SOTT Fokus:


Pirates

SOTT Fokus: Das Ende der Redefreiheit: USA klagen Julian Assange der Spionage an - Ihm drohen bis 170 Jahre Gefängnis

Eigentlich sollten sie als Helden gefeiert werden, weil sie Kriegsverbrechen durch ihre Leaks aufdeckten - doch leider nicht mehr in diesem Jahrzehnt. Wer Verbrechen aufdeckt, wird selbst zum Verbrecher erklärt und wer Verbrechen wirklich begangen hat, darf weiterhin frei seinen Bedürfnissen frönen und als US-Präsidentin (wie Hillary Clinton) kandidieren. Die Rede ist von den Helden Julian Assange, Edward Snowden und Chelsea Manning. Ersterer wurde vor wenigen Wochen der ecuadorianischen Botschaft verwiesen und den britischen Gesetzesschergen übergeben. Seitdem herrscht mehr oder weniger Funkstille um Julian Assange und bislang ist nicht bekannt, ob ihn Anwälte aufsuchen dürfen, um ihn rechtlich zu vertreten.

julian assange
© Sott.net
Das Ganze erhält nun einen weiteren negativen Höhepunkt: Denn die USA klagen Julian Assange offiziell wegen Spionage an. Das bedeutet unter anderem bis zu 170 Jahre Gefängnis. Bereits die Festnahme war der Todesstoß für Presse- und Redefreiheit, doch jetzt wurden sie wortwörtlich begraben.

Blue Planet

SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - April 2019: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

snow spring
Während die Weltorganisation für Meteorologie weiterhin den Schwindel über die globale Erwärmung vorantreibt, mit der Behauptung, dass 2018 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen sei, während das britische Wetteramt meint, der 22. April wäre der heißeste Ostermontag überhaupt gewesen, werden wir von der Wirklichkeit mit weltweiten tiefen Temperaturen und Schneefällen hart getroffen ... weit in den Frühling hinein.

Während sich das Minimum an Sonnenaktivität intensiviert, fallen die Temperaturen. Ungewöhnlich kalte April-Temperaturen betrafen mehr als 100 Millionen Menschen nicht nur in den USA, als die Anpflanz-Saison auf der ganzen Welt einen schweren Schlag verkraften musste. Das Ergebnis davon ist, dass Landwirte in den USA bankrottgehen, während die Nahrungsmittelproduktion in Nord-Korea und China erhebliche Einbußen erleidet.

Spanien, Portugal, Italien und Deutschland wurden ebenfalls durch für die Jahreszeit unüblichen Schneefall getroffen, während französische Weingüter gefroren und damit die Weinherstellung für dieses Jahr beeinträchtigt wurde. Afrika war ebenfalls von ungewöhnlich tiefen Temperaturen betroffen, während Algerien und Marokko diesen Monat mit Schnee bedeckt wurden. Auf der Südhalbkugel hatte West-Australien den kältesten Apriltag überhaupt, aufgrund einer riesigen antarktischen Kaltfront. Die Kälte behinderte auch den Weizenanbau in dem Land, mit dem schlimmsten Erntetief seit elf Jahren.

Rekord-Regen und Hochwasser im Mittleren Osten begünstigten nicht nur ein Wüstenblühen zu einer äußerst seltsamen Zeit im Jahr, sondern richteten auch Verheerung unter der menschlichen Bevölkerung an, wobei Tausende im Iran und Afghanistan obdachlos wurden.

Camera

SOTT Fokus: Fake-News: Neuer "Beweis", dass Assad wieder Giftgas in Syrien einsetzte

Die Medien haben einen Sprung. Nachdem neue Informationen veröffentlicht wurden, dass nicht Assad, sondern die Aufständischen einen Giftgasangriff in Syrien inszenierten, unken nun unsere Medien eine weitere Fake-Meldung aus ihrem Sumpf heraus:
Fake news
© CC BY 2.0 / Mike MacKenzie / Fake News - Person Reading Fake News Article
Die Vereinigten Staaten haben nach eigenen Angaben Hinweise auf eine möglichen neuen Chemiewaffen-Angriff syrischer Regierungstruppen. In einer Erklärung des Außenministeriums vom Dienstag ist die Rede von einer "mutmaßlichen Chlorgas-Attacke im Nordwesten Syriens am Morgen des 19. Mai." Den Hinweisen werde nachgegangen. Demnach könnten die Chemiekampfstoffe während der Offensive in der von Dschihadisten kontrollierten Region Idlib zum Einsatz gekommen sein.

