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Phoenix

Explosion einer Öl-Pipeline zwischen Irak und Türkei

Midyat - An der Ölpipeline Kirkuk-Yumurtalik gab es am heutigen Montag eine Explosion auf türkischem Boden.

Explosion Öl-Pipeline
© Unbekannt
Laut der Nachrichtenagentur Dogan erfolgte die besagte Explosion 18 Kilometer entfernt von der türkischen Stadt Midyat in der Provinz Mardin im Südosten der Türkei, wodurch die Öleinfuhr aus dem Irak in die Türkei gestoppt wurde.

Keine Gruppe hat sich zu dieser Explosion bekannt.

Der Gouverneur von Mardin sagte den Reportern, dass es sich bei der Explosion um einen Anschlag handele.

MIB

Propaganda: Bin Ladens Leibwächter plant Terror im Ruhrgebiet

Ein ehemaliger Leibwächter Osama Bin Ladens, der seit acht Jahren in Bochum lebt, soll dort junge Muslime für den Heiligen Krieg rekrutieren. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf Dokumente der Bundesanwaltschaft. Der Salafist Sami A. gilt als maßgeblich mitverantwortlich für die Radikalisierung von zwei Mitgliedern der mutmaßlichen Düsseldorfer Al-Kaida-Zelle.

Demnach sollen der 21-jährige Amid C. aus Bochum und der 28-jährige Halil S. aus Gelsenkirchen bei Sami A. das ideologische Rüstzeug für einen geplanten Bombenanschlag in Deutschland bekommen haben. In Bochumer Moscheen erteilte der Salafist ihnen religiösen Unterricht. Ermittler halten Sami A. für “den Dreh- und Angelpunkt der islamistischen Terrorszene an der Ruhr”. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat seit geraumer Zeit “umfangreiche staatsschutzrelevante Erkenntnisse” über ihn. Auch der NRW-Verfassungsschutz will ihn auf dem Schirm haben.

Propaganda

Das Beste aus dem Web: Deutsche Geheimdokumente: Al-Qaida verantwortlich für Schreckenstaten in Syrien - Syriens Regime unschuldig

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© unbekannt"Wessen Straßen? CIA's Straßen! ..." Al-Kaidas Mitglieder aus England, Europa, Libyen sammeln sich in Syrien, um das Land im Auftrag der Zahlmeister aus Washington, London und Tel Aviv zu terrorisieren.
Die Linksfraktion kritisiert die Informationspolitik der Bundesregierung zur Gewalt in Syrien. Anlass war eine parlamentarische Anfrage an das Auswärtige Amt über das Massaker im syrischen Hula. Zudem mische Berlin in Syrien „geheimdienstlich“ mit.

Die Informationspolitik der Bundesregierung, welche Kenntnisse sie über das Massaker im syrischen Hula vom 25. Mai sie habe, ist aus den Reihen der Linksfraktion heftig kritisiert worden. Die Abgeordnete Sevim Dagdelen bemängelte, einerseits wiederhole die Bundesregierung die Auffassung einer internationalen Untersuchungskommission, „regimenahe Kräfte“ - also dem syrischen Präsidenten Assad nahestehende Milizen - seien für ein Großteil der Opfer „verantwortlich“. Andererseits äußere sie auf Fragen nach Details der Umstände des Massakers, sie verfüge nicht über „belastbare Informationen“.

Die Abgeordnete bezog sich auf Antworten des Auswärtigen Amtes auf eine parlamentarische Anfrage. In der Antwort der Bundesregierung heißt es: „Nach Auffassung der Bundesregierung geht die primäre Bedrohung der Zivilbevölkerung durch die fortgesetzte militärische Gewalt des syrischen Regimes aus.“ Über das Massaker in Hula sei sie vom Bundesnachrichtendienst im Zeitraum vom 5. bis 15. Juni mehrfach unterrichtet worden.

Vader

Attentat gegen Grenzsoldaten auf Sinai-Halbinsel

Nach dem Sturz Mubaraks entstand auf dem Sinai ein Machtvakuum, das von Extremisten gefüllt wurde. Das Attentat auf Grenzsoldaten erhöht den Druck auf Präsident Mursi, gegen Islamisten vorzugehen.
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© dapdÄgyptische Soldaten patrouillieren an der Grenze zu Israel
Noch vor wenigen Tagen kritisierte Ägyptens neuer Innenminister Ahmad Dschamal a-Din die Warnung der israelischen Anti-Terrorbehörde, den Sinai wegen eines drohenden Attentats sofort zu verlassen: "Ägypten nimmt Israels Warnungen zwar ernst, aber die meisten wollen nur Touristen einschüchtern und die Besucherströme vom Sinai nach Eilat umleiten", sagte a-Din.


Kommentar: Israel hat in diesem Zusammenhang eine gute „Trefferquote“ und es ist nicht das erste Mal, dass andere Länder gewarnt wurden, wo nachher Anschläge geschehen sind. Zufall? Eher nicht!


