SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Wie bitte? „Bedrohungslage sehr hoch“ - Innenminister geschlossen "gegen Rechts"

Im angeblichen "Kampf gegen Rechts" vereinbarte heute die Innenministerkonferenz von Bund und Ländern bundesländerübergreifende Maßnahmen, da die "Bedrohungslage sehr hoch ist".
Seehofer Grote
Im Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus wollen Bund und Länder ihre Zusammenarbeit ausbauen. Über die größtenteils schon eingeleiteten Maßnahmen bestehe große Einigkeit, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Freitag zum Abschluss der Innenministerkonferenz in Lübeck. Die Bedrohungslage sei "sehr hoch, und wir nehmen sie sehr ernst".

~ Sputnik
Was genau unsere Innenminister jedoch unter "Rechts" verstehen, bleibt nebulös.
Einmütigkeit herrschte bei dem dreitägigen Treffen auch in anderen Fragen: "Ob es die Themen Rechtsextremismus, Kindesmissbrauch, Clan-Kriminalität sind, wir werden es nur lösen, wenn wir über die Ländergrenzen hinweg uns gemeinsam verständigen", sagte der IMK-Vorsitzende, Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU).

~ Sputnik
Man spricht von einer "totalen Einigkeit" der Innenminister:

Der Hauptauslöser dieser Konferenz war der Terroranschlag von Halle, bei dem der Attentäter zwei Menschen umbrachte und angeblich vor hatte, einen Massenmord an Juden zu begehen. Wie Laurent Guyénot in seinen Büchern From Yahweh to Zion und JFK-9/11: 50 Years of Deep State eindrucksvoll beschreibt, sind Terroranschläge dieser Art zumeist jedoch ein Produkt von dem Tiefenstaat selbst - insbesondere von zionistischen Kräften darin, die damit Chaos, Unruhe und Zwiespalt säen wollen, während gleichzeitig die Wahrheit unterdrückt werden soll.

Deshalb ist es nicht überraschend, dass einige der Maßnahmen auf "Hass und Hetze im Internet" abzielen - eigentlich jedoch auf Webseiten und unabhängige Journalisten, die die Wahrheit berichten könnten:
Rechtsextremismus und Antisemitismus

Die Minister bekräftigen, dass sie ihre Anstrengungen im Kampf gegen Rechtsextremismus und Judenfeindlichkeit verstärken wollen. Sie hatten bereits im Oktober nach dem Terroranschlag von Halle informell ein "Zehn-Punkte-Papier" vereinbart, das unter anderem einen besseren Schutz von Synagogen vorsieht sowie eine verstärkte Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden - auch von Polizei und Verfassungsschutz. Das Trennungsgebot sei kein Kooperationsverbot, hieß es. Im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz müssten Internetprovider nicht nur verpflichtet werden, entsprechende Posts zu löschen, sondern diese auch anzuzeigen und die IP-Adressen der Urheber an Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben. Die Länder stellten sich damit hinter entsprechende Pläne der Bundesregierung, mit denen sich jetzt der Bundestag befasst.

~ Sputnik
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf Sputnik.

Yellow Vest

SOTT Fokus: Frankreich: Mindestens 800.000 Franzosen protestieren gegen Rentenpläne von Macron

In Frankreich kam es erneut zu Massenprotesten, wo mindestens 800.000 Franzosen gegen die Rentenpläne von Macron auf die Straße gingen.
proteste frankreich
© Zakaria Abdelkafi/ AFPDemonstration am 5. Dezember in Paris: Präsident Macron steht unter Druck
Und es ist nicht vorbei. Auch am Freitag ist der Bahnverkehr in Frankreich stark eingeschränkt, stehen die meisten Metros in Paris still, hat Air France ein Drittel ihrer Inlandsflüge gestrichen. Der Streik erfasst nicht nur die Verkehrsbetriebe: In landesweit sieben von acht Ölraffinerien stellten die Beschäftigten am Freitag ihre Arbeit ein, was nicht über Nacht, aber in den nächsten Tagen und Wochen die Benzinversorgung im Land bedroht.

