Tiere
Ein Wildschwein hat in Leimersheim in Rheinland-Pfalz das Wohnzimmer eines Wohnhauses verwüstet. Das Tier sei am Dienstagnachmittag durch die gläserne Terrassentür gerannt und habe Chaos im Wohnzimmer des 67-Jährigen Bewohners angerichtet, teilte die Polizei am Mittwoch in Germersheim mit. Das Schwein zog sich demnach bei der Aktion stark blutende Wunden zu.
Die Fische wurden zuerst bei Morgengrauen in Cape Canaveral und Cocoa Beach gesehen, jedoch wurden bis Donnerstag weiterhin tote Fische entlang der gesamten Küste von Brevard Cunty angespült.
Die Fische scheinen der Gattung des amerikanischen Shad anzugehören, welche normalerweise nur im offenen Meer zu finden sind, ausgenommen im Spätwinter, wenn sie zur Eiablage den Flüssen der Ostküste hinauf schwimmen, besonders dem St. Johns River. Eine Heringsart, die typischerweise nach der Eiablage in den warmen Gewässern Floridas sterben, jedoch in den kalten Gewässern der nördlichen Staaten nach der Eiablage überleben.
Augenzeugen vermuteten, dass es sich bei dem Fischsterben um eine rote Flut gehandelt haben könnte, jedoch wurden keine anderen Fischarten an land geschwemmt.
Kommentar: Vor Kurzem erst wurde dort ein mysteriöser Feuerball gesichtet:
Ali Mohamed, ein Mitglied der Kommune des Hulhu-Meedhoo Distrikts der Stadt teilte Haveeru mit, dass Anwohner den toten Wal gegen 07:30 Uhr bemerkten. Er fügte hinzu, dass der Wal etwa 15 Meter lang sei.
Das Ratsmitglied betonte, dass die Polizei und Angestellte des Stadthafens den Anwohnern dabei helfen, den toten Wal zu befreien.
Er sagte: "Sollte das nicht gelingen, sind wir dazu gezwungen den Wal an Land zu bringen und ihn zu entsorgen".
Ein Anwohner von Meedhoo sagte, dass der Kopf noch am deutlichsten erkennbar ist. Der Rest des Körpers scheint größtenteils bereits verwest zu sein, fügte er hinzu.
Nach Angaben des Anwohners, ist der Wal bereits am späten Freitag Abend in Meedhow angespült worden.
Dokumentiert sind diese Fälle vom Altertum bis in die jüngste Vergangenheit. Wenn Sie also nun denken, Sie lesen sich gerade in eine neue Art Verschwörungstheorie ein, muss ich Sie enttäuschen.
Vom Altertum bis heute
Im zweiten Jahrhundert n.Chr. gab der Schreiber Athenaios den Text Deipnosophistai aus, der sich mit dem Phänomen Fischregen befasst. Der Autor Phoenias hat demnach berichtet, dass es auf der Halbinsel drei Tage lang ununterbrochen Fische geregnet habe. Weitere Texte tauchen in der Bibel auf, wo im Buch Exodus Frösche vom Himmel fallen. Nun könnte man glauben, dass es hier um Übertreibungen oder rhetorische Stilmittel geht. Die Dokumentation geht aber noch weiter: Die “Times” vom 10. März 1859 druckt einen Bericht ab, in dem ganze Dächer von Fischen bedeckt worden seien. Und sogar das bis heute renommierte Magazin nature berichtete im Jahre 1918 von einem Regen, in dem 10 Minuten lang im englischen Örtchen Hindon Fische vom Himmel fielen, die Fische waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Beeindruckend ist ein Bericht in der englischen “Sunday Express” aus dem Jahr 1969 von Veronica Papworth:
Kommentar: Gibt es da nicht doch noch das eine oder andere, das die Wissenschaftler nicht erklären können?
Die thailändische Zeitung "Thai Rath" berichtet online, dass das Geschöpf als Büffelkuh geboren wurde und sofort gestorben sei. Doch warum der Kopf eine seltsame Form hat und der Körper mit einer dunklen, schuppigen Haut überzogen ist, ist unklar..
Im Internet kamen schnell wilde Gerüchte über eine potenzielle Kreuzung eines Büffels mit einem Krokodil auf. Die thailändischen Dorfbewohner nehmen den bizarren Fund abgeklärter zur Kenntnis, hoffen aber gleichzeitig, dass das ungewöhnliche Tier ihnen Glück für die Zukunft bringt.
Während diverse deutsche und britische Medien von einer seltenen Form eines "Hybrid-Tiers" berichten, hat der "Stern" eine andere potenzielle Erklärung parat: Die schuppige und dunkle Haut des Tieres könnte auf Verbrennungen hindeuten.
Viel Wind um nichts also? Die Diskussionen über das mysteriöse Tier haben vermutlich erst begonnen ...