Weit gefehlt: In der Nacht zum Montag ereignete sich an der israelisch-ägyptischen Grenze ein schweres Attentat. Terroristen töteten mindestens 16 ägyptische Grenzschützer und stellten Ägyptens neue Staatsführung vor gewaltige Herausforderungen.

Brick Wall

Occupy-Camp in Frankfurt wurde geräumt - Kein großer Widerstand

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© dpa/DPAPolizisten sperren de Zugang zum Occupy-Camp in Frankfurt ab
Aus für das Occupy-Camp vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Die Stadt hat das Zeltlager räumen lassen. Kein großer Widerstand.

Frankfurt. Nach rund zehn Monaten hat die Polizei am Montag das Occupy-Camp vor der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt geräumt. Zuvor hatte das Verwaltungsgericht der Bankenmetropole einen Eilantrag der Aktivisten gegen das Verbot der Stadt abgelehnt. Daraufhin zogen massive Polizeikräfte vor der EZB auf. Die Aktivisten hatten seit dem vergangenen Oktober in den Grünanlagen vor dem Hochhaus der europäischen Zentralbank campiert.

Von den rund 70 Personen im Lager seien 50 - allesamt keine Occupy-Aktivisten - widerstandslos abgezogen, berichtete ein Polizeisprecher. Die übrigen protestierten lautstark mit Trillerpfeifen und Trommeln. Einige ließen sich wegtragen. Die Aktion verlief bis zum frühen Abend gewaltfrei, Festnahmen gab es nach Angaben der Polizei nicht. Die Beamten bauten die Zelte ab und packten das Inventar ein, das nun bei der Stadt eingelagert werden soll, bis sich Besitzer melden und die Sachen abholen. Die geräumte Grünanlage werde bewacht, sagte der Polizeisprecher.

Footprints

UN will Geburtenkontrolle für Philippinen - Kirche hält dagegen

Manila. Die Vereinten Nationen haben den bevölkerungsreichen Philippinen am Sonntag Geburtenkontrolle nahegelegt. Wenn das Parlament ein umstrittenes Gesetz zur staatlichen Förderung von Verhütungsmitteln nicht verabschiede, könnten sich Entwicklungsfortschritte in Luft auflösen.
Philippinische Bevölkerung
© Rolex dela Pena/dpaDie philippinische Bevölkerung wächst mit einer Rate von 1,9 Prozent so rasant wie kaum eine andere in Südostasien.
So heißt es in einer Stellungnahme des UN-Büros in Manila. Das Gesetz sieht vor, dass Arme umsonst Verhütungsmittel bekommen und auch in Schulen über Verhütung geredet wird.

Das Parlament will am Dienstag entscheiden, ob der seit elf Jahren debattierte Gesetzentwurf nun verabschiedet werden soll. Mehr als 80 Prozent der Philippiner sind Katholiken. Die einflussreiche Kirche macht gegen das Vorhaben mobil. Damit werde die Promiskuität junger Menschen gefördert und Familien würden zerstört, meint sie. Sie brachte zu einem Protest am Samstag 10 000 Menschen auf die Straße.

Vader

Selbstmordanschlag in Jemen - 45 Tote

Bei einem Selbstmordattentat auf ein Begräbnis sind am Samstag im Süden des Jemens mindestens 45 Menschen getötet worden. Weitere 40 Menschen seien bei dem Anschlag verletzt worden.

Das teilte das jemenistische Verteidigungsministerium am Sonntag auf seiner Website mit. Wie das jemenitische Nachrichtenportal Mareb Press am Sonntag berichtete, ereignete sich der Anschlag in der Kleinstadt Dschaar in der Unruhe-Provinz Abjan. Er galt dem Stammesscheich Abdullatif el Sajjid. Dieser hatte früher El-Kaida-nahe islamistische Aufständische unterstützt, sich aber zuletzt einer regierungstreuen Miliz angeschlossen.

El Sajjid wurde bei dem Anschlag verletzt. Das Begräbnis war für einen Neffen bestimmt. Am Samstag im Osten des Jemens außerdem vier Extremisten vermutlich beim Angriff einer US-Drohne ums Leben.

Radar

Zerbröckelnde USA: Arbeitslose, Geldnot und Staatsbankrotte weiten sich aus

Die Welt schaut auf Europa. Doch in den USA sieht es noch bedrohlicher aus. Viele amerikanische Regionen, Gemeinden und Städte sind bankrott. Das einstige Land der unbegrenzten Möglichkeiten erinnert 100 Tage vor der Präsidentenwahl mancherorts an die Dritte Welt. Die USA brauchen allein jeden Tag 2 Milliarden Dollar neue Schulden um zu überleben. - Wie lange noch?
Rund 100 Tage vor der Präsidentenwahl zeigen die USA ein gemischtes Bild mit beunruhigender Unternote. Pessimistische Ökonomen sprechen gar von einem sich abzeichnenden Wirtschafts-Crash aufgrund der desolaten wirtschaftlichen Lage vieler amerikanischer Regionen, Gemeinden und Städten.