"Wir wiederholen unsere Warnung, falls das Assad-Regime Chemiewaffen benutzt, werden die Vereinigten Staaten und unsere Verbündeten schnell und in angemessener Weise antworten", sagte Außenamtssprecherin Morgan Ortagus.

- Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lesen Sie dazu den folgenden Artikel:

Geleakter OPCW-Bericht: Weiterer Beweis, dass Assad kein Giftgas verwendete, sondern die Aufständischen

Handcuffs

SOTT Fokus: Geleakter OPCW-Bericht: Weiterer Beweis, dass Assad kein Giftgas verwendete, sondern die Aufständischen

Viele alternative Medien vermuteten von Anfang an, dass der "Giftgasangriff" am 07. April 2018 in Syrien nicht von Assad, sondern von den Aufständischen durchgeführt wurde - zudem legten das damals russische Untersuchungen nahe. Dies bestätigt nun die OPCW in einem geleakten Bericht, der nun als echt verifiziert wurde.

krieg gegen terror
© Flow/Sott.net
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat die Echtheit eines aus ihren Reihen geleakten Berichts zu dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz am 7. April 2018 im syrischen Duma bestätigt. Der Bericht legt eine Inszenierung des Vorfalls durch die Aufständischen nahe.

- RT Deutsch
Der OPCW kann Zurückhaltung, Manipulation und Parteiergreifung vorgeworfen werden, denn diese Informationen wurden nicht in ihrem Endbericht im letzten Jahr veröffentlicht. Die Frage ist: Warum eigentlich?


Bulb

SOTT Fokus: Schäuble: "Strache Skandal riecht nach Geheimdienst. Warum jetzt? Zu welchem Zweck?"

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble plauderte bei seinem Besuch eines Gymnasiums in Freiburg am Montagnachmittag aus dem Nähkästchen. Er kommt dabei zu dem Schluss, dass der "Ibiza Skandal", der gerade eine schwere politische Krise in Österreich ausgelöst hat, stark nach einer Geheimdienstaktion riecht.
Schäuble
© AFP 2016/ John MacDougall
Laut dem Bundestagspräsidenten steckt ein Geheimdienst hinter der sogenannten Ibiza-Affäre um den österreichischen FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache. Schäuble wundert sich, weshalb das Video aus dem Jahr 2017, welches Strache mit einer vermeintlichen Oligarchin zeigt, gerade jetzt veröffentlicht wurde.

Die Veröffentlichung eines Videos, aufgenommen im Jahr 2017 auf der Urlaubsinsel Ibiza, stürzte die österreichische Regierung in eine schwere Krise. Hierin zu sehen sind der bisherige Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, dessen Vertrauter Johann Gudenus und eine angebliche Oligarchin, welcher er Staatsaufträge als Gegenleistung für Wahlkampfhilfen versprach. Die vermeintliche reiche Russin war jedoch lediglich ein Lockvogel - und Strache tappte in die Falle. Nach Veröffentlichung der Aufnahmen trat Strache von allen Ämtern zurück und versucht nun, seine Unschuld zu beweisen.

~ RT Deutsch
Schäuble sagte unter anderem:
Für Schäuble deute alles darauf hin, dass ein Geheimdienst hinter dieser kompromittierenden Falle stecke.

Dem Stern liegt ein Mitschnitt hierzu vor:
"Da muss ja ziemlich viel Organisations- und Finanzkraft hinterstecken, diese Falle zu konstruieren, die ja nicht unintelligent war. (...) Was die da diesem Strache auf Ibiza vorgespielt haben, scheint einigermaßen plausibel gewesen zu sein. Der muss ja kein kompletter Idiot sein. (...) Irgendwie riecht's nach irgendwas wie einem Geheimdienst."
~ RT Deutsch

Bizarro Earth

SOTT Fokus: Tief "Axel" bringt viele Überschwemmungen nach Deutschland

Das Tief "Axel" brachte über weite Teile Deutschlands sehr viel Regen und verursachte mancherorts Überschwemmungen. Dabei waren vor allem Süd- und Mitteldeutschland betroffen, davon besonders der Nordschwarzwald, Nordhessen und Kassel. Auch Berlin blieb nicht verschont.