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Öffentlich fordern die meisten Gewerkschaften die Aufgabe der Rentenreform. Macron will die über 40 unterschiedlichen Rentenregelungen je nach Branche durch ein einheitliches Rentensystem ersetzen. (Lesen Sie hier ein Interview mit einer Expertin über Reformbedarf im französischen Rentensystem.)

- Spiegel Online
Ob sich Macron - besonders nach den Gelbwestenprotesten - noch einmal aus der Schlinge ziehen kann, ist fraglich.

Lemon

SOTT Fokus: Die Sonne gibt die Temperatur an: Schwächster Zyklus in 200 Jahren - Erwartet uns ein kalter Winter?

In Kalifornien fängt der Winter bereits sehr gut an, denn dort hat es in den Bergen fast bis zu zwei Meter Neuschnee gegeben. Auch gab es sehr zeitigen Schneefall in mehreren Bundesstaaten in den USA und auch zusätzlichen Schnee in den Alpen des Bundesstaats Victoria in Australien, wo bereits die zweite Sommerwoche herrscht. Was wohl Greta Thunberg dazu sagt?
The sun on Sept. 22, 2019--as blank as a billiard ball
© NASA/SDO
Ungeachtet dessen, was sie wohl sagen wird, berichtet Schneefan2015 davon, dass die Sonnenaktivität einen weiteren Tiefpunkt erreicht hat und wir uns im schwächsten Zyklus seit 200 Jahren befinden. Schneefan2015 rechnet deshalb mit besonders harten Wintern.
Vor 200 Jahren herrschte bei geringer Sonnenaktivität die "Kleine Eiszeit" mit dem "Dalton-Minimum" mit einer Reihe eisiger Winter und schlechter Ernten nicht nur in Europa.

Der Zusammenhang mit einer über Jahrzehnte geringen Sonnenfleckenaktivität und dem Temperaturverlauf in West- und Mitteleuropa ist durch Dr. Horst Malberg, Univ. Prof. a.D. für Meteorologie und Klimatologie und vieljähriger Leiter des Meteorologischen Instituts der Freien Universität Berlin eindeutig belegt: Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit.

- WoBleibtDieGlobaleErwaermung
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf WoBleibtDieGlobaleErwaermung

Gear

SOTT Fokus: Pannenmaschine F-16? Weiterer Absturz in Korea

In Südkorea ist eine amerikanische F-16 bei der Landung abgestürzt und der Pilot konnte sich mithilfe des Schleudersitzes retten. Es handelt sich dabei um den dritten Absturz innerhalb von zwei Monaten.

f-16
© U.S. Air Force/ Senior Airman Armando A. Schwier-Morales
Der Jet soll sich der Landebahn des Luftwaffenstützpunkts bei einem Routineflug genähert haben, als sich der Pilot aus noch unbekannten Gründen katapultieren musste. Der Pilot soll in der Nähe der Basis mit dem Fallschirm gelandet und mit leichten Verletzungen in eine medizinische Einrichtung gebracht worden sein.

- Sputniknews
Bereits im Oktober ist eine F-16 Maschine in den USA abgestürzt, eine weitere stürzte Anfang Oktober in Deutschland ab - und nicht zuletzt:
Schon am 17. Mai 2019 musste sich in Kalifornien ein F-16-Pilot per Schleudersitz retten, als sein Kampfjet unkontrolliert zu Boden ging und in ein Gebäude krachte.

- Sputniknews
Über die Ursachen der Abstürze ist nichts bekannt, außer dass die Maschinen eventuell in die Jahre gekommen sind, da die Kampfflugzeuge seit 1976 produziert werden.

