PuppenspielerS


Black Magic

Chefgehälter in Amerika stiegen seit 1978 um 937%: Mittelklasse hingegen stagniert und zahlt drauf

Eine Studie zeigt: In den USA sind Chefgehälter seit 1978 um 937 Prozent gestiegen. Im Schnitt verdient ein Unternehmenslenker dort mehr als 15 Millionen Dollar jährlich.
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© om Merton/Getty imagesDurchschnittsverdienst der Chefs der 350 größten US-Unternehmen im vergangenen Jahr: 15,2 Millionen Dollar
Die Einkommen der US-Firmenchefs haben sich einer Studie zufolge seit 1978 praktisch verzehnfacht, sind aber nicht mehr so hoch wie vor dem Platzen der Internetblase und der Finanzkrise. Die Einkünfte aus Gehältern, Boni und Aktienoptionen seien zwischen 1978 und 2013 um 937 Prozent angestiegen, schrieb das gewerkschaftsnahe Wirtschaftsinstitut Economic Policy Institute (EPI) in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.

Im Schnitt verdienten die Chefs der 350 größten US-Unternehmen im vergangenen Jahr 15,2 Millionen Dollar. Im Vergleich dazu wuchs ein mittleres US-Einkommen in den vergangenen 35 Jahren um 10,2 Prozent auf heute 52.100 Dollar im Jahr, wie das EPI weiter mitteilte. Während das Verhältnis zwischen den Einkünften der Chefs und den Gehältern normaler Arbeiter 1978 noch bei 30:1 gelegen habe, habe es im vergangenen Jahr 296:1 betragen. "Jene an der Spitze der Einkommensverteilung, darunter viele Firmenchefs, erfahren einen starken Aufschwung, während die gewöhnlichen Arbeiter noch immer die schädlichen Effekte eines stagnierenden Arbeitsmarkts erleben", schrieb das Institut.

Kommentar: Allgemein trifft es zu, dass die Reichen immer reicher und werden und die Armen leider immer ärmer:

Mittelschicht in der Krise - die USA machen es vor, die EU folgt
Hasta la vista Amerika? Naht das Ende der Dollar-Dominanz?

Auch in anderen Ländern zeichnet sich ein ähnliches Bild ab:

Immer mehr Franzosen sind auf Sozialhilfe und Spenden angewiesen
Millionen von Europäern sind von Armut betroffen - Tendenz steigend


Heart - Black

Genießen Sie die WM? Wussten Sie, dass brasilianische Straßenkinder ermordet werden um das Image der Städte zu "säubern"?

In Brasilien werden jede Nacht Straßenkinder erschossen, damit die Städte während der Fußball-WM „sauber“ sind und ein gutes Bild abgeben. Diese schockierende Nachricht verbreitete Mikkel Jensen, unabhängiger Journalist aus Dänemark und Korrespondent in Rio de Janeiro, auf seinem Facebook.
Brasilien Proteste, WM Proteste
© Mario Toma/Getty ImagesEin Demonstrant in Sao Paulo wäscht sich nach einem Anti-WM-Protest am 14. Juni rote Farbe von den Händen, welche das Blut der ermordeten Einwohner seiner Favela darstellen sollte.
Jensen, ein überzeugter Fußball-Fan, war einige Monate vor der WM nach Brasilien gereist, um die WM-Vorbereitungen zu dokumentieren. Dazu kam er auch nach Fortaleza, einer der gewaltätigsten Städte des Landes. Hier werden sechs WM-Spiele im neu umgebauten „Gouverneur Plácido Castelo-Stadion“ stattfinden.

Horror-Szenarien in Fortaleza

Was Jensen auf den Straßen von Fortaleza beobachtete, schockierte ihn: „Der reinste Horror, den ich so noch nicht erlebt habe”, sagte er auf Facebook. Er habe entdeckt, was Brasilien alles unternommen habe, um Ausländer und internationale Journalisten zu beeindrucken, um nur Positives zu berichten.

Sein auf Dänisch geschriebener Bericht wurde vom Blog „indexexpurgatorius.wordpress.com“ ins Deutsche übersetzt. Hier einige Auszüge daraus.

