Alle 76 Jahre erscheint der Halleysche Komet in der Nähe der Erde. Die letzte Zusammenkunft mit ihm ereignete sich in den Jahren 1985/86 und brachte der Wissenschaft eine Vielzahl von Informationen. Die Bearbeitung der gewonnenen Resultate führte bis heute zum Entstehen vieler neuer Hypothesen. Eine der wohl ungewöhnlichsten soll nachfolgend vorgestellt werden.
© NASA/JPLDer Kern des Kometen Halley
Der Vorbeiflug des Kometen Halley wurde seinerzeit von zwei sowjetischen, zwei japanischen und einer westeuropäische Sonde beobachtet. Die von ihnen gesammelten Daten lieferten den Wissenschaftlern Informationen, die man bei den vorherigen Zusammenkünften mit dem Kometen nicht erhalten konnte. Den an den Beobachtungsprojekten beteiligten Wissenschaftlern gelang es damals, den Kern des Kometen, der sich als ein monolithischer Körper unregelmäßiger Form (mit dem Aussehen einer gigantischen Kartoffel und den Ausmaßen von 14 mal 2,5 mal 7,5 Kilometern) erwies, sichtbar zu machen. Der Kern war mit einer Schicht von Kohlenwasserstoffen bedeckt und erwies sich als einer der dunkelsten Körper des Sonnensystems. Eine große Menge Kenndaten über die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Kerns, über die Prozesse, die in der ihn umgebenden Gashülle stattfinden, über die Quantität des Wasserdampfes und des kosmischen Staubes, die den Kometen alltäglich verließen, konnten so gewonnen werden. Vieles in der Natur des Kometen ist heute besser verständlich geworden, aber nicht wenige Fragen warten noch auf eine endgültige Erklärung: beispielsweise die Gründe, die die Helligkeitsausbrüche des Kometen verursachen, die Besonderheiten der Vergrößerung seines Schweifes bei der Entfernung von der Sonne, die Anwesenheit einer eigenen Energiequelle im Kern und den Mechanismus der Spaltung des Kerns in Teile zum Beispiel.
Kommentar: Es ist mittlerweile unbestreitbar, dass das Standardmodell unseres Universums und damit auch unseres Sonnensystems so nicht stimmen kann. Das
elektrische Modell erklärt deutlich besser die Phänomene, die wir beobachten können. Einige Artikel von
elektrisches-universum.de und
thunderbolts.info können Ihnen einen guten ersten Einblick in diese Materie geben.
Somit ergeben sich viele Probleme mit den Standarderklärungen der Kosmologie über die Entstehung und die Natur der Dinge in unserem Universum. Also auch mit den Erklärungen der Standard-Kosmologie über die Eigenschaften und Auswirkungen von großen
sowie kleinen Feuerbällen auf unsere Erde.
Gerade in den letzten Jahren ist ein
frappierender Anstieg an
Sichtungen von hellen und beeindruckenden Kometen zu verzeichnen. Es deutet einiges darauf hin, dass Kometen-Schwärme immer wieder ganze Zivilisationen ausgelöscht haben und wir scheinen jetzt wieder solch einer Periode ins Auge zu blicken:
Hierzu noch eine von Sott.net kreierte Grafik, basierend auf den Daten der "
American Meteor Society":
© Sott.netVeranschaulichte Grafik der gesichteten Feuerbälle, basierend auf den verifizierten Berichten von der "American Meteor Society", von 2005 bis 2012. Dies sind jedoch nur Berichte von Feuerbällen die in den USA gesichtet und verifiziert wurden!
2013 scheint der Trend weiterhin steil nach oben zu gehen. Letztes Jahr wurden in Amerika bis zum 09.04.2012, 524 Feuerbälle gesichtet. Die Zahl der gesichteten Feuerbälle für 2013 lag am 09.04.2013 schon bei 836. Ein Anstieg um fast 60%, im Vergleich zum Jahr 2012.
Mittlerweile kann eigentlich nur noch wenig Zweifel daran bestehen, dass die Tunguska-Explosion von einem Feuerball verursacht wurde...:
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