SOTT Fokus:


Nebula

SOTT Fokus: Weit entfernt: Astronomen entdecken entferntestes Objekt im Sonnensystem

Astronomen haben das entfernteste Objekt unseres Sonnensystems entdeckt, nachdem dieselben Wissenschaftler erst im Dezember letzten Jahres das bis dato am weitesten entfernte Objekt entdeckt hatten.
Himmelskörper
© NASA/JPL-CaltechKünstlerische Darstellung eines unbekannten Himmelskörpers im Sonnensystem (Illu.).
Washington (USA) - Erst im vergangenen Dezember entdeckten Astronomen das bis dahin von der Sonne am weitesten entfernte Objekt im Sonnensystem. Jetzt haben dieselben Astronomen ein noch weiter von der Sonne entfernteres Objekt entdeckt.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Das Objekt wurde während der Suche nach dem postulierten Planet 9 unseres Sonnensystems durch Zufall entdeckt:
Wie Scott S. Sheppard von der Carnegie Institution for Science erst gestern auf einem Vortrag an der Carnegie Institution for Science berichtete (s. Video u.) entdeckte er das Objekt gemeinsam mit seinen Kollegen Dave Tholen von der University of Hawaii und Chad Trujilo von der Northern Arizona University das nun beschriebene Objekt während ihrer Suche nach einem auch von ihnen vermuteten großen Planeten im äußeren Sonnensystem (Planet Nine), durch den Vergleich von Beobachtungsdaten des Blanco 4-Meter-Teleskop in Chile und des Subaru 8-Meter-Teleskop.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Das im Dezember entdeckte Objekt "2018 VG18" wurde auf den Namen "Farout" getauft und das jetzt entdeckte Objekt auf "FarFarOut":
Nachdem sie das im Dezember entdeckte Objekt mit der Bezeichnung "2018 VG18", das die Sonne in rund 120 Astronomischen Einheiten (AE = Abstand Sonne-Erde = rund 150.000.000 Kilometer) umkreist, bereits auf dem Spitznahmen "Farout" (weit draußen) getauft hatten (...GreWi berichtete), bezeichnen sie das neu entdeckte Objekt nun als "FarFarOut" (WeitWeitDraußen).

~ Grenzwissenschaft Aktuell
"FarFarOut" umkreist die Sonne in einer Distanz von rund 140 Astronomischen Einheiten!

TV

SOTT Fokus: Falsche Zahlen: Washington Post korrigiert klammheimlich Bericht zu Venezuela

Gerade versuchen das US-Imperium und die Mainstream Presse verzweifelt, der Weltbevölkerung eine weitere Intervention "im Namen der Demokratie" und der "Menschenrechte", diesmal in Venezuela, schmackhaft zu machen, indem die altbekannte Taktik verwendet wird: "böser Diktator". Wie schon in vielen Ländern zuvor (darunter Irak, Libyen und Syrien) benutzen die Medien auch hierbei wieder bestenfalls aus dem Kontext gezogene Bilder, glasklar verzerrte Berichterstattung und zumeist schlichtweg offensichtliche Lügen.
Konzert Venezuela
© ReutersDie venezolanische Opposition veranstaltete im kolumbianischen Grenzort Cúcuta ein Konzert, zu dem laut Washington Post angeblich 200.000 Besucher anwesend waren.
Jetzt wurde die Washington Post dabei ertappt, eine sehr stark übertriebene Anzahl von Teilnehmern an einem "Anti-Regierungsprotest" in ihrem Artikel zu veröffentlichen. Statt der von der Zeitung behaupteten 200.000 Menschen waren es nur zwischen 10.000 und 20.000 Menschen. Als einige aufmerksame Beobachter dieser Lüge auf die Spur kamen (darunter RT, die auch vor Ort waren), korrigierte die Zeitung klammheimlich den Bericht, indem keine Zahl mehr genannt und später der gesamte Artikel gelöscht wurde.

Oil Well

SOTT Fokus: Venezuela-Krise: Die USA haben sich in die Ecke manövriert

Geschrieben und produziert vom SF-Team: J.Hawk, Daniel Deiss, Edwin Watson
venezuela oil
Venezuela hat das zweifelhafte Glück, sich auf dem südamerikanischen Kontinent zu befinden - eine Region, die von den Vereinigten Staaten im Rahmen der "Monroe Doctrine" als exklusiv für die politische, wirtschaftliche und militärische Einflussnahme angesehen wird. Konkret bedeutete dies, dass, wann immer eine lateinamerikanische Regierung eine Politik verfolgt hat, die im Widerspruch zu den Interessen Washingtons stand, daraus Maßnahmen resultierten, die von Wirtschaftssanktionen bis hin zur völligen militärischen Invasion reichten.

Als mehrere Staaten versuchten, sich der Einflussnahme der USA zu entziehen und sich der UDSSR anzuschließen, verwandelte sich Lateinamerika in eines der vielen Schlachtfelder des Kalten Krieges. Die Vergeltungsmaßnahmen der USA waren hart und reichten von der Unterstützung des brutalen Militärputsches in Chile, über die Ausbildung von "Todesschwadronen" in Honduras und El Salvador, bis hin zur Unterstützung der sogenannten Contras in Nicaragua, ganz zu schweigen von der Invasion der Schweinebucht und der Kubakrise. Nach dem Ende des Kalten Krieges stellte sich ein relativer Frieden in der Region ein, mit Kuba als einzig verbleibendem Widerstand gegen die Macht der USA. Selbst die Machtübernahme gemäßigter, marxistischer Regierungen, der sogenannten "rosa Welle" in Venezuela und Bolivien, schien Washington kaum zu beunruhigen. Aber die aktuelle Eskalation der US-Kampagne gegen Venezuela deutet eine Wiederbelebung des US-Engagemnets in der Region an.


Kommentar: Weitere Artikel zu Venezuela:


Evil Rays

SOTT Fokus: Jürgen Trittin: "Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland"

Jürgen Trittin gab ein Fazit in der Frankfurter Rundschau zu der Münchner Sicherheitskonferenz in diesem Jahr. Dabei betonte er, dass ein Wettrüsten und weitere Militärausgaben die Spannungen zwischen den Atomgroßmächten nicht lindern werden. Trittin forderte dabei Folgendes:

jürgen trittin
© Adam Berry/Getty Images
Denn derzeit lebten wir in einer "Welt multipolarer, häufig autokratischer Atommächte", bei denen die Drohung mit dem gegenseitigen Selbstmord einfach leerlaufe, äußerte Trittin.

Daraufhin beharrte er auf der Relevanz des UN-Atomwaffenverbotsvertrags und forderte eine europäische Abrüstungsinitiative.

"Denn Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland. Die Nato sollte anbieten, ihre taktischen Atomwaffen aus Europa abzuziehen und außerdem auf die US-Raketenabwehr National Missile Defense (NMD) zu verzichten - wenn Russland ebenfalls zu Abrüstungsschritten bei Iskander-Raketen und Marschflugkörpern bereit ist", schließt er.

- Sputniknews
So ein Angebot hat noch niemand an Russland gerichtet, aber es ist vorstellbar, dass Russland auf ein solches Angebot positiv reagieren würde. Denn es wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Es wäre gut, wenn Trittin die Aussage nicht nur einer Zeitung gegenüber äußert, sondern sie im auswärtigen Ausschuss auch vorbringt. Doch dort ist er nur einer von vielen. Ob er sich am Ende auch traut und überhaupt Einfluss hat, steht auf einem anderen Blatt.

Cassiopaea

SOTT Fokus: Astronomen entdecken Hunderttausende bislang unbekannte Galaxien, astronomische Objekte und Phänomene

In den vergangenen Tagen haben Astronomen im Rahmen unterschiedlicher Projekte "Hunderttausende bislang unbekannter astronomischer Objekte und Phänomene entdeckt und beschrieben", berichtet Grenzwissenschaft Aktuell.
Milchstraße Infrarot
© NASA/JPL-Caltech/S. Stolovy (SSC/Caltech)Symbolbild: Infrarotaufnahme unserer Milchstraße.
Astronomen vom Institut für Astrophysik der Universität Wien haben anhand "der jüngsten Daten des europäischen Weltraumteleskops "Gaia" in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sonne einen Sternenstrom aus mindestens 4.000 Sternen entdeckt , die sich seit ihrer Entstehung vor etwa einer Milliarde Jahre geschlossen auf der gleichen Bahn durch die Milchstraße bewegen." Die Sterne waren zwar schon seit langem bekannt, jedoch stellte man durch die neuesten Daten fest dass sie ein miteinander verknüpftes System darstellen.
"Durch seine besondere Lage, die Sterne sind in etwa nur 300 Lichtjahre von der Erde entfernt, bietet der neu entdeckte Strom einzigartige Möglichkeiten zur Untersuchung der Lebenszyklen von Sternhaufen, dem Gravitationsfeld der Milchstraße und der Evolution von Planetensystemen", berichten die Wiener Astronomen aktuell im Fachjournal "Astronomy & Astrophysics" (DOI: 10.1051/0004-6361/201834950).

Milchstraße
© Gaia DR2 skymap / univie.ac.at/Der Nachthimmel in einer sogenannten stereografischen Projektion. In dieser speziellen Darstellung ist die Milchstraße als Kreisring um den Galaktischen Südpol abgebildet. Der Sternenstrom (rote Punkten) überspannt fast die gesamte südliche galaktische Hemisphäre und kreuzt viele bekannte Sternbilder.
Durch die Entdeckung des Sternenstroms erhoffen sich die Astronomen neue Erkenntnisse über die Masseverteilung und das Gravitationsfeld der Milchstraße, sowie Einsicht in die Sternverteilung von Galaxien und hoffen, mit Gaia weitere derartige Systeme zu finden.
Die Presseinfo der Universität Wien finden Sie HIER
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Gleichzeitig berichtet ein internationales Astronomen-Team in 26 Artikeln in einer Sonderausgabe des Fachjournals Astronomy & Astrophysics von Hunderttausenden bisher unbekannten Galaxien, die jetzt entdeckt wurden!
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Radiogalaxie 3C31
© Dr. Volker Heesen (Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg) / LOFAR Surveys TeamDie Radiogalaxie 3C31 offenbart in Beobachtungen mit LOFAR (dargestellt in rot) eine beachtliche Ausdehnung von mehr als 3 Millionen Lichtjahren.
Die Radiogalaxie 3C31 offenbart in Beobachtungen mit LOFAR (dargestellt in rot) eine beachtliche Ausdehnung von mehr als 3 Millionen Lichtjahren.
Zuvor berichtete ein internationales Astronomen-Team in 26 Artikeln in einer Sonderausgabe des Fachjournals "Astronomy & Astrophysics"über die die ersten Karten und Forschungsergebnisse auf der Grundlage der Himmelsdurchmusterung mit dem Radioteleskopen-Netzwerks "Low Frequency Array" (LOFAR).
Hintergrund

LOFAR (Low Frequency Array) ist ein riesiges europäisches Netzwerk von Radioteleskopen, die über ein Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz miteinander verbunden sind und deren empfangene Signale zu einem einzigen Signal kombiniert werden. Leistungsstarke Supercomputer verwandeln 11.000 Einzelantennen in eine virtuelle Empfangsschüssel mit einem Durchmesser von 2.000 Kilometern. LOFAR arbeitet in den bisher weitgehend unerforschten Frequenzbereichen zwischen etwa 10 bis 80 Megahertz (MHz) und 110 bis 240 MHz. Es wird von der Forschungseinrichtung ASTRON in den Niederlanden gesteuert und gilt als das weltweit führende Teleskop seiner Art.

(Quelle: Thüringer Landessternwarte Tautenburg)
Die Karte enthüllt Hunderttausende unbekannter Galaxien und wirft zugleich ein neues Licht auf Forschungsgebiete wie Schwarze Löcher, interstellare Magnetfelder und Galaxienhaufen.

