SOTT Fokus:


People 2

SOTT Fokus: Tausende Menschen demonstrieren gegen Rassismus in Deutschland

Nach dem brutalen Mord an George Floyd werden seit einigen Wochen sich verstärkende Proteste in den USA veranstaltet, die teilweise mit Plünderungen und Gewalt einhergingen. Ebenso gehen tausende Menschen u. a. in Hamburg, Frankfurt am Main und Berlin auf die Straße, um gegen Rassismus zu demonstrieren.

proteste deutschland
© dpa / Bernd von Jutrczenka
Zwei Demos gegen Rassismus in der Hamburger Innenstadt haben am Sonnabendnachmittag deutlich mehr Menschen angezogen, als es in Corona-Zeiten zulässig ist. Laut Hamburger Polizei waren insgesamt rund 14.000 Menschen im gesamten Innenstadtgebiet. Zwei Versammlungen wurden von den Veranstaltern kurz nach Beginn wieder beendet. Obwohl die Zahl zu hoch war, ließ die Polizei die Teilnehmenden dennoch gewähren - mit der Begründung, dass ein Eingriff in die Menschenmenge und eine Auflösung der Demos das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus vermutlich noch erhöht hätte.

- NDR
Die Proteste und Wut sind berechtigt, ohne Frage. Doch können solche Proteste sehr schnell in eine andere Richtung verlaufen, dass auf einmal alle weißen Menschen gehasst werden, alle Weißen als Rassisten gelten, oder alle Polizisten Schlächter sind. So einfach ist das nicht und die Französische Revolution ist ein Beispiel aus der Geschichte, wo am Ende viele Köpfe rollten.

Der Protestslogan - Black Live Matters - ist zudem einseitig, weil jedes Leben zählt, egal welcher Ethnie. Damit sind wir wieder am Anfang aller Probleme: Das Eliten Menschen bewusst gegeneinander aufwiegeln, damit die waren Täter und Hintermänner - Psychopathen - weiterhin an der Macht bleiben und bei Eskalationen Polizei- und Militärgewalt rechtfertigen können. Eine weitere Taktik der Schattenregierung in den USA wird es sein, Trump in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, damit endlich die faschistischen Demokraten und der Perversling Biden an die Macht kommen.

Arrow Up

SOTT Fokus: Berlin unter Schock: Trump zieht ein Drittel der in Deutschland stationierten US-Truppen ab

Als wäre es der Weltuntergang, scheinen unsere Regierung und Mainstream-Leitmedien auf die überraschende Anordnung von US-Präsident Donald Trump zu reagieren, rund ein Drittel der in Deutschland stationierten US-Truppen abzuziehen.
Ramstein Air Base
© Getty
Am Freitag wurden US-Journalisten, die Präsident Donald Trump auf einer Reise begleiteten, von mitreisenden Regierungsbeamten mit einer Nachricht überrascht, die Schockwellen in Berlin auslöste. Demnach habe der Nationale Sicherheitsberater Robert O'Brien ein vom Weißen Haus vorbereitetes Memorandum unterzeichnet, bei dem es um eine Neuausrichtung der US-Truppenpräsenz in Deutschland gehe.

So soll die derzeit maximale Anzahl US-amerikanischer Soldaten auf deutschem Boden von 52.000 auf 25.000 reduziert werden. Bisher konnten neben den bisher 34.500 fest stationierten Soldaten also jederzeit weitere 17.500 Mann eintreffen, um beispielsweise an gemeinsamen Truppenübungen teilzunehmen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Nach der Unterzeichnung des Memorandums müssen nun mindestens 9.500 US-Soldaten aus Deutschland abgezogen werden.
Obwohl diese Nachricht in jeglicher Hinsicht positiv ist, scheint der Mainstream, der dem US-Imperium unter Leitung des Tiefenstaats hörig ist, dies als schlecht für Deutschland anzusehen.
Ein namentlich nicht genannter ranghoher Beamter aus dem Bundesverteidigungsministerium äußerte sich im Gespräch mit dem WSJ besorgt:
"Wir wussten schon immer, dass Trump um sich schlagen würde, wenn er intern unter Druck steht, aber wir dachten, er würde zuerst (Truppen) aus Afghanistan abziehen. Dieser Schritt wird den Freunden der USA in Deutschland nicht helfen, die hart an der Aufrechterhaltung der transatlantischen Beziehung arbeiten, aber es wird die antiamerikanische Stimmung verstärken, die sich hier ausgebreitet hat."
Auch der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa, Generalleutnant a.D. Ben Hodges, kritisierte diese Entwicklung. Deutschland spiele eine zentrale Rolle bei der US-amerikanischen Machtprojektion nicht nur in Europa, sondern auch im Mittleren Osten und Afrika. Diese Machtprojektion sei durch diese Neuausrichtung nun gefährdet, meinte Hodges.