überschwemmung
© Twitter/@CityReport
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes gingen in Hessen und Nordrhein-Westfalen innerhalb von sechs Stunden teilweise bis zu 50 Liter Niederschläge pro Quadratmeter nieder. Im Alpenvorland hätten außerdem mehrere Stationen vier bis neun Liter pro Stunde gemeldet, zitiert die Nachrichtenagentur dpa die DWD-Sprecherin Christina Speicher.

- Sputniknews
Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden und im niedersächsischen Helmstedt stürzte die Decke des Kreißsaales eines Krankenhauses aufgrund eines defekten Fallrohres ein. Das Krankenhaus musste deshalb teilweise evakuiert werden.


Ab morgen soll sich auch die Lage in Bayern und Baden-Württemberg wieder entspannen.

Ice Cube

SOTT Fokus: Trotz CO2-Anstieg sind die Eisheiligen immer noch die Eisheiligen

Es gibt viele Thesen, dass sich die Erde unaufhörlich erwärmt, der Sommer schon im Mai beginnt und wir vor einer Dürreperiode stehen usw. Und all das dank der "globalen Erderwärmung durch Menschenhand". Doch die Natur belehrt uns immer wieder eines Besseren und die Eisheiligen sind immer noch die Eisheiligen wie vor über 100 Jahren. Dazu ein Auszug aus einem Artikel von EIKE:
Damit ist auch nicht verwunderlich, dass die Klimaerwärmungsglaubenskirche sich vornehm zurückhielt. "Eisheiligen werden zu Heißheiligen" und dergleichen Schreckensmeldungen als Beweis des Klimawandels suchte man vergebens in der deutschen Medienlandschaft. Und auch das PIK Potsdam, das deutsche Glaubenszentrum einer menschengemachten CO2-Erwärmung lässt schon per Satzung alle Fakten außer Acht, die nicht in ihr Glaubensbild der Satzung passen.

...

eisheilige potsdam
© EIKE/KowatschGrafik 1: In dieser Grafik sind nicht die Schnitte der fünf Tage aufgelistet, sondern jeder einzelne Tag, für jedes Jahr also fünf Eintragungen. Wir sehen über die 126 Jahre keine Spur irgendeiner Tendenz. Der Schnitt liegt bei 13 C. Die Eisheiligentagesrekorde, sowohl Minimum als auch Maximum liegen weit zurück.
- EIKE
EIKE führt dann ironischerweise fort, dass entgegen aller bekannten Erwärmungsprognosen die Eisheiligen "CO2-resistent" sind und es keinen Zusammenhang zwischen CO2 und einer angeblichen Erwärmung gibt:
Erg: Obwohl Potsdam seit 1893 stark in die Fläche gewachsen ist und der städtische Wärmeinseleffekt sich damit vergrößert hat, und vor allem auch der CO2-Ausstoß der brandenburgischen Landeshauptstadt stark angestiegen ist, konnte Kohlendioxid keine Erwärmung der Eisheiligen bewirken. Das PIK Potsdam müsste verkünden: Die Eisheiligen sind CO2-resistent. Die fünf Eisheiligentage 2019 reihen sich deutlich unter dem Schnitt ein, zeigen jedoch in dieser Stadt auch keine Tendenz einer nahenden Abkühlung.

- EIKE

Attention

SOTT Fokus: Trump: "Wenn Iran kämpfen will, wird es das offizielle Ende des Landes sein - Droht uns nie wieder!"

Nachdem die Gerüchteküche um einen bevorstehenden Angriff des US-Imperiums auf den Iran die Medienlandschaft über die letzten Tage dominiert hat, sagte US-Präsident Donald Trump gestern Folgendes über seinen Twitter-Account:
Trump nice new smart missile
"Wenn der Iran kämpfen will, wird das das offizielle Ende des Iran sein. Droht nie wieder den Vereinigten Staaten!"
Zuvor bezeichnete Trump die Gerüchteküche um diese mutmaßlich bevorstehende Verlegung von US-Truppen gegen den Iran in den Nahen Osten jedoch als Fake News. Könnte es sein, dass Trump mit harten Aussagen wie diesen den Kriegswölfen in seiner Administration ein paar Happen vorwirft, damit sie zufriedengestellt werden, um genau so ein Szenario zu vermeiden, da es zu viel kostet und nicht seinen Wünschen entspricht?

