SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Angst und Schrecken: Messerangriff in Paris und ein Messerangreifer in Barcelona

In der Nähe von Paris - in Trappes - griff heute ein Mann mehrere Personen mit einem Messer an. Zwei von ihnen wurden getötet und eine Person schwer verletzt. Der Täter soll laut Polizeiangaben erschossen worden sein.

polizisten
Das Motiv der Tat in der Gemeinde Trappes im Umland von Paris ist den Ermittlern zufolge noch unklar. Der Mann habe die Opfer auf der Straße angegriffen und sich anschließend in einem Haus verschanzt, sei aber später wieder herausgekommen, hieß es. Daraufhin griff die Polizei ein. Innenminister Gérard Collomb lobte die schnelle Reaktion der Sicherheitskräfte.

- Spiegel
Der Spiegel berichtet weiter, dass es sich bei den beiden Toten um nächste Verwandte des Täters handeln soll. Von einem (organisierten) Terrorangriff wird nicht ausgegangen.

Question

SOTT Fokus: Skripals Familie hat dunklen Verdacht: "Sergej lebt nicht mehr" - Ermordet von britischer Regierung?

Nach der unglaublichen Propagandakampagne im Fall Skripal, laut deren Narrativ der Ex-Doppelagent Russlands und später des britischen MI5 Sergej Skripal und seine Tochter Julia angeblich von der russischen Regierung mit dem eigentlich sofort wirkenden und tödlichen Nervengift Nowitschok vergiftet worden sein sollen, hat seine Familie jetzt einen schlimmen Verdacht.
skripal novichok Salisbury poisoning park bench
© Press Association
Bei dieser Propagandakampagne hat sich die britische Regierung in immer mehr Ungereimtheiten verstrickt und der Rest der westlichen "Wertegemeinschaft" glaubte den äußerst offensichtlichen Lügen der Regierung ohne jegliche Beweise, woraufhin noch mehr "legitime" Sanktionen gegen Russland verhängt wurden. Währenddessen ging die Vertuschungsaktion - inklusive der Beschlagnahmung des betroffenen Eigentums der Skripals und des ermittelnden Kriminalbeamten - so weit, dass sowohl Sergej als auch Julia im Grunde genommen unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit festgehaltenen wurden.

Nicht nur "Verschwörungstheoretiker" begannen sich dann im Laufe dieser seltsamen Geheimhaltung zu fragen, was jetzt wirklich mit den Opfern geschehen ist, nachdem beide eigentlich ohne nennenswerte Verletzungen davon gekommen sind. Zumal nicht einmal die Angehörigen auf dem Laufenden gehalten wurden.
Die Verwandten des vergifteten Ex-GRU-Obersts Sergej Skripal befürchten laut seiner Nichte Viktoria, dass er nicht mehr am Leben sein könnte.

Bei dem jüngsten Kontakt mit ihren Verwandten Ende Juli sagte Skripals Tochter Julia, ihr Vater werde allmählich gesund. Er habe aber eine Trachealkanüle im Hals und könne deswegen nicht sprechen. Damals versprach sie, dass die Kanüle bald entfernt und Skripal dann seine Familie anrufen würde.

Seitdem habe er jedoch keinen Kontakt zu ihnen aufgenommen. Laut Viktoria vermuten die Verwandten bereits, dass Sergej tot sein könnte.
"Warum wir das denken? Weil Julia sagte, dass in drei Tagen ihr Papa anrufen würde und er das wirklich möchte. Wir warten, vor allem die Großmutter. Sie wartet sehr auf einen Anruf von ihrem Sohn...Er ist ein guter Mann. Er liebt seine Mutter und würde sich bei jeder Gelegenheit bei ihr melden", erläuterte Viktoria gegenüber Sputnik.
~ Sputnik
Es mag vielleicht abwegig für einige klingen, aber es wäre den Betreibern dieser Propaganda durchaus zuzutrauen, dass sie versucht haben, sich des Hauptzeugens in diesem Fall zu entledigen - und dass ihnen das vielleicht schon gelungen ist. So agieren Menschen ohne Gewissen, von denen auch die britische Regierung durchsetzt ist - ebenso wie viele andere Mitglieder des Tiefenstaats - und sie haben nachgewiesenermaßen immer wieder zu solchen Mitteln gegriffen. Es wäre zwar schockierend, aber dennoch keine Überraschung.