~ Grenzwissenschaft Aktuell

Arrow Up

SOTT Fokus: 2019: Putins Rede zur Lage der Nation auf Deutsch

Vor kurzem ist die diesjährige Rede Wladimir Putins zur Lage der russischen Nation zu Ende gegangen. RT Deutsch berichtete mit einer Liveübertragung und deutscher Simultanübersetzung.
Putin
In seiner Jahresbotschaft macht Wladimir Putin eine Bestandsaufnahme der Innen-, Sozial- und Außenpolitik. RT Deutsch zeigt die Rede im Video-Stream mit deutscher Simultanübersetzung.


~ RT Deutsch

Fireball

SOTT Fokus: Behörden warnen: Auf Kuba abgestürzter Meteorit strahlt radioaktiv

Anfang Februar explodierte ein Meteorit über Kuba und sorgte weltweit für Schlagzeilen, nachdem viele Bewohner das Ereignis auf Video festhalten konnten, Bruchstücke auf dem Boden einschlugen, Explosionsgeräusche vernommen wurden und Fenster zerbarsten. Mittlerweile wurden mehr als Hundert Bruchstücke des Meteoriten entdeckt. Jetzt warnen die kubanischen Behörden die Insulaner vor der Radioaktivität dieser Meteoriten, nachdem einige Kubaner die vielen Bruchstücke als Souvenir und Schmuck verwendeten.
Meteorit
Das kann allerdings gesundheitsgefährlich werden, wie die Behörden der Insel nun bekannt geben.
Die Splitter strahlen nämlich radioaktiv.
Diese Radioaktivität ist zwar laut Wissenschaftlern nicht hoch, könne dennoch gesundheitsschädigende Folgen haben, wenn man die Bruchstücke lange nah am Körper trägt.

Die Splitter sollten beispielsweise nicht als Schmuck etwa in Halsketten getragen werden, so die kubanische Zeitung "Granma".

Der Meteorit hatte bei seinem Einschlag viele Menschen auf Kuba erschreckt, auch weil dies von einem lauten Knall begleitet wurde. Nach Schätzungen der Nasa wurde bei seinem Eintritt in die Erdatmosphäre eine Energie freigesetzt, die einer Explosion von 1400 Tonnen des Sprengstoffs TNT entspricht.

~ Sputnik

Jet1

SOTT Fokus: Der Realität ins Auge blicken: USA gibt zehnmal soviel Geld für Rüstung aus wie Russland

Die Propagandamaschine gegen Russland läuft seit vielen Jahren auf Hochtouren und Russland und Putin werden unzählige Geschichten angedichtet: Beispielsweise der Skripal-Fall, dass Russland die Wahlen in den USA manipulierte, Russland ein Aggressor sei usw. Da hilft es immer wieder, den Blick auf ein paar Fakten zu richten. Zum Beispiel, wenn es um die Militärausgaben geht.

militärausgaben 2018
© Sott.netDie friedliche USA und der "aggressive" Russe.
Die USA haben im vergangenen Jahr laut Militärexperten mit Abstand am meisten für ihr Militär ausgegeben. Der US-Verteidigungshaushalt lag 2018 bei 643,3 Milliarden US-Dollar (etwa 570 Milliarden Euro), wie aus dem Jahresbericht des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) hervorgeht. Das ist etwa das zehnfache der russischen Militärausgaben. Noch vor Russland liegen China und Saudi-Arabien.
Da stellt sich die Frage, wer hier wirklich aggressiv ist und wer hier wirklich aufrüstet?
Laut dem Bericht, den das IISS auf der Münchener Sicherheitskonferenz vorstellte, gab Russland zuletzt 63,1 Milliarden Dollar für Verteidigung aus. China kam auf 168,2 und Saudi-Arabien auf 82,9 Milliarden Dollar. Unter den europäischen Nato-Ländern hatte Großbritannien mit 56,1 Milliarden US-Dollar die höchsten Verteidigungsausgaben. Es folgen Frankreich mit 53,4 Milliarden Dollar und Deutschland mit 45,7 Milliarden Euro.

