ErdveränderungenS


Bizarro Earth

Erdfall in Niedersachswerfen

Wegen eines leichten Erdfalles ist ein Fahrstreifen der B 4 zwischen Krimderode und Niedersachswerfen für den Verkehr gesperrt. Nach Informationen von Winfried Ludolph, Mitarbeiter im Nordthüringer Straßenbauamt, hat sich die Fahrbahn auf mehreren Metern um rund acht Zentimeter abgesenkt.

Krimderode. Die "Delle" im Asphalt war bereits Ende Dezember aufgetreten, konnte aber zwischen Weihnachten und Silvester nicht behoben werden. Überprüfungen am Donnerstag hatten nun ergeben, dass sich unter dem Asphalt kein größerer Hohlraum befindet. Bereits gestern wurde damit begonnen, die Fahrbahndecke zu öffnen. In der kommenden Woche soll der abgerutschte Untergrund verfüllt werden.

"Spätestens Ende der Woche soll die Straße wieder beidseitig für den Verkehr freigegeben werden", betonte Ludolph in einem Gespräch mit unserer Zeitung. Erdfälle in diesem Gebiet traten schon häufiger auf In dem Gebiet zwischen Krimderode und Niedersachswerfen sind in der Vergangenheit immer wieder Erdfälle aufgetreten. Im Sommer 2010 hatte sich Am Zoll ein größeres Loch auf dem Radweg aufgetan.

Cloud Lightning

Das Beste aus dem Web: Extremwettereignisse und Erdveränderungen im Dezember 2012

Schwere Erdbeben, viele Feuerbälle, Überschwemmungen, Rekordschneefälle und Tieftemperaturen, Tornados, Erdfälle, "zwei Sonnen" am Himmel, Vulkanausbrüche, Massenermodrungen von Unschuldigen... alles in einem Monat. Was "zur Erde" geschieht hier?

Quelle


Bizarro Earth

Katastrophenbilanz der Versicherer 2012: USA am teuersten und am meisten betroffen

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© dpaNew York nach Sturm "Sandy"
Die USA haben im vergangenen Jahr die Statistik der Naturkatastrophen dominiert. Insgesamt gab es weltweit einen wirtschaftlichen Schaden von 160 Milliarden Dollar.

Die Versicherer haben im vergangenen Jahr vor allem wegen Naturkatastrophen in den USA tief in die Taschen greifen müssen. Den mit 50 Milliarden Dollar teuersten Einzelschaden verursachte Ende Oktober der Hurrikan Sandy, der an der US-Ostküste 210 Menschenleben forderte, berichtete der Rückversicherer Munich Re in München. Die Hälfte davon müssen die Versicherungen aufbringen, von denen viele wiederum bei der Munich Re rückversichert sind.

Insgesamt verursachten 900 Naturkatastrophen Gesamtschäden in Höhe von 160 Milliarden Dollar; 65 Milliarden Dollar davon sind von den Versicherungen zu tragen. Die Zahl der Toten bezifferte die Munich Re in ihrer Jahresbilanz auf 9600. 2011 hatte vor allem das schwere Erdbeben mit anschließenden Tsunami in Japan einen Rekord-Gesamtschaden von 400 Milliarden Dollar verursacht. Insgesamt kamen damals 27 200 Menschen bei 820 Naturkatastrophen ums Leben.

Ice Cube

Klimawandel? In Alaska beginnt eine neue Eiszeit - Massenmedien der USA ignorieren es

Ice Age
© Forbes.com
Es gibt immer weniger Menschen, die noch an die angebliche Erderwärmung glauben. Doch in Alaska gehen die Temperaturen seit den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts ständig zurück. Das größte Nachrichtenportal Alaskas spricht jetzt von einer »neuen Eiszeit« - die großen Medien außerhalb der USA ignorieren diese Entwicklung, weil sie nichts ins Konzept von der »Erderwärmung« passt.

Airplane

Stürme ließen Flieger nicht abheben

In den USA sind über 2.500 Flüge in den letzten drei Tagen wegen des Unwetters gestrichen worden. Sturmwind, Tornados, starke Schneefälle, heftige Regengüsse und Glatteis brachen über das Land vielerorts herein. Im Nordosten der USA fielen über 30 cm Schnee im Laufe von wenigen Tagen.

Lokale Wetterdienste warnen vor Schneestürmen in den Bundesstaaten Pennsylvania, New Jersey und in der Region New England. Derzeit forderte die Naturgewalt bereits zwölf Menschenleben. In mehreren Regionen sind Kommunikation und Energieversorgung gestört - über 200.000 Amerikaner blieben an den Feiertagen ohne Strom.

Bizarro Earth

Wetter spielt verrückt in Europa - Wissenschaftler ratlos wegen sprunghaften Veränderungen des Jet Streams

Von tödlicher Kälte in Russland, bis zu Überschwemmungen in Großbritannien und lauen Bedingungen, die im Südwesten Frankreichs die Einwohner nach ihren Badeanzügen greifen lassen - das Wetter in ganz Europa hat in den Tagen vor Weihnachten verrückt gespielt.
Erde, Klima, Wetter
Das Thermometer in Moskau ist auf Minus 25 Grad Celsius gefallen - eine saisonunübliche Kälte in einem Land, wo solche Frostschauer normalerweise nicht vor Januar und Februar eintreffen. Die Kälte hat seit Mitte Dezember zu 90 Todesfällen in Russland und zu 83 in der Ukraine geführt, während das östliche Eurasien sich im Griff eines ungewöhnlich eisigen Monats befindet, der einen Abfall der Temperaturen bis zu Minus 50 Grad Celsius in Ost-Sibirien gesehen hat.

