Immer mehr Europäer kaufen ihre Lebensmittel nicht mehr in Supermärkten, sondern klauben sie heimlich nachts aus den Mülltonnen hinter den Geschäften. Sie haben nicht mehr genügend Geld, um sich und ihre Kinder zu ernähren. Immer mehr Europäer schlafen auf der Straße, weil sie ihre Arbeit und damit auch ihr Zuhause verloren haben. Wir sprechen hier von teils hoch gebildeten Menschen, die bis vor Kurzem noch mitten im sozialen Leben standen.
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In Spanien liegt die Arbeitslosenquote derzeit bei über 25 Prozent, bei den unter 25-Jährigen sogar bei mehr als 52 Prozent! In Griechenland ist die Lage noch dramatischer. In beiden Ländern flüchten Menschen aus den Großstädten zu Verwandten aufs Land. Akademiker arbeiten als Erntehelfer. Wer kann, verlässt sein Heimatland ganz. Die Euro-Einführung war schlichtweg ein Desaster, ein ökonomischer Amoklauf. In den letzten zehn Jahren
sank sowohl der Lebensstandard als auch die Lebenserwartung der Europäer dramatisch, aber Politiker sind per se nicht dazu bereit, Fehler einzugestehen. Wenn ein Weg einmal eingeschlagen wurde, dann wird er bis zum bitteren Ende weitergegangen.
Zehntausende von Spaniern und Griechen strömen derzeit nach Deutschland, in der Hoffnung auf Arbeit. Das soziale Gefüge ist in weiten Teilen Europas bereits völlig auseinandergebrochen. Millionen weiterer Europäer werden in den kommenden Monaten obdachlos sein und verarmen. Wir sitzen auf einem Pulverfass. Die Parallelen zu den 1930er Jahren sind unübersehbar. Die Geschichte wiederholt sich, während die meisten von uns wie kleine Hamster weiter brav in ihren Rädern laufen und darauf hoffen, dass alles irgendwie besser wird. Aber das wird es nicht. Nicht von allein.
Kommentar: Im Sinne wahrer und bleibender Veränderungen ist es unerlässlich, dass sich die Menschen über den
Prozess der Ponerogenese bewusst werden - denn wie die Menschheitsgeschichte deutlich aufzeigt, reicht der allgemeine Wille zur positiven Veränderung nicht aus, wenn das Wissen um die
Wurzel des Übels fehlt: psychopathische und andere abweichende Charaktere an der Macht und die Dynamiken, die sich aus ihren machthungrigen, zerstörerischen und gewissenlosen Handlungen ergeben und zum heutigen Zustand unserer Welt geführt haben.
Es wird sich nichts ändern, solange die Menschen dies nicht begreifen und weiterhin passiv und akzeptierend verbleiben. Psychopathen müssen von Positionen der Macht ferngehalten werden. Ein Virus, das seinen Wirt befällt, weiß nicht, dass es durch den Untergang seines Wirts selbst untergehen wird.
Kommentar: Abgesehen davon, dass die Kräfte an der Macht schon lange von Bevölkerungsdezimierung geredet haben und mit großer Wahrscheinlichkeit schon unzählige Male Krankheitserreger auf Bevölkerungen losgelassen haben, stellt sich die Frage, ob sie nicht wissen, dass die immer häufigeren Meteoriteneinschläge Krankheitserreger auf die Erde bringen können, die in der Geschichte periodisch wiederkehrend Plagen, wie die Pest, verursachten:
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