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SOTT Fokus: Bürgermeister von Berlin plant Verbot von Verbrennungsmotoren wegen Klima

Der Wahnsinn in Deutschland auf Grund der Klima-Lüge nimmt kein Ende. Jetzt kündigte der Berliner Bürgermeister und SPD-Politiker Michael Müller an, Verbrennungsmotoren aus großen Teilen der Stadt zu verbannen.
Auto Abgase
© Reuters Tobias Schwarz TOB/MADAbgase in Berlin, Deutschland, 23. März 2005.
Bis zum Jahr 2050 soll die deutsche Hauptstadt klimaneutral werden. Der Berliner Bürgermeister kündigte bei einem Städtetreffen in London an, Verbrennungsmotoren aus großen Teilen der Stadt zu verbannen. In Berlin selbst wusste man nichts von den Plänen Müllers.

~ RT Deutsch
Auch die Grünen halten es "für dringend notwendig", die Freiheiten der Bürger - basierend auf dem CO2-Märchen - weiter einzuschränken:
Auch die deutsche Hauptstadt hat große Pläne und will bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Regine Günther, Grüne Senatorin für Verkehr, Umwelt und Klimaschutz:
"(Es ist) dringend notwendig, die Ziele anzupassen und das Pariser Klimaabkommen als Handlungsgrundlage anzuerkennen."
Um das Ziel der Klimaneutralität Berlins zu erreichen, müssen die Emissionen um mindestens 95 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Hierfür bedarf es einer Novellierung des Energiewendegesetzes.

~ RT Deutsch

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SOTT Fokus: Der Schwarze Tod: Zwei Pestfälle angeblich in China bestätigt

Der berühmt-berüchtigte Schwarze Tod, der im Mittelalter eine Pandemie auslöste, bei der bis zu ein Drittel der Menschen in Europa ums Leben kamen, soll in China wieder aufgetaucht sein.
Krankheit  Pandemie
China hat endlich der WHO bestätigt, dass bei einem Ehepaar Lungenpest diagnostiziert wurde. Sie werden in der Hauptstadt Peking behandelt. Dort brach nach Bekanntgabe der hochansteckenden Infektionskrankheit Panik aus. Auf Weibo, einer Twitter-ähnlichen Social-Media-Plattform, löschten chinesische Zensoren den Hashtag "Peking bestätigt, dass es sich um die Behandlung von Pest handelt". So versucht die Regierung, Diskussionen und Panik wegen der Krankheit zu kontrollieren. Mittlerweile aber wird davor gewarnt, den Park in Peking aufzusuchen, da sich die Lungenpest über die Luft überträgt. Es ist nicht das erste Mal, dass in diesem Jahr die Pest diagnostiziert wurde. Die beiden neuesten Fälle brachen in der Inneren Mongolei aus, einer dünn besiedelten Provinz im Norden Chinas. Von dort ist das Ehepaar nach Peking gereist, wo sie behandelt werden. Die ersten Länder haben bereits Vorsichtsmaßnahmen getätigt, damit aus China diese hochansteckende Infektionskrankheit nicht eingeschleppt wird. Die Pest ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die Mitte des 14. Jahrhunderts in Europa mehr als 20 Millionen Tote forderte. Mit Antibiotika kann die hochansteckende Infektionskrankheit behandelt werden, doch wie bereits berichtet, gibt es weltweit eine Antibiotikaresistenz. Wie User auf Weibo schrieben: "Bei uns in China ist bei den Tieren die Vogelgrippe und die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen, jetzt sind wir Menschen dran." Sehr beunruhigend.

~ netzfrauen.org
Die beiden neuesten Fälle sollen in der Mongolei ausgebrochen sein:
Der Schwarze Tod ist zurück! Zwei Pestfälle in China bestätigt

Die beiden neuesten Fälle brachen in der Inneren Mongolei aus, einer dünn besiedelten Provinz im Norden Chinas, und wurden in Peking diagnostiziert, wo die Patienten laut CNN behandelt werden. Laut Medien aus Australien, gab Fabio Scano, Koordinator bei der WHO in China, bekannt, dass die chinesische nationale Gesundheitskommission sich bemüht, die Ausbreitung der Pest zu verhindern. Ein Quarantäne-Kontrollpunkt wurde in der Inneren Mongolei angeblich von China eingerichtet.


~ netzfrauen.org
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf netzfrauen.org.

