Höchste Fremdartigkeit
Am 1. Dezember 2011 will er eine zweite Eingabe auf dem Online-Petitions-Portal des Weißen Hauses (whitehouse.gov/petitions) machen. Diese muss innerhalb von 30 Tagen (dann also bis zum 31. Dezember 2011) mindestens 25.000 unterstützende Unterschriften zusammenbringen, damit sich die US-Regierung formell dazu äußert.
Die hauptsächlich nur noch aus dem Skelett bestehende, einst in Decken eingehüllte Mumie ist gerade einmal 50 Zentimeter groß und wurde vor zwei Jahren auf dem Wiracochan-Hügel, zwei Kilometer vom Stadtzentrum von Andahuaylas, dessen Kirche auf einer Inka-Ruine errichtet wurde, entdeckt. "Der Kopf ist eher dreieckig und ungewöhnlich groß - fast so groß, wie der restliche Körper. Wären das menschliche Überreste, so müssten sie zu einem Kleinkind gehören. Darauf deutet die noch deutlich offene große Fontanelle auf der Schädeldecke hin", wird Riquelme zitiert. Bei einer normalen Entwicklung schließt sich die große Fontanelle spätestens nach einem Jahr. Dieser Altersbestimmung scheinen jedoch die bereits vorhandenen zweiten Backenzähne zu widersprechen.
"Verantwortliches Handeln in der UFO-Forschung betrifft die Aspekte der allgemeinen Forschungspraxis, der Kollegialität und Kooperation, der Diskussionskultur, der Sicherung und Aufbewahrung von Daten, der Publikation von Ergebnissen, den Umgang mit Erfahrungsmeldern sowie das Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit. Genau diese Aspekte unserer Arbeit sollten forscherischen Grundsätzen unterworfen werden", erläutert Danny Ammon, 2. Vorsitzender der "Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V." (GEP, ufo-forschung.de) die verabschiedeten Grundsätze.

Eines der nahe Roswell gefundenen und zur Analyse zerteilten Fragmente.
Wie Kimbler gegenüber dem UFO-Forscher Jack Brewer berichtete, sei das Packet mit den Proben zwar bei Dr. Lynda Williams angekommen, doch sei der darin vorhandene Behälter leer gewesen.
"Ich habe soeben ihre Fedex-Zustellung in meinem Büro gefunden, diese im Labor geöffnet und darin nichts weiter gefunden als den Plastikbehälter. Haben Sie vergessen (die Probe) hinein zu tun?", zitiert Brewer in seinem Blog "The UFO Trail" (http://ufotrail.blogspot.com) aus einer E-Mail der ASU-Professorin an Kimbler. "Es tut mir leid, aber da war nichts drin."
"Wie zu erwarten, wurde die formelle Antwort der Obama-Administration von einem Stabsmitglied niedrigen Ranges des Büros für wissenschafts- und technologiepolitische Fragen, dem wissenschaftlichen Assistent Phil Larson, verfasst. (...) Diese Antwort war inakzeptabel", so Bassett in einer ersten Presseerklärung und ruft Gleichgesinnte dazu auf, ihre Empörung in der Kommentarsfunktion der Online-Petition zum Ausdruck zu bringen.
Die Reaktion des politischen Sprechers des Weißen Hauses in Weltraum- und Raumfahrtangelegenheiten Phil Larson vom wissenschaftlich-technologischen Stab von US-Präsident Barack Obama veröffentlichen wir hier zunächst unkommentiert:
Schon seit Juli hatte sich die Aufmerksamkeit auf die zuvor mehr oder weniger im Stillen durchgeführte Arbeit an den potentiellen Bigfoot-Gewebeproben auf einen Fall konzentriert, bei dem Jäger im nördlichen Kalifornien Jäger zwei Exemplare des nordamerikanischen Waldmenschen Bigfoot erlegt haben sollen (...wir berichteten ).
Jetzt hat Ketchum auf ihrer Facebook-Seite folgendes erklärt:
"Um Zeit zu sparen (und ich hoffe, dass Sie dies verstehen), werde ich hiermit auf die vielen an mich gerichteten Fragen kurz zusammenfassend reagieren. Fortwährend bekomme ich zahlreiche E-Mailanfragen zum Stand des Projekts. Auch wenn ich derzeit noch keine genauen Details noch einen genauen Zeitplan nennen. Ich kann allerdings versichern, dass alles nach Plan verläuft und wir weiterhin gute Fortschritte machen.
