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SOTT Fokus: "Hilfe" US-Imperium! Nichts tun, ausbeuten und vernichten - Puerto Rico und andere Desaster

Nach Angaben von RT Deutsch hatte am Samstag die Hälfte des Freistaates Puerto Rico immer noch keinen Strom, nachdem Hurrikan Maria den Inselstaat vor über 100 Tagen, am 20. September 2017, getroffen hatte. Warum?
Maria Puerto Rico
© www.globallookpress.comNach Hurrikan "Maria": Fast die Hälfte Puerto Ricos noch ohne Strom
Auch rund 100 Tage nach dem verheerenden Wirbelsturm "Maria" haben fast die Hälfte der Puerto Ricaner noch immer keinen Strom. Erst 55 Prozent der Haushalte seien wieder an das Elektrizitätsnetz angeschlossen, teilte der Direktor des Stromversorgers AEE, Justo González, am Freitag mit. Eine Ortschaft ist demnach noch immer ganz ohne Strom und keine einzige Gemeinde des US-Außengebiets wird vollständig mit Elektrizität versorgt.
Puerto Rico wurde von Hurrikan Maria besonders stark getroffen:
Trump sagte, Puerto Rico sei "vollkommen ausradiert" worden.
Der Insel-"Freistaat" hat laut Wikipedia über 3,4 Millionen Einwohner. Auf einer Fläche von 8.959 km² beträgt die Bevölkerungsdichte 381 Einwohner pro Quadratkilometer.

Puerto Rico ist eines der ärmsten Länder der Welt und alle Entscheidungen im Land werden in Washington getroffen, denn es ist ein sogenanntes "Außengebiet der USA". Laut taz ist es die "älteste Kolonie" der Amerikaner. Zitat vor Hurrikan Maria:
Die Karibikinsel ist verschuldet und abhängig von Entscheidungen, die in Washington getroffen werden. Wer kann, geht.
Bereits 2015 berichtete die Welt:
Auswandern oder Armut: In Puerto Rico herrscht die blanke Not
Im Juni letzten Jahres, noch vor Maria, berichtete die taz: "das Land ist pleite".

Die "Hilfe" des Imperiums unter dem Motto: Nichts tun, ausbeuten und vernichten

Es ist nicht das erste Mal, dass arme Regionen des Imperiums nach (und schon vor) Naturkatastrophen sprichwörtlich im Stich gelassen werden - und schlimmer noch: ausgebeutet und die Lage bewusst verschlimmert wird.

Erinnern Sie sich noch an das, was in New Orleans geschehen ist, nachdem Hurrikan Katrina die Stadt am 29. August 2005 verwüstete?

Die Stadt wurde für viele Wochen bewusst im Stich gelassen. Das Resultat waren offiziell 1.464 Tote und nach einigen Schätzungen inoffiziell bis zu 10.000. Danach wurde die arme Bevölkerung der Stadt weiter ausgebeutet. Bis heute geht es den Einwohnern dort nicht viel besser. Eigentlich noch schlechter. Auch New Orleans gehörte bereits vor dieser Katastrophe zu den ärmsten Regionen im Imperium.

Nicht nur arme Regionen unter direktem Einfluss des Imperiums leiden schrecklich.

Die "Hilfe" des Imperiums außerhalb seiner Grenzen

Erinnern Sie sich noch an das große Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010?

Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass damals mindesten 300.000 Menschen ums Leben kamen. Auch Haiti gehörte bereits vor der Katastrophe zu den ärmsten Gebieten der Welt.

Kurz nach der Katastrophe kam das Imperium "zu Hilfe" und hat dem Land durch Ausbeutung und den nicht durchgeführten Wiederaufbau mit unseren Spendengeldern "auf die Beine geholfen". Nichts dergleichen ist passiert. Die einzige Hilfe beim "Wiederaufbau" bestand darin, Luxushotels zu bauen und die Schätze des Landes für private US-Unternehmen zu öffnen.