Bulb

SOTT Fokus: Russland offenbart: NATO schaut zu - Unidentifizierte Hubschrauber liefern Waffen an IS

In der neuesten Pressekonferenz des russischen Außenministeriums hat die Sprecherin Maria Sacharowa darauf aufmerksam gemacht, dass nicht gekennzeichnete Hubschrauber IS-Terroristen in Afghanistan mit Waffen versorgen und die NATO zuschaut und darüber schweigt.
Hubschrauber
© AFPEin höchstwahrscheinlich reales Symbolbild - US-Kampfhubschrauber Apache in Ostafghanistan, Nangarhar-Provinz

Better Earth

SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - Juli 2018: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

july
Dieser Monat war geprägt durch unglaubliche Mengen an Wasser, die in einer sehr kurzen Zeitspanne überall auf der Welt fielen; sie töteten Tausende, vertrieben Millionen... und zerstörten weitere Ernten.

China, Südkorea, Indonesien, die Philippinen, Vietnam, Südafrika, Nepal, Pakistan, Indien, Schweden, Russland, Italien und die USA waren im Juli von den Regenmassen und den daraus resultierenden Sturzfluten am meisten betroffen. Japan durchlebte außerdem ein historisches Hochwasser, das weitflächige Schäden anrichtete und zu 200 Toten sowie Tausenden Vertriebenen führte.

Italien, Brasilien und Südafrika erhielten diesen Monat ihren Anteil an jahreszeitunüblichem oder "seltenem" Schnee, was die örtliche Bevölkerung in ziemliches Erstaunen versetzte.

Während an vielen Orten "der Himmel seine Schleusen öffneten", waren Kalifornien, Schweden, Norwegen und Griechenland von hohen Temperaturen, Trockenheit und Großbränden betroffen; Griechenland war am schlimmsten in Mitleidenschaft gezogen - mit 94 Toten, Hunderten Vertriebenen, Verwüstung von 2500 Quadratkilometern und Hunderte von Menschen, die gezwungen waren, an die Strände zu fliehen.

Es gab Feuer mit erheblichen Ausmaßen in Kalifornien, doch kein Rekord wurde gebrochen; bis jetzt hält das Feuer von 1937 den Rekord mit fast 90.000 verbrannten Quadratkilometern. Selbst alle Flächen zusammengenommen, die in den letzten fünf Jahren in Kalifornien durch Feuer versengt wurden, reichen nicht aus, um jenen Rekord von 1937 zu schlagen. Zudem gibt es seit den Dreißigern einen Nettorückgang der Feuerereignisse in dem Staat.

Kommentar: Sehen Sie sich auch die anderen Videos an, die wir 2018 und davor veröffentlicht haben.


Bulb

SOTT Fokus: Älteste und größte megalithische Monumentalanlage in Ostafrika entdeckt

Ein deutsch-amerikanisches Archäologenteam hat in der Nähe des kenianischen Turkana-Sees nach Angaben von Grenzwissenschaft Aktuell "eine megalithische Grabanlage monumentalen Ausmaßes entdeckt."
Lothagam
© Hildebrand et al. /PNAS, 2018Die megalithische Monumentalanlage Lothagam North in Kenia.
Die Anlage soll ein Alter von 5000-4300 Jahren haben und ist somit:
das älteste Bauwerk sonst nomadisch lebender Hirten und widerspricht damit bisherigen Vorstellungen zu prähistorischen Monumentalbauten.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Wissenschaftler haben bereits eine Theorie für diesen "widersprüchlichen" Fund:
Wie das Team um Elisabeth Hildebrand von der Stony Brook University und Anneke Janzen vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte aktuell im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences berichten, entstand die Anlage zu einer Zeit, als ein Klimawandel die nomadischen Viehzüchter aus der Sahararegion Richtung Süden und Osten vertrieb, wo sie - wie schon zuvor in der Sahara, nun begannen, entsprechende - nun jedoch deutlich größere - Ritualmonumente zu errichten.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die entdeckte Anlage umfasst ein Gebiet von 1.400 Quadratmetern:

Control Panel

SOTT Fokus: Das "Aufbrechen" der Erde: 53 Beben innerhalb von 24 h am pazifischen Feuerring

In den letzten Tagen kam es zu zwei großen Beben entlang des pazifischen Feuerrings: Zum einen erneut auf der Insel Lombok und ebenso in der Nähe einer Fidschi-Insel mit der Stärke von 8,2. Das Contra-Magazin berichtet davon, dass sich am letzten Sonntag "insgesamt 52 stärkere Erdbeben" entlang des Feuerrings ereigneten.

Number Earthquakes, echcc 97
© Sott.netAbbildung 97: Anzahl von Erdbeben (orange Kurve) und Vulkanausbrüchen (blaue Kurve) zwischen 1973 und 2011.
Alleine am vergangenen Sonntag gab es entlang dieses Rings insgesamt 53 Erdbeben mit einer Magnitude von 4,5 oder höher, was vom U.S. Geological Survey (USGS) als "signifikant" eingestuft wird. Darunter auch das zweite schwere Erdbeben auf Lombok in Indonesien, welches für weitere Todesopfer sorgte. Und wenn man bedenkt, dass rund 90 Prozent aller Erdbeben dieser Welt entlang dieses Rings stattfinden, kann man davon ausgehen, dass es hier auch heftig knallen wird.

