SOTT Fokus:


Bullseye

SOTT Fokus: Messerangriff in Melbourne - Zwei Verletzte und mindestens eine tote Person - Andere Ereignisse in Spanien und Belgien

In Melbourne ging ein Mann mit einem Messer auf Passanten los. Er tötete mindestens eine Person und verletzte zwei weitere. Der Täter wurde von der Polizei erschossen und die Terrorvereinigung IS reklamierte die Tat für sich. Der Täter zündete vorher sein eigenes Fahrzeug an, was zur Panik von vielen Passanten führte. Nach der Tat wurde Melbourne aus Sicherheitsgründen abgeriegelt.

melbourne
© dpaPolizisten im Einsatz nach einem möglichen Angriff in Melbourne
Nach einem tödlichen Messerangriff im australischen Melbourne geht die Polizei von einer terroristischen Tat aus. "Wir behandeln das jetzt als einen terroristischen Vorfall", sagte Polizeichef Graham Ashton. Der mutmaßliche Täter, der zuvor in Melbourne mit einen Messer einen Menschen getötet und zwei weitere verletzt hatte, sei der Polizei seit längerem bekannt.

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Die Dschihadistenmiliiz Islamischer Staat (IS) reklamierte den tödlichen Messerangriff in Melbourne für sich reklamiert. In einer am Freitag von dem IS-Propaganda-Sprachrohr Amaq verbreiteten Erklärung hieß es, der Täter sei ein IS-Kämpfer gewesen und habe auf Staatsbürger der gegen den IS kämpfenden Länder gezielt.

- ntv
Dass es ein Terroranschlag war, muss erst untersucht werden, denn im Nachhinein können vielen Gruppierungen Taten zugesprochen werden. Was es dazu benötigt, ist eine Untersuchung und die kann nicht innerhalb weniger Stunden abgeschlossen sein. Was eventuell zu einer IS-Zugehörigkeit sprechen würde, ist, dass der Täter eine braune Robe trug.

Melbourne erlebte eine ähnliche Tat im Januar 2017, wo ein Auto in eine Menschenmenge fuhr und es mehrere Tote und Verletzte gab.

Bulb

SOTT Fokus: Wissenschaftler finden älteste Tierdarstellung der Welt auf Borneo, stellen aber wichtige Fragen nicht

Auf der Insel Borneo im Malaiischen Archipel in Südostasien haben Wissenschaftler Malereien, die in einer Höhle bereits in den 1990er Jahren teilweise entdeckt wurden, auf ein Alter von mindestens 40.000 Jahren datiert. Da bei diesen Bildern Tiere dargestellt sind, handelt es sich dabei um das älteste figurative Gemälde eines wirklich existierenden Objektes, das man bisher entdeckt hat.

Es gibt zwar deutlich ältere Malereien, die z. B. in Afrika entdeckt und auf ein Alter von rund 73.000 Jahre datiert worden sind, jedoch wurden bei diesen Darstellungen angeblich nur "abstrakte Muster" verwendet, die dem Anschein nach keinen Bezug zu realen Objekte zu haben scheinen.
Höhle auf Borneo.
© Luc-Henri Fage, Nature 2018Die älteste figurative Darstellung in der Höhle auf Borneo.
Im Gegensatz zu diesen noch älteren Mustern ist auf der Höhlenmalerei in Borneo ein Tier zu sehen, von dem die Wissenschaftler aber noch nicht genau wissen, welche Spezies es darstellt:
Wie die Forscher um Dr. Maxime Aubert von der australischen Griffith University aktuell im Fachjournal Nature berichten, sind sie sich nicht sicher ganz, welches Tier hier genau dargestellt wurde - vermuten jedoch, dass es sich um einen Banteng, einem Wildrind handelt, das heute noch in der Region lebt. Die Darstellung in der Höhle ist 1,5 Meter breit.


~ Grenzwissenschaft Aktuell

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SOTT Fokus: G20-Gipfel am 30. November: Russland bestätigt Treffen zwischen Trump und Putin

In den letzten Wochen kamen immer wieder Gerüchte über ein weiteres Treffen zwischen Trump und Putin auf, die bislang jedoch unbestätigt blieben. Jetzt hat sich der russische Außenminister Sergei Lawrow zum Thema geäußert und das Treffen zwischen den beiden Präsidenten während des kommenden G-20 Gipfels in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires am 30. November bestätigt.
Putin Trump
© www.globallookpress.comLawrow: Putin und Trump treffen sich am Rande der G20 in Argentinien (Archivbild)
Russland und die USA haben das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem US-Kollegen Donald Trump am Rande des G20-Gipfels öffentlich bestätigt. Das teilte der russische Außenminister Sergei Lawrow am Donnerstag mit.

