Nachdem ein 63-Jähriger in Ostfrankreich nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff verstorben war, haben die Angehörigen des Betroffenen Anzeige wegen fahrlässiger Tötung erstattet. Die Staatsanwaltschaft der Stadt Annecy teilte am Dienstag mit, dass sich die Anzeige gegen unbekannt richtet. Medienberichten zufolge starb der Mann vor etwa drei Wochen. Ein Bruder des Verstorbenen erklärte gegenüber der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré:
"Innerhalb von eineinhalb Tagen häufte sich ein Problem nach dem anderen, Thrombosen in lebenswichtigen Organen, der Leber, den Nieren, dem Gehirn."Der 63-Jährige wurde auf die Intensivstation gebracht, danach sei es seinem Bruder zufolge "sehr schnell gegangen". Die Familie sei "zu 95 Prozent davon überzeugt", dass ein Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und der Corona-Impfung bestehe. Die Angehörigen versuchen nun, den Todesfall als Folge der Impfung anerkennen zu lassen, und meldeten den Fall auch an die französische Arzneimittelbehörde ANSM, die weitere Informationen forderte, um die Todesursache aufzuklären.
Kommentar: Dies ist nur ein Beispiel für die Verzerrung und Verdrehung der (deutschen) Sprache, die von pathologischen Individuen in Einflusspositionen genutzt wird, um den Rest der Bevölkerung zur Akzeptanz einer Pseudorealität nach ihrer Manier hin umzuerziehen. Folgende Artikel geben gute Einblicke in die Problematik "gendergerechte" Sprache und die damit einhergehende gesellschaftliche Ponerisierung:
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke