Ein Wort an die Weisen: Hüten Sie sich vor dem Green New Deal!
Scheinbar über Nacht ist der Green New Deal
eingetroffen. Doch welche möglichen Einwände könnte es dagegen geben, angesichts des traurigen Zustandes unserer Umwelt? In diesem Fall sind es viele - und sie alle führen auf die zutiefst komplexen und betrügerischen Verknüpfungen mit der Agenda 21 der Vereinten Nationen zurück.
Jene die behaupten, dass Agenda 21 nicht viel mehr als eine rechtsgerichtete Tirade ausmacht oder irgendwie anti-semitisch ist, sind im besten Fall ernsthaft fehlinformiert. Jene, die dem vorsichtig ausgearbeiteten Jargon von Nachhaltiger Entwicklung, Intelligentem Wachstum, Neuentwicklung bzw. Umstrukturierung und dem Green New Deal Glauben schenken, sind ähnlich fehlinformiert und müssen wissen, dass die Umweltbewegung in Wahrheit von dem Agenda 21-Plan gekapert wurde.
Zunächst etwas HintergrundDer Journalist Thomas L. Friedman wird manchmal als Urheber für den Begriff "Green New Deal" angenommen, da er in zwei Artikeln von 2007 - in der
New York Times und im
The New York Times Magazine - Franklin D. Roosevelts "New Deal" mit einer neuen "grünen" Wirschaft in Verbindung brachte und dabei nahelegte, dass dies ein wirtschaftliches Konjunkturprogramm anstoßen könne, um damit wirtschaftliche Ungleichheit und Klimawandel zugleich zu thematisieren. Beinahe prophetisch argumentierte Friedman außerdem in früheren Schriften, dass eine "eiserne Faust in einem Samthandschuh" vonnöten sei, um die kommende neue Weltordnung aufrechtzuerhalten.
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