Hamburg - Geoforscher geraten leicht in den Ruf von Unheilspredigern. Ihre Mahnungen vor Naturkatastrophen mag kaum jemand hören, viele halten sie für übertrieben. Dabei kamen allein im vergangenen Jahrhundert vier Millionen Menschen bei Naturkatastrophen ums Leben. Seit Urzeiten machen Erdbeben, Vulkanausbrüche und Stürme die Erde zu einem gefährlichen Ort. Wir leben eigentlich in den Pausen zwischen Katastrophen. Doch wie lange dauern die Pausen?
Kommentar: Und die Pausen von Meteoriten werden gar nicht beachtet und sogar verschwiegen.
Verharmlosung: Kometen sind schmutzige Schneebälle und stellen keine Gefahr dar
Asteroiden- oder Kometen-Bombardement größer als angenommen
Meteore, Asteroide und Kometen: Schäden, Unglücke, Verletzungen, Tod und Nahbegegnungen
Wissenschaftler haben nun den Rhythmus schwerer Erdbeben, Vulkanausbrüche und Sonnenstürme bestimmt. Ihren Analysen zufolge kommen die Desaster häufiger vor als vermutet.
Kommentar: Im Zusammenhang mit Mike Baillie können diese beiden Artikel gelesen werden:
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die kosmische Verbindung
Die Gefahr von Feuerbällen und Kometen für die Zivilisation
Und andere Artikel über Kometen:
Deutschland im Mittelalter: Chronik der Naturereignisse und Seuchen, Teil 1
Deutschland im Mittelalter: Chronik der Naturereignisse und Seuchen, Teil 2
Deutschland im Mittelalter: Chronik der Naturereignisse und Seuchen, Teil 3