"Es gibt eine Verständigung über das Treffen. Andere Informationen habe ich nicht. Moskau und Washington haben das öffentlich bestätigt", antwortete er auf die Frage von Journalisten, ob ein Treffen der beiden Staatschefs während des Gipfels abgehalten wird.

~ RT Deutsch

Mr. Potato

SOTT Fokus: Verrückt: Mann bricht in Alligatorfarm ein, um mit Echsen zu schwimmen

In St. Augustine, Florida, ist ein Mann in eine Alligatorfarm eingebrochen, um dann mit den gefährlichen Raubtieren "zu schwimmen". Natürlich wurde der Mann von Alligatoren angegriffen und verletzt. Bei seinem Einbruch überwand er mehrere Zäune, einer der Zäune soll auch Stacheldraht gehabt haben. Brandon Hatfield hielt sich mehrere Stunden auf der Farm auf und zeigt auf den Überwachungsvideos und bevor er reingesprungen ist seltsames Verhalten.

hatfield
© Screenshot
Der Mann war in der Nacht zum Dienstag in St. Augustine über mehrere Sicherheitszäune geklettert, berichteten die örtlichen Medien. In der Farm habe er sich dann bis auf die Unterwäsche entkleidet und sei in eines der Becken gesprungen. Dies sei durch dramatische Video-Aufnahmen belegt, die auch den Angriff der Echsen zeigen.

- T-Online
Der Mann wurde später in Unterhemd und blutverschmiert von der Polizei außerhalb der Farm festgenommen.


Snakes in Suits

SOTT Fokus: Macron fällt Russland in den Rücken: "Wir brauchen eine europäische Armee gegen Russland"

Das historische Treffen in der Türkei zwischen Putin, Erdogan, Merkel und Macron ist erst wenige Wochen her und schon zeigt sich Macron wieder von seiner wahren Seite, indem er gegen die nicht vorhandene "russische Bedrohung" eine eigene europäische Armee etablieren will. Damit verletzt er das Vertrauen der Russen abermals grob und die Zusagen, die er Russland erst vor Kurzem gegeben hat, entpuppen sich hiermit als doppelzüngige, pure Heuchelei.
Macron
Noch vor drei Wochen schien in dem besagten historischen Treffen ein ganz neuer Wind seitens Frankreich und anderer Großmächte Europas gegenüber Russland aufgekommen zu sein, was die Befriedung Syriens und die Zusammenarbeit miteinander betrifft. Zum ersten Mal in der Geschichte trafen sich diese Großmächte ohne Amerika und Großbritannien, um zumindest formal eine Zusammenarbeit in der Syrien-Frage mit Russland zu erörtern, die ebenfalls wichtige Lösungsvorschläge über die Flüchtlingsproblematik enthielt.

Wie leider zu erwarten war, fällt Macron Russland jetzt abermals in den Rücken.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Einrichtung einer europäischen Armee gefordert. Ohne eine "wahre europäische Armee" könnten die Europäer nicht verteidigt werden, so Macron. Er warnte vor Bedrohung durch Russland und Abhängigkeit von den USA.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Einrichtung einer eigenen europäischen Armee gefordert. Ohne eine "wahre europäische Armee" könnten die Europäer nicht verteidigt werden, sagte Macron in einem am Dienstag ausgestrahlten Interview mit dem Radiosender Europe 1.

Mit Blick auf "Russland, das an unseren Grenzen steht und das zur Bedrohung werden könnte", dürften sich die Europäer "nicht allein auf die USA verlassen".

Verteidigung Europas vor "autoritären Mächten"

Macron begründete seine Forderung mit der Warnung vor "autoritären Mächten, die an den Grenzen Europas aufsteigen und die sich wieder bewaffnen". Europa müsse sich verteidigen "mit Blick auf China, auf Russland und sogar auf die USA".

Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Rückzug aus dem INF-Abrüstungsvertrag mit Russland sei eine Gefahr für Europa. "Wer ist das Hauptopfer?", fragte Macron - und gab selbst die Antwort: "Europa und seine Sicherheit."

Bereits im vergangenen Jahr hatte Macron angeregt, bis zum Jahr 2020 in Europa eine "gemeinsame Interventionstruppe" für Kriseneinsätze zu schaffen. Er schlug zudem ein gemeinsames Verteidigungsbudget und eine gemeinsame Doktrin vor. Bei der Bundesregierung in Berlin holte er sich damit erst einmal eine Abfuhr. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sagte damals, Macrons Vorschläge seien "kein Projekt unmittelbar für morgen".