Das war jedoch nicht genug der "Hilfe". Nachdem 2011 auf Haiti dann die schlimmste Cholera-Epidemie der Welt ausgebrochen war, nutzten die Amerikaner mit ihren NGO- Hilfsorganisationen Todesorganisationen die Gunst der Lage (mit eifriger Unterstützung und mithilfe von Killary und Bill Clinton unter der Obama Osama-Administration) und impften mindestens, Zitat: "820.000 der [überlebenden] Einwohner binnen sieben Tagen". Impfungen für den Schutz der Bevölkerung die Schwächung und das Krankmachen der Bevölkerung.

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SOTT Fokus: Alles noch in Ordnung? In wenigen Tagen - Viele Zug-Unglücke und ähnliche Ereignisse

Innerhalb weniger Tage sind mehrere Unglücke unter anderem mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf der Welt passiert. Die neuesten Unglücke sind in Kritzendorf, Österreich und in Spanien bei Madrid geschehen, wo es insgesamt ca. 80 Verletzte gab.
zugunglück wien
Hier ist eine (vermutlich nicht vollständige) aktuelle Auflistung der Unglücke und Ereignisse in den vergangenen Tagen - und nicht nur von Zügen:
Ergänzungen:

01.01.2018 - Kleinflugzeug stürzt in Costa Rica ab - 10 Touristen und zwei Besatzungsmitglieder sterben
31.12.2017 - Wasserflugzeug stürzt in Australien ab - Sechs Tote
31.12.2017 - Wieder brennt ein Hochhaus in London: Brand im Grenfell Tower gibt Rätsel auf
30.12.2017 - Vier Verletzte bei Brand in Hamburger Klinik
30.12.2017 - Brand in Flüchtlingsheim: Retter im Großeinsatz
29.12.2017 - Mindestens 15 Tote bei Brand in Mumbai
29.12.2017 - Schlimmster Brand seit Jahrzehnten: Zwölf Tote in New York
22. Dezember - Zugunglück in der Nähe von Wien, Österreich - Mehrere Verletzte
22. Dezember - Zugunglück bei Madrid, Spanien fordert mehrere Verletzte
21. Dezember - Brand in Fitnessgebäude in Südkorea - Mindestens 28 Tote
21. Dezember - Zeichen der Zeit? Wieder rast ein Autofahrer in Menschenmenge - Diesmal in Australien
19. Dezember - Zugunglück in den USA - Zug war ungefähr 80 km/h zu schnell
18. Dezember - Verkehrsreichster Flughafen der Welt stand wegen einem Brand 6 Stunden lang still
15. Dezember - Verrückte und traurige Gesellschaft: Flugzeugabsturz im Schwarzwald und Geschlechtsteil vom Leib abgeschnitten
05. Dezember - Fast 50 Verletzte bei Zugunglück nahe Neuss

Auch Anfang Dezember sind zwei Busfahrer zum Glück glimpflich davongekommen:

06. Dezember - Erneut hat ein Busfahrer Lage falsch eingeschätzt: Busfahrer fuhr falsche Route und blieb in Kurve hängen
05. Dezember - Busfahrer unterschätzte Höhe einer Brücke und seines Busses: Gesamtes Dach abrasiert

Question

SOTT Fokus: Schlag auf Schlag: Wieder Schießerei in Moskau nach zwei tödlichen Busunglücken

Eine weitere Schießerei ereignete sich am Samstagabend in der russischen Hauptstadt. Ein Mann soll am Roten Platz das Feuer eröffnet haben.
symbolbild
Laut einer Quelle hat der Mann mehrmals einem anderen Mann in den Kopf geschossen.
Am frühen Sonntagmorgen wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.

Nachdem wir in unserem letzten Artikel die Frage gestellt haben: Was ist los? Wieder ein Busunglück in Moskau: Kosmische Verbindung, Chaos und Besinnung und die Geschehnisse - nicht nur in Moskau - in den letzten Tagen zusammengefasst haben:
Ein weiterer Linienbus ist heute in Moskau außer Kontrolle geraten und in eine Haltestelle im Nordwesten der Stadt gerast. [...]

