarifverhandlungen wird erheblich beschnitten.

Heart - Black

Fünfjährige ertrinkt in eiskalter Saale, Bruder vermisst

In Weißenfels macht sich ein Geschwisterpaar zum Spielplatz auf. Das Mädchen wird tot im Fluss entdeckt, der Bruder bleibt verschwunden.
rettungskräfte
© dapd/DAPDRettungskräfte suchen in der Saale nach Spuren des noch immer vermissten Jungens

Weißenfels. Ein Geschwisterpaar ist in Weißenfels in Sachsen-Anhalt nicht vom Spielen zurückgekehrt - das Mädchen wurde tot in der eiskalten Saale entdeckt, der Bruder blieb zunächst verschwunden. Ein Verbrechen schließen die Ermittler bisher aus, wie Polizeisprecher Ralf Karlstedt am Sonntag in Halle sagte. Die Stadt sagte nach dem Fund der toten Fünfjährigen den Karnevalsumzug ab und organisierte eine Gedenkfeier. „Wir haben noch ein Stück weit die Hoffnung, an die wir uns alle klammern, dass wir den Jungen eventuell doch noch finden“, sagte Oberbürgermeister Robby Risch.

Die Mutter hatte ihre fünf und sechs Jahre alten Kinder am Samstagnachmittag gegen 15.50 Uhr bei der Polizei als vermisst gemeldet, weil die Geschwister nicht wie vereinbart auf einem Spielplatz waren - keine 250 Meter vom Wohnhaus entfernt. Das hatten sie nach Auskunft der 43-Jährigen gegen 15.00 Uhr verlassen.

Sofort leitete die Polizei eine umfangreiche Suchaktion ein. Kurz nach 23.00 Uhr entdeckten Beamte die bekleidete Fünfjährige nahe eines Wehrs an einem Wasserkraftwerk tot im Fluss. Von der teils mit Eisschollen bedeckten Saale, die in diesem Bereich äußerst schnell fließt, seien es bis zum Zuhause der Kinder nur wenige hundert Meter, sagte der Polizeisprecher.

Smoking

Elektronische Zigarette explodiert im Gesicht eines Rauchers

Die Befürworter der Elektronischen Zigaretten behaupten, die E-Zigarette sei gesünder als ihre Tabakvariante. Ein 57-jähriger Mann aus Niceville im US-Staat Florida hat nun völlig andere Erfahrungen gemacht. Nach einem Bericht von „NBC-News“ liegt er mit schweren Verbrennungen in einem Krankenhaus.

Tom Holloway hatte am vergangenen Montag in seinem Arbeitszimmer eine E-Zigarette geraucht. Bereits vor zwei Jahren war er von den üblichen Zigaretten auf die elektronischen Verdampfer umgestiegen, weil er mit dem Rauchen aufhören wollte. Plötzlich hörte seine Frau einen lauten Knall im Arbeitszimmer. Es habe sich so angehört, als sei ein Böller explodiert, so die Frau in einem Interview. Kurz darauf habe ihr Mann laut geschrien. Als sie den Raum betrat,fand sie ihren Mann blutüberströmt vor. Offensichtlich war die Batterie in der E-Zigaretten defekt und hatte die Explosion verursacht. Die Frau rief die Feuerwehr. Feuerwehrmann Butch Parker sagte dem Nachrichtensender, er habe nicht gewusst, dass so etwas durch eine defekte E-Zigarette verursacht werden könne. Beim Anblick des Verletzten hätten er und seine Kollegen gedacht, es sei eine Rakete im Mund des Mannes explodiert. Tom Holloway hatte viele Zähne und ein Stück seiner Zunge verloren.

Zimmerbrand durch defekte E-Zigarette

Auch das Zimmer war in Brand geraten. Die Detonation muss so gravierend gewesen sein, dass ein Schrank, ein Sitzkissen und der Teppich Feuer gefangen habe. Welches Fabrikat zu diesem Unglück geführt hatte, war nicht mehr festzustellen. Die E-Zigarette war vollständig geschmolzen und verbrannt. Allerdings wurde nach verschiedenen Medienberichten im Zimmer ein Aufladegerät für einen Lithium-Ionen-Akku gefunden, den eine ganze Reihe von Herstellern in ihren Produkten verwenden.