~ RT Deutsch

Document

SOTT Fokus: Maaßens Aussage ist keine "Verschwörungstheorie" und kein Grund zur Entlassung

Hans Georg Maaßen ist vor allem bekannt geworden durch seine berechtigte Kritik an den Unruhen in Chemnitz und mit der Aussage: "Es gibt keine Belege für eine Hetzjagd", die im übrigen auch von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu Recht bestätigt wurde.

Zusätzlich widersprach Maaßen mit dieser Äußerung auch der Kanzlerin - und ihr zu widersprechen ist anscheinend nicht gestattet. Horst Seehofer wollte wenig später den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz zum Staatssekretär im Bundesinnenministerium machen. Diese Planung blieb nicht ohne Kritik und der Vorschlag wurde zurückgewiesen.

hans georg maaßen
© Reuters / Fabrizio BenschHans-Georg Maassen (L), Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Bundesinnenminister Horst Seehofer am 12. September 2018 während einer Anhörung des Parlamentsausschusses des Bundestages in Berlin.
Heute ist es zum Ende von Maaßens Karriere gekommen, indem Seehofer den einstigen Kritiker in den Ruhestand schickte:
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) versetzt den umstrittenen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen mit sofortiger Wirkung in den einstweiligen Ruhestand. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Montag aus Sicherheitskreisen in Berlin.

Maaßens bisheriger Stellvertreter Thomas Haldenwang soll vorläufig die Aufgaben des Präsidenten übernehmen, bis zeitnah über die Nachfolge entschieden werde, hieß es weiter.

- RT Deutsch
Schade, dass ein Mann mit Rückgrat abgesetzt wird. Die Frage ist, ob Seehofer keiner weiteren Kritik standhielt und die Entlassung damit begründete, um wieder Ruhe in den Alltag zu bringen? Denn auch Seehofer erntete in den Monaten zuvor sehr viel Kritik. Dabei können wir nur abwarten und auch schauen, was vor allem Maaßen in seinem Ruhestand äußern könnte.

Bizarro Earth

SOTT Fokus: Die Dunkle Geschichte hinter der "menschengemachten Klimaerwärmung": Wer hat sie erschaffen - Und warum?

global warming
Die kürzliche UN-Konferenz zum Thema globale Erwärmung, die unter der Schirmherrschaft der Organisation mit der irreführenden Bezeichnung Internationales Panel für Klimawandel (IPCC) abgehalten wurde, schloss ihre Zusammenkunft in Südkorea mit der Diskussion, wie man den globalen Temperaturanstieg drastisch einschränken könne. Mainstreammedien verkaufen, wie vorauszusehen war, verschiedene Panikszenarien, die einen katastatrophalen Klimawandel "vorhersagen", der durch menschengemachten Ausstoß von Treibhausgasen - insbesondere CO2 - verursacht wird, sofern nicht baldmöglichst drastische Veränderungen unseres Lebensstils erfolgen. Bei alledem ist jedoch etwas gewaltig faul. Es basiert auf einer Fälschung von Wissenschaft sowie korrumpierten Entwicklern von Klimamodellen, die inzwischen Milliarden an staatlichen Forschungsgeldern eingeheimst haben, um die Argumente für radikale Veränderungen unseres Lebenswandels zu unterfüttern. Wir sollten mal salopp fragen: "Was ist der Punkt?" Die Antwort ist keine positive.

Die UN-Konferenz des IPCC in Südkorea erörterte Maßnahmen, die entsprechend ihrer Computermodelle dazu benötigt würden, einen globalen Temperaturanstieg bis auf einen Wert unter 1,5 Grad Celsius über dem Niveau des vorindustriellen Zeitalters zu begrenzen. Ein Mitglied des Ausschusses und Mit-Autor des letzten IPCC-Spezialberichts über globale Erwärmung, Drew Shindell von der Duke Universität, erzählte der Presse, dass das Erreichen des willkürlichen Ziels von 1,5 Grad eine Senkung des weltweiten CO2-Ausstoßes von erstaunlichen 40% während der nächsten 12 Jahre erforderlich machen würde. Das IPCC fordert eine drakonische Rate von "Null Netto-Emissionen" CO2 bis 2050. Das würde ein komplettes Verbot von Gas- oder Dieselmotoren für Autos und LKWs bedeuten sowie keine Kohlekraftwerke und Transformation der weltweiten Landwirtschaft zum Verbrennen von Nahrung als Biotreibstoff. Shindell drückt es bescheiden aus: "Dies sind sehr riesige Veränderungen."

