© unbekannt"Wessen Straßen? CIA's Straßen! ..." Al-Kaidas Mitglieder aus England, Europa, Libyen sammeln sich in Syrien, um das Land im Auftrag der Zahlmeister aus Washington, London und Tel Aviv zu terrorisieren.
Die Linksfraktion kritisiert die Informationspolitik der Bundesregierung zur Gewalt in Syrien. Anlass war eine parlamentarische Anfrage an das Auswärtige Amt über das Massaker im syrischen Hula. Zudem mische Berlin in Syrien „geheimdienstlich“ mit.Die Informationspolitik der Bundesregierung, welche Kenntnisse sie über das Massaker im syrischen Hula vom 25. Mai sie habe, ist aus den Reihen der Linksfraktion heftig kritisiert worden. Die Abgeordnete Sevim Dagdelen bemängelte, einerseits wiederhole die Bundesregierung die Auffassung einer internationalen Untersuchungskommission, „regimenahe Kräfte“ - also dem syrischen Präsidenten Assad nahestehende Milizen - seien für ein Großteil der Opfer „verantwortlich“.
Andererseits äußere sie auf Fragen nach Details der Umstände des Massakers, sie verfüge nicht über „belastbare Informationen“.Die Abgeordnete bezog sich auf Antworten des Auswärtigen Amtes auf eine parlamentarische Anfrage. In der Antwort der Bundesregierung heißt es: „Nach Auffassung der Bundesregierung geht die primäre Bedrohung der Zivilbevölkerung durch die fortgesetzte militärische Gewalt des syrischen Regimes aus.“ Über das Massaker in Hula sei sie vom Bundesnachrichtendienst im Zeitraum vom 5. bis 15. Juni mehrfach unterrichtet worden.
Kommentar: Abgesehen davon, dass die Kräfte an der Macht schon lange von Bevölkerungsdezimierung geredet haben und mit großer Wahrscheinlichkeit schon unzählige Male Krankheitserreger auf Bevölkerungen losgelassen haben, stellt sich die Frage, ob sie nicht wissen, dass die immer häufigeren Meteoriteneinschläge Krankheitserreger auf die Erde bringen können, die in der Geschichte periodisch wiederkehrend Plagen, wie die Pest, verursachten:
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die kosmische Verbindung