Snakes in Suits

Die unglaubwürdigen Abenteuer der Mafia-Bande in Kiew

Über die bodenlose und beschämende Verlogenheit der Dreifaltigkeit aus Politik, Presse und militärisch-industriell-akademischem Komplex ist alles gesagt: Die Welt steht buchstäblich Kopf. Journalistenkollegen wagen aus Existenzangst nicht mehr ihre Meinung zu schreiben. Wer nicht der NATO-Propaganda folgt, ist ein "bezahlter Putin-Agent"!
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Nur zwei Worte sind keine Propaganda: "So" und "den" - Focus, 12. 6. 2014
Dabei wäre objektive Berichterstattung jetzt für die Gesellschaft von existentieller Wichtigkeit.

Kommentar:


Pistol

Nazistische Puppenregierung aus Kiew setzt Phosphor-Brandbomben gegen eigene Bürger ein

In der Nacht zum Donnerstag wurden die Einwohner von Slawjansk und den vorgelagerten kleineren Ortschaften durch einen Angriff des ukrainischen Militärs, bei dem Brandbomben gegen die Stadt eingesetzt wurden, geweckt. Augenzeugen und lokale Medien berichten, möglicherweise sei dabei auch Phosphor eingesetzt worden.

phosphor ukraine
© Screenshot
Ein Großteil des Dorfes Semjonowka, das zu den Randbezirken von Slawjansk gehört, geriet dabei in Brand. Einwohner erklärten gegenüber RussiaToday, der Boden habe längere Zeit nicht aufgehört, zu brennen. »Wir haben alle miterlebt, was gestern hier geschehen ist. Sie haben Raketenwerfer und Brandbomben gegen uns eingesetzt. Der Boden hat gebrannt. Wie kann sich der Boden so einfach selbst entzünden? Er hat etwa 45 Minuten lang gebrannt«, berichtete Roman Litwinow per Telefon.

»Es begann um zwei Uhr nachts. Bei allen, die ich getroffen habe, hatte sich der Rachen entzündet und schmerzte. Hinzu kommt ständiger Reizhusten. Ich glaube, die wirklichen Folgen werden wir erst später zu spüren bekommen. Es sind immer noch viele Menschen hier geblieben. Leider konnten wir viele Kinder nicht evakuieren«, sagte Tatjana gegenüber RussiaToday.

Kommentar: Warum wird in den westlich etablierten Medien nichts darüber berichtet? Warum stempeln sie die russischsprachigen Bürger, die die nicht nazistische Regierung aus Kiew akzeptieren wollen und bei denen die Erinnerungen an den 2. Weltkrieg noch nicht ganz erloschen sind, als Terroristen ab? Lesen Sie weiter nach über die Kriegsverbrechen der Nazis aus Kiew:


Attention

Mindestens 257 Tote bei Sonderoperation der nazistischen Milizien im ukrainischen Südosten

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© AP/ Andrei PetrovSlawjansk unter Artilleriefeuer
Bei der seit Mitte April laufenden Militäroperation in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Lugansk sind 257 Menschen getötet und mehr als 1300 Menschen verletzt worden, wie das ukrainische Gesundheitsministerium unter Berufung auf die notfallmedizinischen Dienste der beiden Gebiete berichtet.

Es wird nicht präzisiert, wie viele Tote und Verletzte es unter den Armeeangehörigen, den Volksmilizen und den Zivilisten gibt.

„Im Gebiet Donezk sind seit dem Beginn der Konfrontation 220 Menschen, darunter zwei Kinder unter 18 Jahren, getötet worden. Mehr als 1200 Menschen nahmen medizinische Hilfe in Anspruch. 150 Menschen, darunter ein 14-Jähriger, werden stationär behandelt“, schreibt die Zeitung Nowosti Donbassa unter Hinweis auf den Bericht des Ministeriums.