Zudem bleibt die Arbeitslosigkeit auf einem sorgenerregenden Stand von 8.2 Prozent gemäss offiziellen Statistiken. Diese Statistiken sind aber - da sind sich viele Ökonomen einig - stark geschönt, ja eigentlich verzerrt! Sie berücksichtigen nicht die Millionen von ausgesteuerten Langzeit-Arbeitslosen, die durch alle sozialen Netze gefallen sind.

Auch werden alle Arbeitslosen, die in sogenannten Arbeitsprogrammen und Ausbildungskursen temporär eingebettet sind, nicht berücksichtigt. Wir haben „echte“ Statistiken gesehen, die von Arbeitslosenzahlen von 16 bis 18 Prozent sprechen. Viele Arbeitslose melden sich schon gar nicht mehr bei den Ämtern, um deren Auflagen nicht erfüllen zu müssen.

Auf dem breiten Band zwischen Pazifik (Kalifornien) und dem Atlantik (New York) sind zig Städte, Regionen und Bundesstaaten in finanziellen Nöten, können die wichtigsten Alltagsaufgaben nicht mehr erfüllen. Amerika hat - bei genauer Betrachtung des täglichen Lebens - viel vom einstigen Glanz verloren.

Red Flag

Propaganda: Al-Qaida Anhänger in Spanien festgenommen

terroristen
© AFPDie drei mutmaßlichen Terroristen auf Fotos, die das spanische Innenministerium herausgegeben hat
Polizei hat möglicherweise einen Anschlag von al Qaida verhindert. Drei Verdächtige sind festgenommen worden. Einer soll ein führender Kopf sein.

Madrid. Mit der Festnahme von drei mutmaßlichen al-Qaida-Dschihadisten ist der spanischen Polizei ein Schlag gegen den internationalen Terrorismus gelungen. Es gebe „eindeutige Hinweise“ dafür, dass die Männer einen Terroranschlag in Spanien oder einem anderen europäischen Land geplant hätten, teilte der Madrider Innenminister Jorge Fernández Díaz am Donnerstag mit. In der Wohnung eines der Verdächtigen sei Sprengstoff sichergestellt worden, der ausgereicht hätte, einen Bus in die Luft zu sprengen.

Zwei Männer wurden in Südspanien in der Gegend von Ciudad Real an der Haltestelle einer Fernbuslinie dingfest gemacht. Sie hatten sich nach Vermutungen der Polizei auf dem Weg von Cádiz in Südspanien nach Frankreich befunden. Da sie keine Ausweise dabei hatten, konnte ihre Herkunft zunächst nicht eindeutig festgestellt werden. Die Polizei nahm an, dass sie aus Tschetschenien stammten.

Chess

Das Beste aus dem Web: Bio-Terrorismus: Abwehrzentrum gegen tödliche Krankheitserreger gegründet - Was wird verschwiegen?

Die Universitätskliniken in Essen erhalten ein Abwehrzentrum gegen mögliche terroristische oder kriminelle Angriffe mit tödlichen Krankheitserregern. Die Entscheidung ist in dieser Woche gefallen. Experten werden in Essen mit Spezial-Geräten rund um die Uhr in Bereitschaft stehen.
Personen in Schutzanzügen
© ThinkstockPersonen in Schutzanzügen. In Essen ist ein Abwehrzentrum gegen tödliche Krankheitserreger geplant
Essen. Milzbrand. Pest. Die Pocken. Schon die Begriffe machen Angst. Trifft Deutschland ausreichend Vorsorge, um einen verbrecherischen Einsatz gefährlicher Bakterien und Viren zu entdecken oder zu unterbinden? Essens Uni-Kliniken werden ein Abwehrzentrum gegen mögliche terroristische oder kriminelle Angriffe mit tödlichen Krankheitserregern erhalten . Dazu stationieren die Länder und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in den Kliniken eine „Task Force Biologie“ mit Speziallabors.

Die Entscheidung für Essen sowie für ein weiteres Zentrum im bundeseigenen Robert-Koch-Institut in Berlin ist in dieser Woche nach einem langen Auswahlprozess gefallen. An beiden Standorten soll das neue Abwehrkonzept getestet werden. Möglicherweise folgt dann, über das Bundesgebiet verteilt, die Einrichtung weiterer Labors.

Kommentar: Abgesehen davon, dass die Kräfte an der Macht schon lange von Bevölkerungsdezimierung geredet haben und mit großer Wahrscheinlichkeit schon unzählige Male Krankheitserreger auf Bevölkerungen losgelassen haben, stellt sich die Frage, ob sie nicht wissen, dass die immer häufigeren Meteoriteneinschläge Krankheitserreger auf die Erde bringen können, die in der Geschichte periodisch wiederkehrend Plagen, wie die Pest, verursachten:

Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die kosmische Verbindung