- Contra-Magazin

Brain

SOTT Fokus: "Balconing": Ein neuer dummer sozialer Trend - Bereits acht Tote auf Mallorca

In unserer Gesellschaft entstehen jedes Jahr neue und äußerst seltsame soziale Phänomene und Trends. Die letzte große unkluge Aktion handelte davon, dass Menschen sogenannte "Tide Pods" aßen und woran sich einige Jugendliche verletzten - manche sogar schwer. Ein "Tide Pod" ist ein Flüssigwaschmittel, was in einer Plastikhülle abgefüllt ist. Ein neuer Trend ist das "Balconing", wo sich Jugendliche über Balkone von zum Beispiel Hotels hangeln und versuchen, den Pool zu treffen. Dieses Phänomen führte in diesem Sommer bereits zu acht Todesopfern und passiert vorrangig auf Mallorca.

mallorca hotel
© Google Street View
Es ist kein Einzelfall: Allein seit Beginn der Saison starben auf der spanischen Urlaubsinsel bereits acht ausländische Besucher bei Stürzen aus Fenstern oder von Balkonen. Viele weitere Opfer kamen mit Verletzungen davon. Dahinter steckt fast immer das sogenannte "Balconing" - Mutproben junger Urlauber in oft schwindelerregender Höhe unter Alkohol- oder Drogen-Einfluss. Behörden sind ratlos.

- T-Online
Das neueste Opfer ist ein 23-jähriger Deutscher, der sich ebenso erproben wollte und dabei starb:

TV

SOTT Fokus: Propaganda, diesmal von Microsoft: "Hacker-Angriff von den Russen"

Der Software Gigant Microsoft zeigt sein wahres Gesicht, vor dem schon viele "Verschwörungstheoretiker" vor langer Zeit gewarnt haben. Im Gleichklang mit dem Rest der westlichen Machteliten in Bild, Funk, Internet und Politik, die seit Jahren versuchen, Russland (und dabei eigentlich Putin und seiner Regierung) alle möglichen Missetaten in die Schuhe zu schieben, hat sich Microsoft jetzt dazu entschlossen, auch mitzumischen und dem behämmert lächerlichen Trend "Russlands war es" zu folgen.
Microsoft building
© Mike Segar / Reuters
Das Software-Unternehmen Microsoft hat einer russischen Hackergruppe einen Angriff auf konservative amerikanische Thinktanks vorgeworfen.

~ Sputnik
Der Kremlsprecher Dmitri Peskow nahm daraufhin Stellung zu diesen wahnwitzigen Anschuldigung (die den meisten klar denkenden Menschen hoffentlich mittlerweile aus den Ohren raushängen):
Aus seiner Sicht sind die Anschuldigungen wegen mutmaßlicher Einmischungsversuche Russlands in die anstehenden US-Wahlen grundlos.
"Wir wissen nicht, um welche Hacker es geht. Wir wissen nicht, wie sie die Wahl beeinflussen. Aus den USA bekommen wir die Bestätigung, dass es bei den Wahlen keinen Einfluss gab. Von wem genau die Rede ist, was als Beweis dient, und auf welcher Basis man derartige Schlüsse zieht, verstehen wir nicht. Daten dazu sind nicht verfügbar. Wir beurteilen solche Aussagen dementsprechend", sagte Peskow am Dienstag vor Journalisten.
~ Sputnik
Auch Microsoft folgt also dem altbekannten Motto der bösen Königin in Alice im Wunderland "Zuerst die Strafe, die Verhandlung kommt später!", nicht nur in Sachen Russland.

Bulb

SOTT Fokus: Was nun? Völlig neues Himmelsphänomen bleibt unerklärbar und ist kein Polarlicht

Das völlig neue und seltsame "Polarlicht" namens "Steve", das vor Kurzem zum ersten Mal in unserer Atmosphäre beobachtet wurde und das man zunächst als eine Art von Aurora bzw. Polarlicht ansah, welches darüber hinaus weit südlich vom Polarkreis stattfinden kann, wurde jetzt in einer neuen Studie untersucht. Diese kam zum dem überraschenden Ergebnis, dass es sich nicht um ein Polarlicht-Phänomen handeln kann, sondern um ein anderes, bisher nicht verstandenes Phänomen, dessen Mechanik zumindest den Mainstream-Wissenschaftlern Rätsel aufgibt.
Steve
© Krista TrinderPolarlicht "Steve" über dem Childs Lake in Kanada. Wie diese Aurorenbögen entstehen, ist bisher noch rätselhaft.
Wissenschaftler aus den USA und Kanada haben festgestellt, dass das als "Steve" bekannte Himmelsphänomen kein Polarlicht ist. Was dieses atmosphärische Leuchten auslöst, bleibt aber weiterhin ein Rätsel, berichtet das Fachmagazin "Science Alert".

