© NASA/ESA SOHO Satellite
Seitdem der frühere Hamburger Umweltsenator und jetziger Vorstandsvorsitzende der RWE-Sparte für “Erneuerbare Energien”, RWE Innogy, mit seinem Buch
Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet die Klimadebatte in Deutschland neu angefacht hat, werden die von ihm vertretenen Standpunkte in weiten Teilen der Medien heftig diskutiert.
Was die Sache aus Sicht der Befürworter des menschengemachten Klimawandels wohl besonders brisant macht ist der Umstand, dass sich hier einer zu Wort meldet, der bislang selbst daran geglaubt hatte, dass der Mensch vor allem durch den Ausstoß von CO2 dem Klima irreparable Schäden zufügt.
Man hat es also mit einem vom rechten Glauben abgefallen zu tun und solche Menschen werden von den Vertretern einer Glaubensgemeinschaft zu Recht als besonders “gefährlich” angesehen.
So wundert es nicht, dass der Nestbeschmutzer Vahrenholt nun von vielen Seiten heftigen Angriffen ausgesetzt ist. Wobei auffällt, dass jene, die ihn kritisieren, sein Buch in aller Regel überhaupt nicht gelesen haben, und nach eigenem Bekunden auch nicht zu lesen gedenken.
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