Weitere 57 Menschen sind in diesem Monat auf Grund der Kälte in Polen gestorben, und offizielle Stellen sagen, dass die eisige Front wahrscheinlich "die schwerwiegenste der letzten 70 Jahre" ist; laut Regis Crepet, einem Wettervorhersager der Meteo-Consult.

Kommentar:
Die Punkte Verbinden: Erdveränderungen Haben Uns Erfasst
Russischer Wisssenschaftler: Neue Eiszeit beginnt 2014


Cloud Lightning

Schwere Stürme mit Dutzenden Tornados und massive Stromausfälle im Süden und Mittleren Westen der USA

Schwere Stürme mit Dutzenden Tornados haben den Süden und Mittleren Westen der USA lahmgelegt. Was den einen die weißesten Weihnachten seit Jahrzehnten bescherte, führte anderswo zu massiven Stromausfällen. Auch Hunderte Flüge fielen aus.
Verwüstungen, Tornado
© ReutersSchwere Verwüstungen nach dem Weihnachts-Tornado in Mobile, Alabama
Mehr als 240 000 Menschen im Süden und Mittleren Westen der USA verbrachten die Nacht zum Mittwoch im Dunkeln in ihren Häusern, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf Elektrizitätsgesellschaften.

Insgesamt wurden dem Sender CNN zufolge am Dienstag fast 30 Tornados gemeldet - das sei die bisher höchste Zahl an einem Weihnachtstag in den USA. Betroffen war demnach auch die Hafenstadt Mobile im Bundesstaat Alabama. Hier habe ein Wirbelsturm teils schwere Verwüstungen angerichtet.

Phoenix

Eiseskälte in Russland und Frühlingstemperaturen in München

So warm war es noch nie: Mit sommerlichen 20,7 Grad ist in München ein deutschlandweiter Temperatur-Rekord für einen Heiligabend seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erreicht worden. Das warme Wetter ist gefährlich: Köln und Düsseldorf bereiten sich auf Hochwasser vor.
Bild
© Arne Debert/dpaHochwasser am 23. Dezember am Rheinufer bei Oestrich-Winkel in Hessen
Mit fast sommerlichen 20,7 Grad ist am Montag in München ein deutschlandweiter Temperatur-Rekord für einen Heiligabend seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erreicht worden. Der Wert wurde an einer Station in der Innenstadt gemessen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Die bisherige Höchsttemperatur für einen 24. Dezember in der bayerischen Landeshauptstadt war mit 14,5 Grad im Jahr 1977 erreicht worden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Verlaufe des Nachmittags erwartet der DWD noch einen weiteren leichten Temperaturanstieg, so dass vermutlich mehr als 16 Grad erreicht werden.

Snowflake Cold

Kältewelle in Russland hält an

Moskau - Beißende Kälte, Dutzende Tote, Chaos im Verkehr: Die heftigsten Dezemberfröste seit 50 Jahren legen Teile Russlands lahm. In Sibirien rät der Zivilschutz von längeren Autofahrten ab - zu groß ist das Risiko, beim Warten auf den Notdienst in dem dünn besiedelten Gebiet zu erfrieren.

Fast täglich warnen Ärzte auch in Moskau vor Gesundheitsproblemen: Kinder unter drei Jahren sollten bei Temperaturen ab minus 20 Grad nicht mehr aus dem Haus. Selbst die an Eiseskälte gewöhnten Russen stöhnen über einen Jahrhundert-Winter. Als «schwierig, aber stabil» beschreibt Zivilschutzminister Wladimir Putschkow die Lage am Sonntag.

Am meisten zittern die Menschen in der riesigen Teilrepublik Sacha in Sibirien. Dort sinkt das Quecksilber in diesen Tagen örtlich auf bis zu minus 57 Grad. Im äußersten Nordosten des Riesenreiches, in der Stadt Anadyr, verkürzen Geschäfte ihre Öffnungszeiten drastisch. Frauen werden auf Staatskosten von der Arbeit nach Hause gefahren, um längere Aufenthalte im Freien zu vermeiden. Wer schnell in den Supermarkt springt, lässt den Motor wie selbstverständlich laufen - der Wagen würde sonst nicht wieder anspringen. Putschkow wies alle Einsatzstellen an, ausreichend Material für Notfälle bereitzuhalten.

Cloud Lightning

Schwerer Schneesturm in den USA - Verkehrsunfälle und Stromausfälle

Im Mittleren Westen der USA sind bei dem ersten schwereren Schneesturm des Jahres wohl mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Sieben der Menschen starben bei Verkehrsunfällen in Iowa, Wisconsin, Nebraska und Kansas.

Eine weitere Frau kam ums Leben als sie mit ihrem Fahrzeug im Schnee stecken blieb und dieses verließ um Hilfe zu holen. Neben Störungen im Straßenverkehr kam es in den betroffenen Regionen auch zu Flug- und Stromausfällen. Für die kommenden Tage werden weitere Schneefälle vorhergesagt.

RNO