~ RT Deutsch

Arrow Down

SOTT Fokus: Joe Biden ist laut eigenen Angaben offizieller Kandidat der Demokraten gegen Trump

Während es vor einigen Wochen noch schwer zu glauben war, dass die US-Demokraten es wirklich ernst meinen können, einen schwer dementen und gewissenlosen Politiker, der sich allem Anschein nach auch gerne an Kindern vergreift, als Kandidat für die Präsidentschaft aufzustellen, scheint jetzt genau dieses Worst-Case-Szenario immer näher zu rücken. Joe Biden ist nun zumindest laut eigenen Angaben der Kandidat der Demokraten gegen Donald Trump im November im Kampf für die US-Präsidentschaft.
Biden
Der Demokrat Joe Biden hat sich nach eigenen Angaben die nötigen Stimmen für die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei gesichert. Damit kann es nun als sicher gelten, dass er bei der Wahl am 3. November für die Demokraten gegen den Republikaner Donald Trump antreten wird.

Biden erklärte in der Nacht zum Samstag, mit den Erfolgen bei den jüngsten Vorwahlen habe er sich nun mehr als die nötigen 1991 Delegiertenstimmen für die Nominierung der Partei gesichert.

~ Sputnik
Indes bezeichnete er 15 Prozent aller Amerikaner als "nicht so gute Menschen":

Better Earth

SOTT Fokus: Norwegen: Erdrutsch zerstört Siedlung - 800 Meter Land ins Meer weggespült

In der nord-norwegischen Stadt Alta hat ein Erdrutsch auf 800 Meter Länge und 40 Meter Höhe eine ganze Siedlung ins Meer hinweggespült. Nach ersten Einschätzungen wurden dabei 8 Häuser zerstört. Verletzt wurde niemand, während ein Hund davon gespült wurde.
Erdrutsch Alta
Erdrutsch in Alta
In einem Video sieht man das Ausmaß. Anscheinend war der Erdrutsch noch im Gange, als die Aufnahmen entstanden sind:


Bulb

SOTT Fokus: Weißrussland: Präsident Lukaschenko entlässt Regierung

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, der als einer der wenigen Regierungschefs der Welt die Corona-Krise als Schwindel benannt und erkannt hat, hat jetzt die derzeitige Regierung kurz vor den Neuwahlen im August entlassen.
Lukaschenko
© www.globallookpress.com Kremlin PoolArchivbild vom 12. Oktober 2018
Der Schritt war bereits erwartet worden. Dabei betonte Lukaschenko, dass es "keine Revolution bei dem Regierungswechsel" geben werde.

Lukaschenko hatte bereits Ende Mai angekündigt, vor den Präsidentschaftswahlen, die für den 9. August angesetzt sind, eine neue Regierung bilden zu wollen. Am Donnerstag ernannte er Roman Golowtschenko, den Vorsitzenden des Staatlichen Militärkomitees, zum stellvertretenden Ministerpräsidenten. Sollte dieser "gut arbeiten", könne er auch nach der Wahl im Amt bleiben, so Lukaschenko.

~ RT Deutsch
Anscheinend will Lukaschenko eine Revolution verhindern, insbesondere angesichts der ohnehin schon angespannten Lage, die durch die Corona-Krise verursacht wurde:

Bulb

SOTT Fokus: Unruhen in Amerika: Pentagon schickt 1600 Militärs in die Region um Washington

Die Unruhen in den USA nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA halten weiterhin an. Jetzt verlegt das Pentagon
1600 Militärangehörige in die Umgebung Washingtons.
white house police
Eine entsprechende Pressemitteilung wurde auf der Pentagon-Webseite publik gemacht.

Demnach wurden Soldaten im aktiven Dienst zu Militärbasen in der Region um die Hauptstadt Washington gebracht.

~ Sputnik
Die Soldaten wurden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Noch werden Soldaten jedoch nicht an Einsätzen ziviler Behörden beteiligt.

Camera

SOTT Fokus: Demos gegen Coronamaßnahmen bekommen weniger Zulauf: Mehr Polizisten als Demonstranten

demonstration stuttgart
© DPA
Offiziellen Meldungen zufolge hatten die bekannten Demos gegen Coronamaßnahmen in Berlin und Stuttgart am Wochenende nur wenig Zulauf.
Am Samstag hatten sich rund 150 Menschen auf dem Wasen versammelt. Die Demonstration fand unter Einsatz vieler Polizeikräfte statt. Redner verlangten unter anderem die sofortige Öffnung der Kitas und den sofortigen Vollbetrieb der Schulen. Die Gefahr, an Corona zu sterben, sei inzwischen geringer als die, von einer Straßenbahn überfahren zu werden, sagte ein Redner.