Kommentar: Rauchen schützt vor Lungenkrebs
Jenseits der Propaganda: Nikotin und Rauchen - Ein erster Blick hinter den Schleier


Heart - Black

Warum Missbrauchsopfer schwiegen

Egal ob im ehemaligen Kinderheim auf dem Wilhelminenberg oder in der Psychiatrie: Missbrauchsskandale sorgen seit einiger Zeit regelmäßig für Fassungslosigkeit. Viele Opfer sprechen erst jetzt, weil es langsam ein Bewusstsein für diese Thematik gebe, so Experten.

Missbrauchsopfer seien sehr lange Zeit zum Schweigen verdammt gewesen, so Udo Jesionek, Präsident der Opferhilfsorganisation Weißer Ring. Als Opfer hätte man bis vor 20 Jahren keine Chance gehabt: „Es war einfach kein Interesse in der Bevölkerung da, heute sind wir wesentlich empfänglicher für Missbrauch und Gewalt.“

Opferbegriff ist neu

Ein Beispiel von vielen stammt aus dem Jahr 1980. Ein Kamerateam der ORF-Sendung Teleobjektiv machte sich auf den Weg nach Tirol, um die Behandlungspraktiken der Innsbrucker Kinderpsychiaterin Maria Nowak-Vogl zu beleuchten. Viele ihrer Praktiken erschienen schon damals vorsintflutlich und sorgten bei Kritikern für Entsetzen. Öffentlichen Aufschrei gab es aber keinen.

Jesionek: „Den Begriff Opfer gab es zu dieser Zeit noch nicht, der gesamte psychosoziale Aspekt kam nicht vor. Man muss bedenken: Posttraumatische Belastungsstörungen wurden erst in den 1980er Jahren von der WHO als Krankheit anerkannt.“

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel über Psychopathie:

Der Psychopath - Teil 1: Die Maske der Vernunft
Der Psychopath - Teil 2: Psychopathen in der New Age Bewegung


Che Guevara

Stillstand bei Bussen, U-Bahnen und Trams in Berlin

Trotz eines 15-stündigen Warnstreiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben bleibt das Chaos aus. Die Fahrgäste nutzen Autos und S-Bahn.

Im öffentlichen Nahverkehr der Hauptstadt ist es am Samstag durch einen Warnstreik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) zu erheblichen Beeinträchtigungen gekommen. Ein Verkehrschaos blieb jedoch trotz oftmals längerer Fahrzeiten aus.

Selbst die Anreise zum Olympiastadion, wo die Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und Borussia Dortmund gegeneinander spielten, verlief Augenzeugen zufolge ohne größere Probleme. Die S-Bahn war von dem Ausstand, der bis 19.00 Uhr andauern sollte, nicht betroffen. Ein BVG-Sprecher ging davon aus, dass der Verkehr am Abend nur langsam wieder anläuft.

Seit 4.00 Uhr rollten am Samstag früh keine Busse, U- und Straßenbahnen. Rund 5.000 Beschäftigte der landeseigenen BVG traten in den Ausstand, um ihre Forderungen in der laufenden Tarifrunde zu bekräftigen. Busse und Straßenbahnen blieben in den Depots oder wurden zurückgeholt. Vor den Betriebshöfen zogen Streikposten auf. Die Gitter an den 173 U-Bahnhöfen wurden verschlossen. Die Stimmung sei „sehr kämpferisch“, sagte ein ver.di-Sprecher.

Bomb

Griechenland: Wie im Winter 1941

Vor den Trümmern in Athen spricht inzwischen mancher von Krieg. Gegner sind die Deutschen. Die Verzweiflung ist greifbar, der Widerstand ebbt nicht ab
griechenland
© Milos Bicanski/Getty Images

Geplünderte Läden an den großen Boulevards, verwüstete Bushaltestellen, die verrußten und rauchenden Ruinen zwei der ältesten Kinos Athens - fast erinnert das historische Zentrum der griechischen Hauptstadt zu Wochenbeginn an ein Kriegsgebiet. Und vielen scheint dieser Vergleich inzwischen nicht mehr zu weit hergeholt. „Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich als Junge die große Hungersnot und den schlimmen Frost des Winters 1941 erlebte“, erzählt Panaghiotis Yerogaloyiannis, ein früherer Seemann, der jetzt von 500 Euro Rente im Monat überlebt. „Jetzt haben wir einen anderen Krieg, einen Wirtschaftskrieg, der nicht auf offenem Feld ausgefochten wird. Aber es sind immer noch dieselben Feinde: die Deutschen.“