Cell Phone

SOTT Fokus: Handy und Co.: Studie beweist katastrophale Folgen für die Psyche von Kindern

In einer neuen US-Studie an über 40.000 zwei- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen in Amerika wurden die vielen negativen Konsequenzen der Nutzung von Handy, Computern und Fernsehern abermals bestätigt. Beachtenswert ist hierbei, dass nicht einmal die negativen Auswirkungen der Strahlen, die vor allem von Handys abgegeben werden, berücksichtigt wurden.

Schließt man auch diese reichhaltig negativen Konsequenzen mit ein, sieht die Lage höchstwahrscheinlich noch schlimmer aus.
Kinder Handy
© Bildquelle: pixabay/Free-Photos
Kinder unter 18 Jahren, die über eine Stunde pro Tag vor Bildschirmen von Smartphones, Computern und TV verbringen, sind für psychische Störungen deutlich anfälliger. Darauf weist eine im Fachjournal "Preventive Medicine Reports" veröffentlichte US-Studie hin.

Die Forscher untersuchten eine Zufallstichprobe von über 40.000 zwei- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen in den USA im Jahr 2016.

~ Sputnik
Dazu maßen die Forscher bei den Probanden die vor dem Bildschirm verbrachte Zeit (Mobiltelefone, Computer, elektronische Geräte, Videospiele, Fernsehen usw.) und eine Reihe an bekannten Kriterien für das psychologische Wohlbefinden von Menschen. Das Resultat ist erschreckend.
"Nach einer Stunde täglicher Bildschirmzeit zeigte sich bei mehreren Stunden geringeres psychisches Wohlbefinden, darunter weniger Neugier, geringere Selbstkontrolle, mehr Ablenkbarkeit, mehr Schwierigkeiten beim Kennenlernen von Freunden, weniger emotionale Stabilität, mehr Probleme bei der Pflege und geringere Fähigkeit, Aufgaben abzuschließen", heißt es im Artikel.

~ Sputnik
Nach nur einer Stunde täglich! Wie viele Stunden verbringen Kinder und Jugendliche jedoch realistisch jeden Tag vor diesen Geräten? Und wie viel schlimmer sind diese Konsequenzen dadurch? Anfang diesen Jahres ergaben vorsichtige Schätzungen zur täglichen Nutzung von Handys - nicht nur bei Kindern - mehr als 3 Stunden am Tag, was bereits ein Drittel der Tagesroutine ausmacht.

In den nächsten Jahren wird darüber hinaus erwartet, dass sich die Anzahl von Handys und deren Besitzern verdoppeln wird.

Black Magic

SOTT Fokus: Massengrab mit über tausend Skeletten bei Mainz entdeckt

In Mainz wurde überraschenderweise bei Bauarbeiten ein Massengrab mit über 1000 Skeletten entdeckt. Ursprünglich wollte dort ein Schützenverein eine neue Schießanlage bauen lassen, bis Bauarbeiter auf das Massengrab stießen und den Bau stoppen mussten. Archäologen untersuchen nun den Fund.

massengrab, totenschädel
© DPAArchäologen bei der Arbeit (Symbolbild)
Bei Bauarbeiten in Mainz sind Arbeiter auf ein Massengrab aus dem 19. Jahrhundert gestoßen. Es handele sich vermutlich um über tausend Skelette, sagte Jens Dolata, Archäologe bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, am Dienstag. Die Entdeckung, über die zuerst der SWR berichtet hatte, wurde im Stadtteil Hartenberg-Münchfeld gemacht.

- Spiegel Online
Es wird vermutet, dass die Toten Opfer einer Typhusseuche sind, die nach der Völkerschlacht in Leipzig aufgetreten ist.
Bei der Völkerschlacht von Leipzig im Jahr 1813 standen sich Soldaten aus Russland, Preußen, Österreich und Schweden auf der einen Seite und die Truppen Napoleon Bonapartes gegenüber. Nach der Niederlage Napoleons flüchteten überlebende Soldaten auch nach Mainz und schleppten dort Typhus ein. Tausende Menschen starben, überwiegend Franzosen, aber auch Mainzer.

- Spiegel Online
Auf Grund der Totenruhe muss der Schützenverein eventuell nach einer anderen Lösung suchen, da nicht alle Skelette umgebettet werden können.

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SOTT Fokus: Wochenrückblick: Fragwürdige Pakete an hochrangige Personen und der Rücktritt der Kanzlerin als Parteivorsitzende

#55 fragwürdige pakete
In dieser Wochenrückblickshow geben wir einen Rückblick über die letzten Wochen, darunter sind folgende Themen: Die angeblichen Paketbomben an Soros, Clinton, Obama und Co., der Rücktritt der Kanzlerin als Parteivorsitzende, das Treffen zwischen Erdogan, Merkel, Putin und Macron...

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