Erst am letzten Montag, am 25.12.2017, fuhr ein Linienbus im westlichen Teil Moskaus die Treppe eines Fußgängertunnels hinunter, tötete dabei vier Menschen und verletzte 15. Einen Tag zuvor, am 24.12.2017, raste ein Auto mit Benzinkanistern in die Parteizentrale der SPD in Berlin. Vorgestern, am 27.12.2017, gab es eine Schießerei in Moskau, bei der ein Mensch ums Leben kam. Am gleichen Tag, am 27.12.2017, gab es in St. Petersburg einen Terroranschlag mit einer Nagel-Bombe. Eine Woche zuvor, am 21.12.2017, raste ein Mann in Melbourne, Australien, vorsätzlich in eine Menschenmenge.

Die letzten Tage fragten wir uns dann schließlich: Gibt es einen größeren Zusammenhang zwischen dem Anstieg dieser und ähnlicher Ereignisse?:
Jetzt stellt sich die Frage, ob auch dieses Ereignis symptomatisch für das kosmisch induzierte Chaos auf unserem Planeten ist:

Bizarro Earth

SOTT Fokus: Forscher stehen vor einem Rätsel: Millionen von Kängurus sterben in Australien

australian kangaroo population overrun
© AFP / Getty
Millionen von Kängurus sind in New South Wales in Australien gestorben. Wie auch bei den anderen Fällen von massenhaften Tiersterben können sich Forscher keinen Reim darauf machen und stehen vor einem Rätsel.

In den letzten Monaten sind im Bereich der Western Plains die Populationen der Roten und Grauen Riesenkängurus massiv zurückgegangen. Bisher wurde dafür eine nicht identifzierte Krankheit verantwortlich gemacht, die bei den Tieren Blindheit, innere Blutungen, steife Bewegungen und massive Blutungen verursachen soll. Doch Nachweise liegen dafür nicht vor:
"Normalerweise würde man eine ganze Familie dort sitzen sehen, aber sie sind alle tot", sagte der Tierarzt Dr. Greg Curran gegenüber The Australian. "Es ist eine Krankheit, es ist kein genetisches Problem. Wir konnten jedoch weder ein Bakterium finden noch einen Virus, und Parasiten sind es auch nicht. Angesichts der riesigen Fläche und der verschiedenen Arten an Vegetation und Futtermitteln ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um eine Pflanzenvergiftung handelt. Alle bekannten Krankheitsursachen konnten bislang ausgeschlossen werden."

Better Earth

SOTT Fokus: Der "Winterkönig" bricht ein in Nordamerika - Während Deutschland Frühlingstemperaturen erlebt

In Deutschland herrschten heute vielerorts Frühlingstemperaturen und es konnte sogar ein Kaffee in Straßburg bei maximalen 16° C an der frischen Luft getrunken werden. Winterlicher ist es da hingegen bereits in den französischen Alpen, wo beträchtliche Mengen an Schnee herunter rieselten. Snow-Forecast.com berichtete, dass es der seit 20 Jahren stärkste Winteranfang ist.

hai gefroren
In Nordamerika hingegen herrscht wahrhaftig ein "Winterkönig", wo zum Beispiel Haie an der Ostküste in Gewässern erfroren und an Land gespült wurden. Der kälteste Winter seit 110 Jahren wird in New York City erwartet.

Fire

SOTT Fokus: Die Welt brennt nicht nur symbolisch: Die Massen schreien "Ausländer!"

Eine Messerstecherei hier, ein totes Baby da, eine weitere Messerstecherei an einem anderen Ort. Täglich können wir diese und ähnliche Meldungen im Internet sehen. Laut Kriminalstatistik von 2016 sind die Gewalttaten um 14,3 Prozent angestiegen - 2017 wird wahrscheinlich ein Rekordjahr in Messerstechereien. Und nicht nur in Deutschland. In den USA geschieht ein Bürgerkrieg, von dem niemand berichtet. Bürger werden immer mehr zu Opfern und die Polizei zu Tätern. Allein 2014 sind über 5.000 Menschen durch Polizisten getötet worden, weit mehr als in zehn Jahren Irakkrieg. Nur eines von vielen Zeichen, dass die Welt und die Gesellschaft symbolisch brennt.

