OF THE
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Im Impfzentrum in Hamburg ist die Ehefrau eines Arztes beim Versuch ertappt worden, sich mit einer vermutlich gefälschten Bescheinigung vorzeitig gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Der Arzt habe dort Anfang Februar eine Impfung bekommen, nachdem er ein Schreiben seines Arbeitgebers vorgelegt habe, berichtete Der Spiegel.Die Schildbürger aus Schilda hätten es nicht besser machen können...
Kurz darauf sei seine Frau erschienen und habe eine ähnliche Bescheinigung desselben Unternehmens vorgezeigt. Das Impfpersonal sei misstrauisch geworden und habe schließlich die Polizei verständigt. Gegen die 64-Jährige werde wegen des Verdachts der Urkundenfälschung ermittelt, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur.
- T-Online
Das Institut, das als globale Finanzlobby gilt, führt in dem Bericht einen Großteil der Schulden auf staatliche Hilfsprogramme zurück.Die Hälfte des Anstiegs soll auf staatliche Corona-Hilfsprogramme zurückzuführen sein, während man sich durchaus die Frage stellen sollte, ob die jetzt veröffentlichten Zahlen nicht nur die Spitze des Eisberges sind.
Die COVID-19-Pandemie und die staatlichen Reaktionen darauf haben den globalen Schuldenberg im vergangenen Jahr laut dem globalen Schuldenmonitor des Institute of International Finance (IIF) um 24 Billionen Dollar erhöht. Damit liegt er nun bei einem Rekordwert von 281 Billionen Dollar, sogar mehr als zuvor von dem Institut vermutet.
~ de.rt.com
Das IIF schätzt, dass die Hälfte des Anstiegs auf staatliche Hilfsprogramme zurückzuführen ist, während weltweit Unternehmen, Banken und Haushalte 5,4 Billionen, 3,9 Billionen beziehungsweise 2,6 Billionen Dollar an Schulden akkumulierten. Das habe dazu geführt, dass die Verschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), um 35 Prozentpunkte auf über 355 Prozent angestiegen ist.Somit übertrifft die Anhäufung der Schulden deutlich den Anstieg, der infolge der globalen Finanzkrise 2007-2008 entstand.
~ de.rt.com
Nürnberg ruft Katastrophenfall nach Kraftwerk-Großbrand aus: Nach einem Brand im Großkraftwerk Franken ist die Fernwärmeversorgung in den Nürnberger Stadtteilen Gebersdorf und Röthenbach beeinträchtigt. Die Stadt Nürnberg hat daher den Katastrophenfall ausgerufen. Das Kraftwerk ist aktuell außer Betrieb.Die Betroffenen Bürger müssen nun mit 10 bis 15 Grad in ihren Wohnungen leben, besonders in Anbetracht, dass zweistellige Minusgrade erwartet werden.
Stadt und N-Ergie haben Krisenstäbe eingerichtet. Sie stehen in direktem Austausch miteinander. In den betroffenen Stadtteilen befinden sich 1150 Anschlusspunkte für Fernwärme. Betroffen sind neben den Haushalten unter anderem auch große Betriebe, eine Klinik, Schulen, ein Einkaufszentrum sowie zwei Alten- und Pflegeeinrichtungen.
- InFranken.de