Kommentar:


Propaganda

Premium-Lügen der SZ: Aktivisten, die die Wahrheit über Putin, Russland und die Ukraine berichten, sind "von Putin bezahlte" Trolle

Mit den peinlichen und teils grotesken Propaganda-Unterstellungen der Staats- und Konzernmedien mussten wir uns hier leider schon des Öfteren beschäftigen. Die ZEIT hat sich diesbezüglich blamiert und auch die FAZ durchleuchtete ihre eigenen Leser in STASI-Manier und konnte zu ihrem eigenen Erstaunen keine russischen Trolle finden.
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Jetzt legt die Süddeutsche mit angeblich gehackten Material eines russischen Blogs nach. Das ist nur deshalb erwähnenswert, weil der Autor Julian Hans zu den gewiefteren oder auch schamloseren Propagandisten und Täuschern gehört. Unter dem obligatorischen Schmähbildchen Vladimir Putins behauptet Lohnschreiber Julian Hans:

Kommentar: Mehr über Putin:


Sun

Sigmar Gabriel fordert die Sonnensteuer: Geht's noch?!

Ich weiß nicht wie es Ihnen ging, werte Leser, als Sie davon hörten, dass sich SPD-Mann Sigmar Gabriel für eine „Sonnensteuer“ aussprach. Ich erinnerte mich spontan an den Song von Mike Krüger, mein Gott Walter aus dem Jahr 1975. Nun ist der Vorname von Gabriel nicht Walter, sondern Sigmar, und doch erinnert das Leben des besungenen Walter an Sigmar, dem egal was er anfasste, so gar nichts gelingen wollte, was seine Mitmenschen mit einem „mein Gott Walter“ quittierten.
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Als politischen Schildbürgerstreich kann man das Ansinnen von Sigmar Gabriel begreifen, wenn dieser von den Besitzern einer Photovoltaik-Anlage, die ihren produzierten Strom selbst nutzen, eine Sonnensteuer ins Gespräch bringt. Ja, geht’s noch Sigmar? Hier sollen also die belastet werden, die die Energiewende längst verwirklicht haben, was im großen Stil praktiziert, entsprechende Verluste für die Energiewirtschaft bedeutet. Auf gut Deutsch heißt das, wir führen eine Strafsteuer ein, weil ihr den Energie Konzernen euren Strombedarf nicht abkauft, sondern diesen Strom selbst produzieren wollt, das geht natürlich nicht! Wie man als Politiker auf so etwas kommen kann, ist leicht zu erklären, wenn man verstanden hat, dass Lobbyisten sich in einer Art „Bäumchen wechsel dich Spiel“ auf Politikers Schoß setzen, sobald die Pforten des Bundestags allmorgendlich geöffnet werden.

Kommentar: Mehr zu Sigmar Gabriel:


MIB

Keine Überraschung: Poroschenko, der neue Präsident der Ukraine, ist ein ehemaliger US-Agent

Zwei “Diplomatenberichte” von der Plattform WikiLeaks Public Library on US Diplomacyzeigen, dass der neu gewählte Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, ein Agent des US-Außenministeriums war. Eine vertrauliche Nachricht der US-Botschaft in Kiew vom 29. Apil 2006 erwähnt den neu gewählten ukrainischen Präsidenten zweimal.
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© Wikipedia / Kathrin MöbiusPetro Poroschenko
During an April 28 meeting with Ambassador, Our Ukraine (OU) insider Petro Poroshenko emphatically denied he was using his influence with the Prosecutor General to put pressure on Tymoshenko lieutenant Oleksandr.
(Während des Treffens am 28. April mit dem Botschafter bestritt Unsere Ukraine-Insider (inzwischen bedeutungslose Partei in der Ukraine, Anm. d. Verf.) Petro Poroschenko nachdrücklich, dass er seinen Einfluss auf den Generalstaatsanwalt einsetzte, um auf Timoschenkos Leutnant Oleksandr Druck auszuüben.)
During an April 28 meeting with Ambassador, Our Ukraine (OU) insider Petro Poroshenko denied that he was behind Prosecutor General Oleksandr Medvedko’s recent decision to issue an arrest warrant for Tymoshenko lieutenant Oleksandr Turchynov. ... [to] question him about the alleged destruction of SBU [Ukraine intel] files on organized crime figure Seymon Mogilievich. [Russian Mafia Boss of Bosses]
(Während des Treffens am 28. April mit dem Botschafter bestritt Unsere Ukraine-Insider Petro Poroschenko, dass er hinter der jüngsten Entscheidung des Generalstaatsanwaltes Oleksandr Medvedko steckt, einen Haftbefehl gegen Timoschenkos Leutnant Oleksandr Turchynov auszustellen. ...[um] ihn über die angebliche Zerstörung der Daten der SBU (ukrainischer Geheimdienst) über das Mitglied der Organisierten Kriminalität Seymon Moglievich zu befragen [Russischer Mafia-Boss der Bosse])