California wildfires
© Max Whittaker/AP
In den USA geht seit vielen, vielen Jahren etwas gehörig schief. Da ist beispielsweise die bereits angesprochene unglaubliche Polizeibrutalität, durch die viele unschuldige Menschen ermordet und misshandelt werden. Die USA geht nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich den Bach runter. Ähnliche Zeichen können wir auch bei uns in Deutschland feststellen, denn die Sanktionen gegenüber Russland kosten Deutschland Milliarden und die berühmte Schere zwischen Arm und Reich ist bis zum Anschlag geöffnet.

Doch nicht nur wir Menschen töten und verletzen uns untereinander, sondern auch das Verhalten der Tiere scheint sich zu verändern - als ob irgendetwas in der Luft liegt. Unzählige Wale und Fische verendeten und Tiere greifen vermehrt Menschen an.

Als ob das noch nicht genug wäre, brennt es dazu auch noch real an vielen Stellen der Welt. Unter anderem gibt es viele Waldbrände - Kalifornien erlebte erst kürzlich einen Rekordwaldbrand, bei dem einige Häuser abgebrannt sind und Menschen ums Leben kamen. Aber nicht nur in Amerika brennt es. Dazu eine nicht vollständige Liste aus den letzten Tagen:

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SOTT Fokus: Onkel Tunichtgut und das S-400 System: Verteidigung gegen Terror nicht erwünscht

Nachdem im Sommer die Vereinbarung zwischen der Türkei und Russland über die Auslieferung des neuesten russischen S-400 Raketenabwehrsystems in die Schlussphase übergegangen ist, zeigt sich das US-Imperium weiterhin nicht sehr erfreut über diese Entwicklung.

S400
© Sputnik/ Дмитрий Виноградов
Warum die Amerikaner jedoch ein so großes Problem mit der Ausbreitung dieses Abwehrsystems haben, bleibt für viele immer noch ein Rätsel. Nun ja, für diejenigen die die gewissenlosen Spiele der US-Demokraten Psychopathen über die letzten Jahrzehnte genau beobachtet haben, sind die Gründe dahinter eigentlich glasklar ersichtlich.

Deshalb zunächst einmal ein paar Hintergrundinformationen.

Das S-400 System als Schutz vor dem IS/US Terror

Das System der Russen ist das ausgereifteste und zugleich zuverlässigste seiner Art in der Welt. Ein Land, das dieses System auf seinem Territorium flächendeckend aufbaut, kann praktisch nicht mehr von Marschflugkörpern, Militärjets und anderen Waffen des Luftangriffs zerstört werden.

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SOTT Fokus: Bizarr: Neue Wasserbewegung in den Weltmeeren entdeckt - Verbundene Strudel

"Noch niemand zuvor hat so etwas beobachtet", so beginnt der Bericht auf sciencealert.com. Zum ersten Mal haben Wissenschaftler ein bizarres Phänomen der Flüssigkeitsdynamik beobachtet. Ein Phänomen, das bisher nur theoretisch existierte und nun zum ersten Mal in der Natur beobachtet wurde.
Strudel
In den Weltmeeren existieren sogenannte Wirbel, Strudel die einen Durchmesser bis zu 100 Kilometer aufweisen können und ein relativ häufiges Phänomen darstellen.

Vollkommen neue Entdeckung

Zu ihrer Überraschung haben Wissenschaftler jetzt beobachtet wie diese gigantischen Strudel im Tandem miteinander wirbeln: Zwei verbundene Wirbel die sich in die entgegengesetzte Richtung drehen.

Der Ozeanograph Chris Hughes von der Universität in Liverpool in England erklärt:
"Ozean-Wirbel bewegen sich fast immer nach Westen, doch durch diese Paarung können sie nach Osten fließen und sich zehnmal so schnell fortbewegen als ein normaler Wirbel, so dass sie das Wasser in ungewöhnliche Richtungen durch den Ozean transportieren"

"Was wir entdeckten, war ein Paar Wirbel, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehten und miteinander verbunden waren, so dass sie den ganzen Weg über die Tasmanische See reisten, was sechs Monate dauerte."
Diese Wirbel-Paare nennt man "modons". Während Wissenschaftler zwar schon seit Jahrzehnten die Bildung dieser Paare in den Meeren theoretisch prognostiziert haben, hat bisher niemand das Phänomen dort in der Realität beobachten können.