Immer mehr Griechen sehen sich tatsächlich in einem „Krieg“. Die Politiker, die sich in eine Notregierung um Ministerpräsident Lucas Papademos gezwungen sehen, sprechen davon, dass er gewonnen werden muss. „Es war immer klar, dass er Opfer fordern wird“, sagt ein Regierungsökonom. „Es ist der Preis dafür, von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Wir hatten ein System, das auf Schulden basierte und einfach nicht tragfähig war. Etwas musste sich ändern.“

Bell

Störenfritz des Klimafriedens und wie Medien andere Ideen konform halten

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© Hoffman und CampeEin Buch, was die Gemüter erhitzen lässt, aber nicht die Erde erwärmt.
Einst profilierte sich Fritz Vahrenholt als Umweltschützer, nun zieht er gegen die Klimawissenschaft zu Felde. Was treibt den Mann? Und finden seine Thesen Resonanz?

Manches Buch vermarktet ein Verlag am wirkungsvollsten, indem er es mit der Aura eines Geheimnisses umgibt. Erst kurz vor dem Erscheinungstermin werden die Druckfahnen an ausgewählte Redakteure verschickt. Top secret! Definitive Deadline! Zitierverbot! Nichts stachelt die Neugier stärker an.

Darauf spekulierte der Hoffmann-und-Campe-Verlag auch bei seinem aktuellen Titel Die kalte Sonne, dessen Autoren Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning die Dramatik des Klimawandels kleinreden. Prompt ordnen sich die Medien zum großen Vahrenholt-Orchester, die Bild-Zeitung hat sogar eine mehrteilige Serie gestartet: »Die CO₂-Lüge«. Darin will sie die These des Buches richtig ausbreiten, die drohende Klimakatastrophe sei bloß »Panikmache der Politik«.

Inszenierung geglückt - doch hinter dem Medienerfolg steckt mehr. Immerhin ist es kein Umwelt-Nobody, der hier eine Generalattacke auf die globale Klimawissenschaft reitet. Fritz Vahrenholt, langjähriger Manager der grünen RWE-Tochter Innogy, meint: »Der Weltklimarat irrt.« Zugleich stellt sich der SPD-Politiker gegen den mittlerweile tief verankerten Konsens in der deutschen Gesellschaft, dass man den drohenden Gefahren des Klimawandels mit größter Dringlichkeit begegnen müsse. Was treibt ihn, warum dieses provozierende Buch? Und: Könnte es auch in Deutschland eine klimaskeptische Welle wie in den USA erzeugen, ja in der Folge womöglich ein Rollback der Energiewende einleiten?

Kommentar: Mit Sicherheit hat Vahrenholt auch nicht die ganze Banane gegessen (denn es sind Erdveränderungen im Gange) und Atomenergie ist von Beginn an keine zukunftsfähige Energie gewesen, aufgrund der von ihr ausgehenden Gefahr. Dennoch ist es interessant diesen Medienrummel um Vahrenholt zu beobachten und wie sich Wissenschaft und Medien gegenüber anderen Ideen verhalten. Gerade nach dem plötzlichen Kälteeinbruch...

Von wo aus ich schreibe: Regentropfen fallen auf meinen Kopf
Die Punkte Verbinden: Erdveränderungen Haben Uns Erfasst
Feuer und Eis: The Day After Tomorrow
Der Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung, Wolkenbildung und Klima
Eisige Zeiten statt Erderwärmung
Al Gore Anhänger widerlegt Theorie über Sonnenaktivität als Hauptgrund der globalen Erwärmung


Extinguisher

Honduras: Krawalle nach Gefängnisbrand

häftlinge, honduras
© Gustavo Amador/dpaEin Polizist bewacht zwei Häftlinge, die lebend aus einem brennenden Gefängnis in Honduras entkommen konnten.
Tegucigalpa. Nach dem verheerenden Gefängnisbrand in Honduras haben die Behörden mehr als 350 Tote in Leichenschauhäuser der Hauptstadt Tegucigalpa gebracht. Die Zahl der Toten werde voraussichtlich auf 377 ansteigen, teilte die Polizei in Tegucigalpa mit. 475 Häftlinge hätten die Flammenhölle in dem völlig überbelegten Gefängnis von Comayagua überlebt. Sie sollten anderswo untergebracht werden, teilte Sicherheitsminister Pompeyo Bonilla mit.