Blue Planet

SOTT Fokus: Wissenschaftler ratlos: Satellit registriert neue und verblüffende Lichter über der Erde

Russische Wissenschaftler haben ein Licht-Phänomen in der Erdatmosphäre entdeckt, das mit keinen bekannten Gesetzen und Phänomenen der Physik erklärbar zu sein scheint. Der russische Satellit Lomonossow entdeckte vor kurzem das Phänomen.
Erde
Symbolbild
Russische Wissenschaftler berichten, ein Satelliten, der sich Dutzende Kilometer über der Erde befand , habe hochenergetische "Lichtexplosionen" entdeckt. Es heißt, dass das mysteriöse Phänomen mit dem Kenntnissstand der modernen Physik nicht erklärt werden kann.

Ungewöhnliche Weltraumphänomene wurden bereits zuvor in der Erdatmosphäre entdeckt, aber ein Team, das den Lomonossow-Satelliten betreibt - benannt nach dem berühmten russischen Wissenschaftler -, erklärt, dass es sich bei diesen Explosionen um etwas völlig Neues handelt.

"Wir kennen ihre physikalische Beschaffenheit noch nicht", sagte Michail Panasjuk, Leiter des Forschungsinstituts für Kernphysik der Staatlichen Moskauer Universität.

~ RT Deutsch
Solche Lichtereignisse sollen sich normalerweise durch Wetterereignisse erklären lassen:
aber der Himmel unter dem Satelliten war klar, ohne Sturm, Blitze oder Wolken in Sichtweite. "Was die Explosionen verursacht hat, ist eine offene Frage", sagte Panasjuk.

~ RT Deutsch
Auch UV-Blitze scheinen als Ursache ausgeschlossen zu sein:
Die Erdatmosphäre kann durch UV-Blitze und Stromschläge erhellt werden, aber diese sind meist mit Sturmwolken verbunden. Der UV-Bereich des Lemonossow-Satelliten ist für die Untersuchung starker kosmischer Strahlung ausgelegt, einschließlich verschiedener Lichtphänomene, Gammastrahlen und magnetosphärischer Partikel in der oberen Erdatmosphäre.

Dies erwies sich jedoch als eine anspruchsvolle Aufgabe, da die Atmosphäre laut Panasjuk stark von diversen Blitzen wie Lichtern der Stadt oder Baken an Flughäfen "verseucht" ist.

~ RT Deutsch
Erst letztes Jahr wurde ein weiteres unerklärliches Phänomen entdeckt:

Gear

SOTT Fokus: Wahnsinn: Angela Merkel legt indirekt nahe, dass Putin auch für Klimaproteste in Deutschland verantwortlich ist

Die Münchener Sicherheitskonferenz ist vorbei und es bleibt wie immer ein bitterer Nachgeschmack, besonders wenn es um die Beziehungsfrage zwischen Europa und Russland geht. Während einer Rede unserer Kanzlerin wirft sie indirekt Präsident Putin vor, dass durch die hybride Kriegsführung von Russland (das ist schon totaler Schmarrn), deutsche Kinder auf die Straße gehen, um für den Klimaschutz zu protestieren.
putin proteste
Putin hat natürlich nichts Besseres vor, als deutsche Kinder auf die Straße zu schicken, damit sie sich für das Wohl des Klimas einsetzen.
Die Kanzlerin sagte in München:

"Diese hybride Kriegsführung im Internet ist sehr schwer zu erkennen, weil sie plötzlich Bewegungen haben, von denen sie gedacht haben, dass die nie auftreten - die immer ansetzen an einem Manko.

In Deutschland protestieren jetzt die Kinder für Klimaschutz. Das ist ein wirklich wichtiges Anliegen. Aber dass plötzlich alle deutschen Kinder - nach Jahren ohne sozusagen jeden äußeren Einfluss - auf die Idee kommen, dass man diesen Protest machen muss, das kann man sich auch nicht vorstellen."

- Sputniknews
Die Kanzlerin macht den Eindruck, also ob sie wirklich die Dinge glaubt, die sie dort äußert. Die Äußerung ist fernab jeglicher Realität und gibt einem wirklich zu denken.