- FAZ
Ebenso zeichnete sich ein ähnliches Bild in Berlin ab:
Die Teilnehmerzahlen bei Demos bis Samstagnachmittag bewegten sich deutlich unter den angekündigten Werten, sagte Polizeisprecher Thilo Cablitz auf Anfrage. Zu vielen Demos seien um die 50 Menschen gekommen. Neun Menschen wurden überprüft, um die Einhaltung der Corona-Regeln sicherzustellen. Sieben von ihnen leisteten jedoch Widerstand und konnten unerkannt flüchten, wie die Beamten mitteilten. Rund 550 Polizisten waren am Samstag im Einsatz. Sie notierten sechs Strafermittlungsverfahren und neun Ordnungswidrigkeiten.

- FAZ

Bulb

SOTT Fokus: Russland: Volksabstimmung über Verfassungsänderungen am 1. Juli

Nach der Ankündigung Vladimir Putins Anfang diesen Jahres, in Russland tief greifende Verfassungsänderungen zu erwägen, findet jetzt wie angekündigt eine Volksabstimmung über die geplanten Änderungen statt. Am 1. Juli können die russischen Bürger abstimmen. Wir erinnern uns: Nach der Ankündigung trat die russische Regierung zurück und es wurde eine neue Regierung gebildet, mit nicht wenigen neuen Ministern. Die Volksabstimmung wurde ursprünglich auf Mitte April angesetzt, wurde dann jedoch aufgrund des Corona-Schwindels verschoben.
Vladimir Putin
© Sputnik/Aleksey Nikolskyi/Kremlin via REUTERS
"Das Datum ist perfekt", sagte Putin bei einer Liveübertragung, die im Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde. Putin meinte, die Infektionslage im Land hat sich stabilisiert. Das erlaube, die Arbeiten an der Änderung des Grundgesetzes fortzusetzen. "Uns ist es im Großen und Ganzen gelungen, die Hauptaufgabe zu lösen, die explosionsartige negative Entwicklung zu verhindern."

~ RT Deutsch

Bulb

SOTT Fokus: Ausschreitungen: Geheimdienst bringt Trump in Bunker - Donald erwägt Einsatz des Militärs

Die Ausschreitungen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA flammen weiterhin auf. Zwischenzeitlich erreichten die Protestler auch das Weiße Haus, warfen Barrikaden um und mit Flaschen und Steinen um sich. Währenddessen wurde US-Präsident Trump kurzzeitig vom Geheimdienst in den Bunker unter dem Weißen Haus gebracht.
Militär Sicherheitskräfte USA
© AFP Drew Angerer / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFPSicherheitskräfte vor der Ansprache des Präsidenten vor dem Weißen Haus am Montag
Am Freitag erreichten die Ausschreitungen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd den Regierungssitz des US-Präsidenten in Washington. Um auf Nummer sicher zu gehen, brachte der Secret Service Trump daraufhin für knapp eine Stunde in einen unterirdischen Bunker.

Demonstranten haben sich am Freitagabend vor dem Weißen Haus versammelt, einige von ihnen stießen Barrikaden um, warfen Flaschen und Steine. Indessen beschlossen die Sicherheitskräfte der US-Regierungszentrale, Donald Trump zusammen mit seiner Ehefrau Melania und ihrem gemeinsamen Sohn Barron in den unterirdischen Schutzraum zu bringen, berichtete die New York Times. Nach knapp einer Stunde konnten Trump und seine Familienangehörigen den Bunker wieder verlassen.

In der Regel ist der Schutzraum für außergewöhnliche Gefahrensituationen wie etwa Terroranschläge vorgesehen, bei denen der US-Präsident einer größeren Bedrohung ausgesetzt sein könnte. Solche Notfälle kommen allerdings nur sehr selten vor.

~ RT Deutsch
Am Tag nach dem Bunkeraufenthalt meldete sich Trump via Twitter folgendermaßen zu Wort:
Darin lobte er mit Blick auf die Proteste am Vorabend die Arbeit des Secret Service. Er schrieb:
"Sie waren nicht nur total professionell, sondern auch sehr cool. Ich war drinnen, beobachtete jede Bewegung und hätte mich nicht sicherer fühlen können."
In einem weiteren Tweet kritisierte Trump, dass die Ausschreitungen am Weißen Haus "mit dem Andenken an George Floyd wenig zu tun" hätten und dem einzigen Ziel dienten, "Ärger zu machen".