Zumindest bleibt zu vermerken, dass Trump bisher trotz seiner vielen harten Worte keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat - im krassen Gegensatz zu ziemlich jedem US-Präsidenten in den letzten Jahrzehnten. Ein zentraler Punkt seiner Versprechungen an das amerikanische Volk war von Anfang an genau das: nicht noch mehr kostspielige Kriege.

Bulb

SOTT Fokus: Spiegel und SZ stürzen Österreichs Regierung und schwelgen in ihrer eigenen "Unabhängigkeit"

Spiegel Süddeutsche
Martin Knobbe vom Spiegel und Friedrich Obermaier von der Süddeutschen Zeitung haben ein Video veröffentlicht, in der sie selektiv kurze Ausschnitte aus dem siebenstündigen "Skandal-Video" des mittlerweile zurückgetretenen Vizekanzler Österreichs und FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache kommentieren. Dabei erwähnen sie auch mehrmals die "unabhängige" Zeitung Krone in Österreich und versuchen in suggestiver Form, den Spiegel und die Süddeutsche Zeitung in diesen erlauchten "unabhängigen und nicht-beeinflussten" Kreis der Mainstreammedien einzubeziehen.


In dem Skandal-Video, von dem bis dato nur sehr kurze selektive und aus dem Kontext gerissene Ausschnitte veröffentlicht wurden, soll Strache von einer bisher nicht genannten Quelle in die Falle gelockt worden sein. Mithilfe mehrerer Lockvögel, darunter einer Frau, die sich als "Nichte eines russischen Oligarchen" ausgab, wurde der FPÖ-Chef für sieben Stunden mit mehreren versteckten Kameras gefilmt. Dabei verstrickte sich der Politiker laut Süddeutsche und Spiegel in unmissverständliche Versuche, sich mit Hilfe des Oligarchen in die Kronen Zeitung einzukaufen und dort zwei bis drei Wochen vor der Wahl eine Kampagne für ihn und die FPÖ und gegen deren Widersacher zu starten, indem drei oder vier von diesen Kontrahenten durch die Berichterstattung "abserviert werden sollen" und dafür drei oder vier andere Mitglieder seiner Partei aufgebaut werden können. Anscheinend vertraut jedoch weder der Spiegel noch die Süddeutsche der Öffentlichkeit das gesamte Video an, damit diese sich ihre eigene Meinung bilden kann und sie präsentieren stattdessen lediglich sehr kurze Ausschnitte.

Knobbe und Obermaier schwelgen im Namen ihrer "freien Zeitungen" sichtlich in der Entblößung von Strache und ihrer selbstgefälligen "Analyse" des Videomaterials, ohne die Ironie des Ganzen zu erkennen. Mit einem Oberlehrerton, der stark an den Erklärbär aus der Wochenschau erinnert, werden den Zuschauern die "Erkenntnisse" vorgekaut, als wären sie Kleinkinder.

Bomb

SOTT Fokus: Anschlag auf Touristenbus in Ägypten: Mindestens 17 Verletzte

Ägypten: In der Nähe der großen Pyramiden von Gizeh explodierte ein Sprengsatz in einem Touristenbus. Dabei sind mindestens 17 Menschen verletzt worden.

anschlag ägypten
Bei einem Anschlag auf einen Touristenbus in Ägypten sind mindestens 16 Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz sei nahe einer Museumsmauer explodiert, als ein Touristenbus vorbeifuhr, meldete die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Sicherheitskreise. Laut der Nachrichtenagentur AFP sind Südafrikaner und Ägypter unter den Verletzten, dies hätten Sicherheitsvertreter und Ärzte gesagt. Laut einem Bericht des ägyptischen Staatsfernsehens saßen in dem Bus 25 Touristen aus Südafrika.

- Zeit Online
Ägypten erlebte damit den zweiten Anschlag innerhalb von 6 Monaten auf Touristen. Der letzte Anschlag fand im Dezember 2018 statt, wo vier Vietnamesen gestorben sind.