Die meisten Häftlinge verbrannten oder erstickten in giftigen Rauchwolken, weil ihre Zellen zu spät geöffnet wurden. Die genaue Zahl der Todesopfer stand auch am Mittwochabend noch nicht fest. Es war unklar, wie viele Gefangene fliehen konnten. Dutzende Insassen wurden schwer verletzt. In einem Krankenhaus erlagen am Mittwochnachmittag zwei Männer ihren schweren Brandverletzungen.

Das Feuer flammte unter noch ungeklärten Umständen in der Haftanstalt auf, die rund 120 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt des mittelamerikanischen Landes liegt. Der Gebäudekomplex wurde zum großen Teil zerstört. Zum Zeitpunkt der Katastrophe verbüßten dort weit mehr als 800 Häftlinge ihre Strafen. Das Gefängnis ist aber nur für 400 Insassen ausgelegt.

Bell

Filtersystem für Videos in sozialen Netzwerken gestoppt

Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Anbieter müssen eingestellte Inhalte nicht vorher auf Urheberrechtsverletzungen prüfen

Soziale Netzwerke müssen von ihren Nutzern eingestellte Inhalte nicht vorher auf Urheberrechtsverletzungen kontrollieren. Anbieter könnten nicht gezwungen werden, Videos oder auch Bilder zu prüfen, wie der Europäische Gerichtshof in Luxemburg (EuGH) am Donnerstag in der Begründung eines entsprechenden Urteils erklärte. Eine solche allgemeine Überwachung eines Informationssystems sei verboten. Durchgängige Vorprüfungen neu eingestellter Inhalte würden nicht zuletzt die unternehmerische Freiheit der Netzwerkbetreiber zu sehr beeinträchtigen: Das nötige System sei teuer und kompliziert. Die Kosten müsste der Betreiber des sozialen Netzwerks alleine tragen.

In dem Fall hatte die belgische Verwertungsgesellschaft SABAM gegen den Plattform-Betreiber Netlog geklagt. Ähnlich wie bei Facebook können Nutzer dort Video- und Audiodateien veröffentlichen. SABAM wollte Netlog zur Einführung eines Filtersystems zwingen, das urheberrechtlich geschützte Werke vorab herausfischt. Die Luxemburger Entscheidung könnte auch Einfluss auf einen Rechtsstreit in Deutschland haben, der am Donnerstagnachmittag in Hamburg weiter ausgefochten werden sollte.

Star of David

Palästinensische Kinder sterben bei Unfall und Israelis zelebrieren dies

Ein israelischer Lastwagen ist mit eienm palästinensischen Schulbus kollidiert, der daraufhin in Flammen aufging. Sieben Kinder starben.
schulbus, israel
© AFPEin israelischer Lastwagen ist mit einem palästinensischen Schulbus zusammengestoßen. Acht Kinder kamen dabei ums Leben

Ramallah/Jerusalem. Mindestens sieben palästinensische Kinder einer Vorschule und ein Lehrer sind am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall im Westjordanland ums Leben gekommen. Der israelische Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte, mindestens 30 Menschen - überwiegend Kinder - seien verletzt worden. Die Kinder waren zwischen vier und sechs Jahre alt. Zunächst war von acht toten Kindern berichtet worden.

Ein israelischer Lastwagen sei aus noch ungeklärter Ursache frontal mit dem Bus zusammengestoßen, sagte Rosenfeld weiter. Der Schulbus sei daraufhin umgestürzt und in Flammen aufgegangen. Der Fahrer des Lastwagens sei ebenfalls verletzt worden und solle in Kürze im Krankenhaus zum Unfallhergang befragt werden.

Kommentar: Aus einem anderen Artikel geht hervor, dass Israelis über Facebook den Tot von diesen Kindern zelebrierten:

facebook, israelis
© Abir Kopty
Benny Dazanashvili: Entspann dich, dass sind palästinensische Kinder.

Tali Biton: Es scheint es sind Palästinenser… so Gott will

Tal Simhon: So Gott will, es sind Palästinenser

Ajala Cali: Großartig! Weniger Terroristen!!!!

Eliya Eliza: Nur palästinensische Kinder wurden verletzt, ungefähr zehn.

Itai Vitzig: Gottlob [es sind nur] Palästinenser. Ich hoffe, dass jeden Tag so ein Bus wie dieser [verunglückt]

Aliya A'mrani: Entspann dich, dass ist ein Bus mit palästinensischen Kindern. Bete für den Tod oder zumindest für lebensgefährlich Verletzte. Großartige Nachrichten, um das Wochenende zu beginnen.