Gute Wissenschaft kann nicht schnell zum Abschluss gezwungen werden. Sollte nicht alles sehr sorgfältig durchgeführt und aufbereitet werden, bekommen wir alle eine Absage und keine Fachzeitschrift nimmt unsere Studie an. Aus diesem Grund bitte ich sie noch um weitere Geduld. Bitte verstehen Sie, dass derzeit ein Übermaß an Wissenschaft gefordert ist, um auch eine Welt voller skeptischer Wissenschaftler zu überzeugen.
Es heißt: Außergewöhnliche Behauptungen erfordern auch außergewöhnliche Beweise. Und genau dies ist es, woran wir arbeiten. Als wir mit dieser Arbeit angefangen haben, dachte ich, dass wir binnen weniger Wochen fertig sein würden. Stattdessen hat uns Sasquatch, wie es seine Angewohnheit ist, selbst mit seiner DNA ganz schön aus dem Konzept gebracht.
Liverpool/ England - In Deutschland noch kaum bekannt, füllt das britische Medium Sally Morgan auf ihren Tourneen in Großbritannien allabendlich jedoch ganze Säle und Veranstaltungshallen. Anhand von Fotos verstorbener Angehöriger, die die Besucher vor der Veranstaltung abgeben können, wählt Morgan einige Beispiele aus und behauptet, mit den jeweils auf den Fotos abgebildeten Verstorbenen live auf der Bühne in Kontakt zu treten. Keine Frage: Die Mitschnitte der Veranstaltungen sind beeindruckend. Doch hat Sally Morgan wirklich die Fähigkeit auf diese Weise mit den Toten in Kontakt zu treten. Skeptiker und Kritiker behaupten nein, werfen ihr sogar Betrug vor und haben die 60-Jährige nun aufgefordert, sich einem wissenschaftlichen Test zu stellen.
In diesem ersten Test solle Sally Morgan nichts anderes tun, als bei ihren abendlichen Vorstellungen und anhand von 10 Fotos Kontakt zu den abgebildeten Verstorbenen aufnehmen und deren Namen mehrheitlich korrekt benennen. Liegt sie mit ihren Antworten mindestens sieben Fällen richtig, gilt der Test als bestanden und weitere Tests sollen die Fähigkeiten des Mediums weiterführend überprüfen. Am Ende der Testreihe könnte dann sogar die Auszahlung eines Preisgeldes von einer Million Dollar stehen, das der Guru der Skeptiker-Bewegung und Trickzauberer James Randi schon seit Jahren für den Nachweis übersinnlicher Fähigkeiten ausgelobt hat.
Veröffentlicht wurde das Video von Michael Cohen, der nach eigenen Aussagen mit seiner Internetseite "AllNewsWeb.com" den "weltweit einzigen intergalaktischen Nachrichtendienst" betreibt. Wie bzw. von wem er selbst das Video erworben hat, darüber schweigt Cohen, der unter UFO-Forscher für seine unkritische Berichterstattung und Vielzahl von Veröffentlichungen offenkundig und nachgewiesener Fälschungen ebenso bekannt wie berüchtigt ist - propagiert er doch nahezu jedes Online-Video als Beweis für UFOs und außerirdische Besucher.
Nicht anders verhält es sich in seiner neusten Veröffentlichung. Hierbei soll es sich um Aufnahmen zweier britischer Touristen handeln, die eine Szenerie im Regenwald nahe Manaus im brasilianischen Bundesstaat Amazonas zeigen. Während der Kameramann offenkundig auf die Kinder im Vordergrund konzentriert ist, ist im Hintergrund am Waldrand neben einer angeblichen Lichterscheinung auch eine Gestalt zu sehen, die tatsächlich der stereotypen Vorstellung eines Außerirdischen, nach der Vorlage der sogenannten "kleinen Grauen" entspricht.
Kommentar: Hier können Sie einen veröffentlichten Artikel darüber lesen:
Ist das hier ein Amazonas-Alien?
Kommentar: Laura Knight-Jadczyk behandelt in ihrem ersten Buch ihrer Serie 'der Welle' Die Welle Reiten. Wahrheit und Lügen über 2012 und globale Transformation und auch in den Folgebänden sehr ausführlich das UFO- und Alienphänomen.