Kommentar: Kommentar zum "kleinen" "Fuck the EU"-Ukraine-Skandal: USA bezahlen gewalttätige Demonstrationen und inszenieren die Krise in der Ukraine


Dollar Gold

Schmieren und bestechen: Die korrupte FIFA - Teil 1

Wenn am Donnerstag in Brasilien die XX. Fußballweltmeisterschaft angepfiffen wird, geht es um weit mehr als Fußball. Die international wohl meistbeachtete Sportveranstaltung ist über die Jahre zu einem Milliardengeschäft herangewachsen. Alleine die exklusiven Sponsoren- und TV-Übertragungsrechte für die WM in Brasilien sollen nicht weniger als fünf Milliarden Dollar einbringen. Das Veranstalterland, dem die gesamten Kosten für die WM aufgebürdet werden, bleibt bei diesem sagenhaften Geldregen jedoch außen vor. Größter Profiteur des Fußball-Spektakels ist vielmehr der Weltfußballverband Fifa - ein nach Gutsherrenart geführter Funktionärszirkel, der als Inbegriff der Korruption gelten kann. Das hat die schönste Nebensache der Welt nicht verdient.

fifa
Die Fifa ist ein Verband der Superlative. In ihr sind 209 nationale Fußballverbände organisiert, die mehr als 300 Millionen aktive Sportler vertreten. Damit sind in der Fifa mehr Nationen vertreten als in der UNO. Anders als die UNO ist die Fifa jedoch mehr als ein internationales Gremium. Die Fifa hat sich über die letzten Jahrzehnte, getragen von immer höheren Sponsorenverträgen und immer teureren TV-Übertragungsrechten, zu einem Konzern mit Milliardenumsätzen entwickelt. Durchschnittlich erzielt die Fifa einen Jahresumsatz von mehr als 1,3 Milliarden Dollar - nicht schlecht für einen Verein, der als gemeinnützig und nicht gewinnorientiert gilt.

Kommentar: Es verwundert uns nicht, dass die FIFA ebenso korrupt und mit Psychopathen besetzt ist, wie viele andere Bereiche unserer Gesellschaft auch: Wissenschaft, Medizin und ebenso der Sport.

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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Blue Planet

Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Russlands fordert ein Eingreifen gegen das Kriegsverbrecher-Regime in der Ukraine

Wir dokumentieren eine Erklärung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF) zur Lage in der Ukraine und den Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
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Genadi Sjuganow
Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei bringt seine tiefe Empörung über die Ereignisse in der Ukraine zum Ausdruck. Die Macht der Kiewer Junta von Bandera-Faschisten setzt ihre blutige Strafaktion gegen die Zivilbevölkerung fort. Die von Kiew gesteuerten Machtstrukturen greifen mit Artillerie und Luftschlägen Wohngebiete, Krankenhäuser, Schulen, und Kinderheime an, ungeachtet der massenhaften Opfer unter der Zivilbevölkerung. Diese Handlungen sind Zeichen des offenen Terrors und ethnischer Säuberung.


Das ZK der KPRF ist der Auffassung, dass die so genannte Wahl des Herren Poroschenko zum Präsidenten nichts gemeinsam hat mit „freien und fairen Wahlen“. Darüber hinaus zeigen uns die aktuellen Ereignisse, dass sein Aufstieg zur Macht zu einer Ausweitung der Strafoperation und deren Umwandlung in ein regelrechtes Massaker führt.