Russian Flag

SOTT Fokus: Haben Sie russische Vorfahren? Wenn ja, dann könnte der Geheimdienst-Ausschuss des US-Senats Sie als russischen Spion verhören wollen

Ich sehe Russen Überall
Die Hexenjagd, auch bekannt als Russiagate, ist gerade auf ein neues Tief gesunken. In einem Brief an den Anwalt von Charles C. Johnson, dem Chefredakteur von GotNews, verlangte der Geheimdienstausschuss des US-Senats von Johnson, ihnen Zugang zu all seinen Kommunikationen zu gewähren, von jeder Person die er kennt oder von dem er weiß oder glaubt dass er ein Russe ist oder russische Vorfahren haben könnte.

Sie haben das richtig gelesen. Nicht nur eine russische Nationalität zu besitzen reicht dem Ausschuss für eine Verdächtigung. Und selbst russische Vorfahren zu haben ist noch nicht genug (denn schließlich sind die Nachfahren der Russen, die der Revolution vor einem Jahrhundert entflohen sind, ja alle Agenten Putins). Nein, jeder, von dem Johnson gar irgendeinen Grund hätte anzunehmen, dass er ein wenig dieser "betrügerischen" russischen Gene in sich trägt, ist Freiwild.

Wann haben wir den Planeten Erde verlassen und sind in Orwells Alptraum eingetreten?

Question

SOTT Fokus: Bizarres Phänomen in St. Petersburg? Blauer Schnee

Nach Angaben zweier Quellen mussten die Bewohner der russischen Stadt St. Petersburg letzten Mittwoch zu ihrer Überraschung feststellen, dass "überall" in der Stadt blauer Schnee gefallen war. Angeblich kursieren hunderte Bild- und Videoaufnahmen dieses Ereignisses in den sozialen Medien in Russland. Interessanterweise ereignete sich am selben Tag ein Terroranschlag in der Stadt. Mehrere Unglücke ereigneten sich im gleichen Zeitraum ebenfalls In Russland, vor allem aber in Moskau.
Blauer Schnee
Zitat:
Die Straßen der russischen Stadt Sankt Petersburg färben sich blau. Hunderte Bilder und Videoaufnahmen kursieren gerade in den sozialen Medien. Besorgte Einwohner von Sankt Petersburg fragen sich, was es mit dem Schnee auf sich hat. Eine etwa ein Zentimeter dicke blaue Schneedeckt hat sich in der ganzen Stadt ausgebreitet.

Angeblich waren einige Einwohner der Stadt besorgt und schalteten die Behörden ein:
Giftige Bestandteile befürchtet

Unter den Stadtbewohner macht breitet sich Sorge und Angst aus. Einige fürchten, dass die Ursache des ungewöhnlichen Niederschlags in der mittlerweile stillgelegten Arzneimittelfabrik in der Nähe der Stadt zu finden ist.

Mitarbeiter der russischen Umweltbehörde entnahmen Proben des Schnees, um ihn auf toxische Bestandteile zu untersuchen. Lokalen Medienberichten zufolge kann die blaue Färbung des Schnees durch das Schwermetall Cobalt hervorgerufen worden sein. Es sei auch denkbar, dass Methylenblau dafür verantwortlich ist - ein Farbstoff, der gesundheitsschädlich sein kann.
Laut ABC News wurden Proben des Schnees entnommen und erste Resultate sollen heute zur Verfügung stehen. Im selben Bericht wird auch darauf hingewiesen dass die sibirische Stadt Omsk zwei Mal schwarzen Schnee erlebt hat. Verschmutzungen der Luft, ausgehend von einem Kraftwerk in der Nähe, sollen dafür verantwortlich gewesen sein.