"Steve" wurde erstmals von Enthusiasten von der Organisation Alberta Aurora Chasers bemerkt, die sich mit Beobachtungen der Polarlichter beschäftigen. Sie fanden relativ schmale Bänder aus grünem und violettem Licht, die sich von den bekannten Typen der Aurora Borealis unterscheiden. Diese atmosphärische Erscheinung kann sich auf Hunderte oder Tausende Kilometer erstrecken, die Breite des "Bandes" erreicht 25-30 Kilometer. Ursprünglich glaubte man, dass "Steve" eine seltene Aurora-Art ist.

In einer neuen wissenschaftlichen Arbeit haben Forscher jedoch gezeigt, dass "Steve" eine andere Natur hat, schriebt "Science Alert".

~ Sputnik
Eine übliche Aurora:
entsteht durch das Zusammenwirken des aus geladenen Teilchen (Protonen und Elektronen) bestehenden Sonnenwindes mit Molekülen der Erdatmosphäre.

~ Sputnik
Steve scheint nicht so zu funktionieren.
Am 28. März 2008 kreuzte ein Wettersatellit der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA ein gerade aktives "Steve"-Ereignis und registrierte dabei keinen Fluss geladener Teilchen. Dies bedeutet, dass "Steve" andere Ursachen und Mechanismen zugrunde liegen.

Wissenschaftler planen weitere Forschungen. Geprüft werden soll, ob das Phänomen durch Flüsse entstehen kann, die sich aus schnellen Ionen und Elektronen mit hoher Energie in der Ionosphäre zusammensetzen.

~ Sputnik
In unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung beschreibt unser Autor Pierre Lescaudron den derzeitigen Anstieg der Erdveränderungen, die wahrscheinlich von der Interaktion eines Kometenschwarms und eines Zwergsterns verursacht werden. Lescaudron legt ausführlich dar, wie diese Interaktion und die Folgen für unseren Planeten im Speziellen auch unsere Erdadmosphäre verändern. Diese Veränderungen, die in großen Teilen durch Kometenstaub in unserer Atmosphäre angetrieben werden, könnten auch die Ursache für dieses neue Aurora-Phänomen sein.

Hier ein Auszug aus dem Klappentext:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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SOTT Fokus: Wenn Vergewaltiger und Terroristen als Flüchtlinge einreisen - Ein Opfer mit dem Namen Aschwak Talo

Sie ist eine 19-jährige Jesidin, die Syrien verlassen musste, weil sie zu einer Bevölkerungsgruppe gehört, die verfolgt wurde. Doch Aschwak Talo wurde nicht nur verfolgt, sondern auch von ihren Peinigern - den oppositionellen Syrern - für drei Monate als Sklavin gehalten. Was diese drei Monate beinhalteten, möchte man sich nicht ausmalen. Denn die Verfolgung von Menschen in Syrien beinhaltet: Mord, Totschlag, Vergewaltigung und eben auch Sklavenhandel.
aschwak
Das ist nicht das Ende der Geschichte. Aschwak flüchtete 2015 nach Deutschland, um den Vergewaltigern und Terroristen zu entkommen. Diese Sicherheit hielt leider nicht lange an, denn in Waiblingen wurde sie von ihrem Vergewaltiger, Abu Humam, zur Rede gestellt. Wohlgemerkt in Deutschland. Sie begegegnete ihm zuvor, ignorierte aber verständlicherweise die Zeichen, weil sie sich in Deutschland befand und dachte, dass sie in Sicherheit ist.
Am 20. Februar 2018 begann sie ein Praktikum in einem Friseursalon [in Waiblingen]. Am Folgetag um 12 Uhr dann der Schock: Der Mann ist wieder da - diesmal aber wesentlich aktiver: "Er kam auf mich zu und hat gesagt: Darf ich etwas fragen?", berichtet die junge Frau. "Und ich habe gesagt: Bitte. Und habe schon gewusst, dass er der Mann ist. Er hat gesagt: Du bist Aschwak. Ich habe gesagt: Nein, ich bin nicht Aschwak, wer bist du? Er hat gesagt: Doch, du bist Aschwak und ich bin Abu H."

Danach habe der Mann auf Arabisch gesprochen, Aschwak aber immer wieder auf Deutsch geantwortet und betont, sie könne kein Arabisch. "Weiter hat er gesagt: Doch, du bist Aschwak. Ich weiß, wo du wohnst, mit wem du wohnst, seit wann du in Deutschland bist und in welche Schule du gehst. Er kannte mein ganzes Leben in Deutschland", erzählt die Jesidin.

- Sputnik