Geheimnisvolle »Tierregen« verblüffen und erschrecken bereits seit Hunderten von Jahren regelmäßig die Menschen auf der ganzen Welt. Die Vielfalt ist dabei sehr beachtlich, denn mal sind es Fische, mal Frösche, dann wieder Insekten oder andere Viecher, die scheinbar wie aus dem Nichts vom Himmel fallen. Jetzt hat das Phänomen auch Norwegen erfasst und in den höheren Bergregionen fielen unzählige Massen an Regenwürmern auf die Erde. Überall lagen die Tiere auf den schneebedeckten Böden und Berghängen der Region herum, wo sich normalerweise nur Skifahrer tummeln. „Ich sah Abertausende von Regenwürmern auf der Schneeoberfläche. Als ich sie auf dem Schnee liegen sah, schienen sie tot zu sein aber als ich sie dann in meiner Hand hielt, bemerkte ich, dass sie noch am Leben waren", sagt der Biologielehrer Karstein Erstad, der in der Nähe der Berge einen Ausflug machte.
Kommentar: Wieder einmal wird suggeriert, dass der Mensch schuld sei am Klimawandel, und die Tatsache der globalen Erdveränderungen wird somit in den Hintergrund geschoben und verwässert.
- Quallen sind uralte Lebewesen, die sich immer gut angepasst haben.
- Klimawandel, Überfischung und die Zunahme von Nährstoffen im Wasser bereiten den Medusen optimale Lebensbedingungen.
- Auch in der Ostsee haben sich bereits invasive Arten ausgebreitet.
„Jetzt erobern die Quallen die Meere“
Kommentar: Wir befinden uns inmitten von globalen klimatischen Umwälzungen, einschließlich Massentiersterben, seltsames Tierverhalten und Plagen verschiedener Arten. In unserer monatlichen Video-Serie erfahren Sie mehr über das wahre Ausmaß dieser Veränderungen:
Trotz seines spektakulären Kampfs mit einem Hai will der australische Surf-Profi Mick Fanning wieder auf sein Board zurückkehren. "Das Surfen hat mir über die schwersten Momente meines Lebens hinweggeholfen - ihm jetzt den Rücken zu kehren, fühlt sich einfach nicht richtig an", sagte der 34-Jährige in Sydney nach seiner Rückkehr aus Südafrika. Dort war er am Sonntag während eines vom Fernsehen live übertragenen Wettkampfs von einem Weißen Hai oder Bullenhai angegriffen worden.
Der Surfer nannte es ein "Wunder", dass er den Hai-Angriff ohne einen Kratzer überstanden hat. Warum der Hai nicht zugebissen hat, konnte Fanning nicht sagen. Er habe gesehen, wie die Haiflosse auf ihn zugekommen sei und unter Wasser wahrgenommen, wie sich der Fisch auf die Seite gedreht habe, so wie Haie es vor dem Zubeißen täten. "Ich befand mich obenauf und habe versucht, das Brett zwischen uns zu bekommen."
Drei entlaufene Schimpansen haben in einem Safari-Zoo auf der Kanaren-Insel Fuerteventura viele Besucher in Angst und Schrecken versetzt und drei Menschen verletzt. Ein 59 Jahre alter Mitarbeiter des Zoos in La Lajita sei am Freitag mit sehr schweren Bissverletzungen an Gesicht und Körper per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden, berichteten Medien unter Berufung auf die Behörden der spanischen Ferieninsel.
Zu den Verletzten gehöre auch das Ehepaar, das den Zoo "Oasis Park" betreibe. Für zwei der Affen endete der Ausbruch tödlich. Einsatzkräfte der Guardia Civil und der Lokalpolizei hätten das Männchen "King" und das Weibchen "Cheetah" mit Gewehrschüssen töten müssen, nachdem der Einsatz von Beruhigungspfeilen erfolglos gewesen sei, hieß es. Das Weibchen "Felipa" sei freiwillig in sein Gehege zurückgekehrt.
Meldungen über die Sichtung von UFOs sorgen in den Medien immer für Aufsehen. Scheinbar echtes Bild- und Videomaterial von fliegenden Objekten soll die Authentizität der Berichte untermauern. Jetzt kursieren in britischen Medien Gerüchte über UFOs in den USA: In den 1970er Jahren wiesen Kühe in New Mexico, Nebraska und Colorado Spuren von Verstümmelungen auf. Bald darauf wurden erste Theorien bekannt, laut derer die Tiere von Aliens in die Luft gebeamt, verstümmelt und dann wieder zu Boden gelassen wurden.
Was so skurril anmutet, geht angeblich aus mehreren FBI-Akten hervor, die die bundespolizeiliche Ermittlungsbehörde des Justizministeriums der Vereinigten Staaten veröffentlicht haben soll. Die britische Zeitung "The Sun" berichtete, dass interne Memo-Aufnahmen von den mysteriösen Vorfällen zeugen.
Kommentar: Betrachten Sie hier eine interaktive Karte von seltsamen Tierverhalten weltweit: