OF THE
TIMES
In einem Fernsehinterview des Senders Rossija 1 schloss er diese Möglichkeit nicht aus:"Ich habe noch nichts entschieden. Ich schließe die Möglichkeit einer Kandidatur nicht aus, wenn dies in der Verfassung vorgesehen sein wird. Wir werden sehen."Der Präsident ließ auch offen, ob man bereits über seinen Nachfolger nachdenkt. Putin erklärte, solche Überlegungen würden jetzt nur die Arbeit der Regierung stören.
Nach den derzeitigen Regeln darf Putin, der in Russland seit 20 Jahren die Regierungsgeschäfte führt, bei den Wahlen im Jahr 2024 nicht erneut kandidieren. Dies könnte sich aber ändern, wenn die Verfassungsänderungen angenommen werden.
~ RT Deutsch
Das gestern veröffentlichte Interview selbst ist Teil sowohl des Podcasts "Triggered" als auch der Werbekampagne zur von Trump erhofften Wiederwahl im kommenden November mit dem Titel "Team Trump Online". In dem "Special" steht der US-Präsident zum US-amerikanischen Vatertag seinem eigenen Sohn, Donald (Don) Trump Jr., vermeintlich Rede und Antwort.Zugleich bekräftigte der Präsident, dass er nicht darüber sprechen wird, was er über den Ort weiß.
Innerhalb des rund 20-minütigen und gewollt auch humorvoll gehaltenen Gesprächs zwischen "einem Sohn und dem mächtigsten Vater der Welt" über verschiedene private wie politische Themen kommt Don Junior zum Schluß auch auf das Thema Außerirdische und UFOs zu sprechen.
Auf die Frage, ob sein Vater "bevor er das Weiße Haus einmal verlässt, die Öffentlichkeit wissen lassen werde, ob es Aliens gibt" und ob er jemals erklären werde, was in Roswell passierte und "was (in Sachen UFOs und Aliens) wirklich vor sich geht", erklärt auch Trump, dass dies eine Frage sei, die wirklich "Millionen von Menschen wissen wollen."
~ Grenzwissenschaft Aktuell
und fügt hinzu, dass (das, was er darüber wisse) "sehr interessant" sei. Der US-Präsident führt weiter aus: "Aber Roswell ist ein sehr interessanter Ort und viele Menschen würden gerne wissen, was da vor sich geht."
Trump Junior legt sodenn seinem Vater fragend in den Mund, dass dieser also vorhabe, Informationen dazu deklassifizieren (und damit veröffentlichen) zu wollen. Hierauf reagiert Trump Senior schmunzelnd: "Nun, ich muss wohl darüber nachdenken..."
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Ministerpräsidenten haben den Staatsvertrag für die Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro auf 18,36 Euro unterschrieben. Er kann damit jetzt den Parlamenten aller Bundesländer zur Abstimmung vorgelegt werden.
- Tagesschau.de
Ihm zufolge haben sich die Spannungen zugespitzt, da die Demokratische Partei ihre Wahlniederlage nicht hinnehmen wollte.Die Spannungen spitzten sich zu, seitdem Donald Trump 2016 die Präsidentschaftswahlen legitim gewonnen hat und die Verlierer dies nicht akzeptieren konnten.
"Was geschehen ist, ist die Auswirkung von tiefgehenden internen Krisen", kommentierte Putin die Proteste gegen Polizeibrutalität in den USA in einem Interview mit dem TV-Sender Rossija 1. Diese Proteste waren aufgeflammt, nachdem der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz Ende Mai in Minneapolis getötet worden war.
~ RT Deutsch
Diese Beobachtung gibt einen besseren Einblick in die Mars-Atmosphäre und könnte nicht nur der Planetenforschung sondern auch künftigen Mars-Missionen nutzen.In der neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Astronomy erschienen ist, schreibt der Hauptautor:
Grünes Glühen am Himmel nennt man auf dem Planeten Erde Polarlicht. Es entsteht, wenn hochenergetische Elektronen aus dem Weltall in die obere Atmosphäre dringen und dort auf Sauerstoffmoleküle treffen.
Ein solches grünes Licht ist aber nicht auf unseren Heimatplaneten beschränkt, wie neue Daten des russisch-europäischen "ExoMars Trace Gas Orbiters" zeigen, der seit Oktober 2016 die Atmosphäre des Roten Planeten untersucht.
~ Sputnik
"Eine der hellsten Leuchterscheinungen auf der Erde ist das nächtliche Polarlicht. Konkreter gesprochen Sauerstoffatome, die eine bestimmte Wellenlänge des Lichts ausstrahlen, was bislang an keinem anderen Planeten beobachtet worden war", erklärt Jean-Claude Gérard, Hauptautor der Studie, in einer ESA-Pressemitteilung. "Allerdings werden solche Emissionen bereits seit 40 Jahren für den Mars vorhergesagt. Dank des Trace Gas Orbiters haben wir sie nun nachgewiesen."Das Licht wurde in allen Höhenlagen zwischen 20 und 400 Kilometern über dem Planeten entdeckt, wobei es in einer Höhe von 80 Kilometern am stärksten leuchtete.
~ Sputnik
Die entsprechenden Daten wurden im Zeitraum 24. April bis 1. Dezember 2019 mithilfe der Instrumente NOMAD und UVIS an Bord des Orbiters gesammelt. Die Instrumente wurden dabei so kalibriert, dass sie auf den äußersten Rand des Planeten gerichtet waren, in etwa so, wie die Aufnahmen von der internationalen Raumstation ISS, auf denen das grüne Leuchten eingefangen wurde.Das Glühen wird anscheinend überwiegend durch CO2 hervorgerufen.
~ Sputnik
Weitere Untersuchungen zeigten, dass das Glühen überwiegend von CO2 herrührt, das von den kosmischen Teilchen in Kohlenstoffmonoxid und Sauerstoff aufgetrennt wird. Zudem stellten sie fest, dass die Sauerstoffmoleküle neben grünem auch ultraviolettes Licht aussenden.Das Polarlicht des Mars unterscheidet sich jedoch in einem Punkt deutlich von dem auf der Erde:
~ Sputnik
Das grüne Licht ist allerdings 16,5 Mal intensiver als das ultraviolette - worin sich das Mars-Leuchten vom Polarlicht auf der Erde deutlich unterscheidet, denn das irdische Licht ist deutlich schwächer. Daraus schließen die Forscher, dass es noch viel über das Verhalten von Sauerstoffmolekülen zu lernen gibt.
~ Sputnik
"Angesichts von derzeit wenigen Hundert Menschen, die in Deutschland wirklich mit Corona zu kämpfen haben, muss man sich schon überlegen, wie weit man das gesamte öffentliche Leben weiterhin so einschränken sollte", so der 55-Jährige in der Zeitung.Laut Precht wurde überreagiert und die Weltwirtschaft an den Rand des Ruins getrieben.
~ Sputnik
Da hätte man "ganz offenkundig in Teilen überreagiert", so der Philosoph. Er gehe überdies davon aus, dass es "keinen zweiten Shutdown geben wird. Das können wir gar nicht bezahlen, wenn wir sehen, wie schon der erste die Weltwirtschaft an den Rand des Ruins getrieben hat".Außerdem gibt es laut Precht schlimmere Dinge als Corona:
~ Sputnik
"An - oder zumindest mit - Corona" seien mittlerweile zwar global mehr als 400.000 Menschen gestorben: "In der gleichen Zeit verhungerten aber auch einige Millionen Menschen. Damit will ich nichts aufrechnen, sondern nur sagen: Es geschahen und geschehen auf unserem Planeten noch schlimmere Dinge als Corona", so Precht.
~ Sputnik