Auch am Wochenende versammelten sich Demonstranten erneut vor dem Weißen Haus. Sicherheitskräfte hielten sie jedoch auf Abstand und drängten sie frühzeitig zurück.

Seit Tagen kommt es in vielen US-Städten zu Demonstrationen gegen Polizeigewalt und Ungerechtigkeit gegenüber Menschen mit schwarzer Hautfarbe. Auslöser der Proteste ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota.

~ RT Deutsch
Indes erwägt Trump angesichts der Ausschreitungen den Einsatz des Militärs:

Bulb

SOTT Fokus: Die alten Griechen: Studie wirft Datierung der Antike über den Haufen und stellt Ereignisse in Frage

Laut einer neuen Studie könnten bisher als gesichert angesehene historische Ereignisse im antiken Griechenland, wie die Entstehung der griechischen Stadtstaaten, die Erfindung des griechischen Alphabets, die griechische Kolonisation und das Zeitalter Homers, in Wirklichkeit 50 bis zu 150 Jahre früher stattgefunden haben. Grund für die neuen Datierungen sind angeblich neue, deutlich präzisere Datierungsergebnisse, die die Wissenschaftler anhand der C14-Methode erreichen konnten.
Attische Keramikkiste Miniaturimitationen Getreidespeicher Frühgeometrisch II Athen
© Stefanos Gimatzidis/ÖAWAttische Keramikkiste mit Miniaturimitationen von Getreidespeichern des Frühgeometrisch II aus Athen. Ihre Datierung wird aufgrund der neuen C-14-Daten beeinflusst.
"Er galt schon in der Antike als Vorbild: Homer. Seine Geschichten, 'Ilias' und 'Odyssee', sind auch nach 2700 Jahren noch immer zeitgemäß - oder sind es 2800 Jahre?", fragt die Pressemitteilung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und führt dazu weiter aus: "Die genaue Datierung seiner Epen ist bislang genauso umstritten, wie die Frage, ob es den Dichter tatsächlich gegeben hat. Ersteres könnte sich jetzt ändern. Denn: Eine bislang unerreichte Datierungspräzision durch neue C14-Daten stellt das bisherige griechische Periodisierungssystem in Frage."

Zu diesem erstaunlichen Ergebnis kommt ein internationales Forschungsprojekt unter der Leitung von Stefanos Gimatzidis vom Österreichischen Archäologischen Institut der ÖAW. "Die Befunde erfordern eine radikale Revision der griechischen Zeitordnung: Wichtige historische Ereignisse sowie die Entstehung zahlreicher Innovationen in der Philosophie, Literatur und politischen Organisation müssen demnach 50 bis 150 Jahre früher datiert werden", so die Autoren, die Ihre Ergebnisse aktuell im Fachjournal "PLoS ONE" (DOI: 10.1371/journal.pone.0232906) veröffentlicht haben.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Fragt sich natürlich jetzt, ob dadurch nicht nur die antike Zeiteinordnung der Epoche der Griechen ins Wanken gerät.
In Zusammenarbeit mit Bernhard Weninger vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln wurden dabei zum ersten Mal die griechischen geschichtswissenschaftlichen Zeitraster mit modernen naturwissenschaftlichen Methoden, und zwar mit präzisen Radiokarbondaten, überprüft. Dazu wurden Probematerialien verwendet, die aus gut datierbaren Kontexten aus der nordägäischen Fundstätte Sindos kamen. Dieser Ort ist aus mehreren Gründen archäologisch interessant, u.a. aufgrund der zahlreichen importierten Keramikgefäße aus verschiedenen Regionen Griechenlands, die einen Vergleich bzw. eine Korrelation der regionalen Chronologiesysteme ermöglichen.

Dank der langen durchlaufenden Stratigraphie, der archäologischen Methode der Altersbestimmung von Ablagerungen, ist nun auch eine zuverlässige statistische Modellierung der Radiokarbondaten möglich: "Häufig leidet die Anwendung der Methode der C14-Datierung unter der Schwierigkeit, dass die vom C14-Labor tatsächlich erreichte hohe Messgenauigkeit in der archäologischen Anwendung gar nicht benutzt werden kann", erklärt Gimatzidis. Diese statistische Schwankungsbreite ist demnach das - zunächst unvermeidbare - Resultat von realen Schwankungen des atmosphärischen C14-Gehalts: "So hat man in der Archäologie regelmäßig zwar viele sehr präzise C14-Messungen zur Hand, die aber nach Korrektur der Schwankungen des atmosphärischen C14-Gehalts leider allesamt nur eine oft lange Liste von möglichen Datierungen bieten, typischerweise mit einer Streuung im Rahmen von 100 bis 300 Jahren."

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf Grenzwissenschaft Aktuell.