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SOTT Fokus: China sanktioniert Human Rights Watch und verbannt US-Kriegsschiffe

Da Human Rights Watch "extremistische und gewalttätige Aktivitäten" in Hongkong unterstützt, hat sich die chinesische Regierung dazu entschieden, die Organisation zu sanktionieren. Darüber hinaus dürfen US-Kriegsschiffe nicht mehr in Hongkong anlegen. Diese Maßnahmen wurden als Reaktion auf ein US-Gesetz "für Menschenrechte und Demokratie in Hongkong" verabschiedet.
USA vs China
Die chinesische Regierung hat sich angesichts der Unterzeichnung der "Menschenrechts- und Demokratieverordnung zu Hongkong" durch die USA am 27. November dazu entschieden, Human Rights Watch zu sanktionieren. Mit dem neuen US-Gesetz will Washington die "Demokratiebewegung" in Hongkong unterstützen. Für China handelt es sich um eine Einmischung in innere Angelegenheiten.

~ RT Deutsch
Es handelt sich hierbei in Wirklichkeit um mehr als nur eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas. Amerikanische NGOs wie Human Rights Watch sind geradezu berühmt-berüchtigt, unter dem Deckmantel der "Menschenrechte" Regierungen anderer Länder aktiv zu sabotieren und Farbrevolutionen anzuzetteln, die das Ziel haben, diese Länder zu destabilisieren. Russland hat diesen Umstand schon vor einiger Zeit erkannt und diese Organisationen zu Recht als unerwünscht verbannt.

Neben der Sanktionen gegen Human Rights Watch setzten die Chinesen noch weitere Maßnahmen in die Tat um:

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SOTT Fokus: Tausende Israelis protestieren: "Netanjahu, tritt zurück - Israel ist wichtiger"

Inzwischen sind einige Monate vergangen, seitdem der leider immer noch amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Wahlen in Israel eigentlich verloren hat. Ungeachtet dessen klammert sich der gewissenlose Politiker anscheinend weiterhin an die Macht, obwohl er sich nicht nur wegen Korruption eigentlich schon längst im Gefängnis befinden sollte.
Israel IS Netanjahu
Netanjahu stülpt sich seine Maske der Vernunft über sein gewissenloses Haupt
Samstagabend demonstrierten Tausende Israelis in Tel Aviv gegen den rechtskonservativen Ministerpräsidenten und forderten zu Recht seinen Rücktritt.
Mehrere Tausend Israelis haben am Samstagabend in Tel Aviv gegen den rechtskonservativen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert, der zuletzt wegen einer Korruptionsanklage ins Visier der Justiz geriet. Das Motto der Kundgebung lautete "Tritt zurück. Israel ist wichtiger".

Nach Angaben der Nachrichtenseite ynet versammelten sich rund 5000 Menschen, um gegen Netanjahu zu demonstrieren. Die Kundgebung wurde von der Bewegung für Qualitätsregierung organisiert.

Oppositionspolitiker warfen dem Regierungschef vor, er treibe das Land in einen Bruderkrieg. Am Dienstagabend hatten mehrere Tausend Israelis bei einer Demonstration ihre Solidarität mit Netanjahu bekundet.

~ Sputnik
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf Sputnik.

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SOTT Fokus: Wenn Dämlichkeit protestiert: Kohle-Gegner dringen in Tagebaue in Sachsen und Brandenburg ein

In den letzten Monaten konnte man immer wieder seltsame Aktionen von Aktivisten beobachten, die im Namen des Klimas nicht nur protestierten, sondern auch vandalierten. Basierend sowohl auf der CO2-Lüge, als auch auf der damit einhergehenden nicht existierenden, "vom Menschen verursachten" Klimaerwärmung fühlen sich immer mehr Aktivisten dazu berufen und ermuntert, die Wirtschaft und die damit einhergehenden Erzeuger von Energie und Garanten unserer Zivilisation mutwillig zu stören und immer öfters auch dreist zu sabotieren oder gar zu zerstören. Auch vor Gewalt schreckt man inzwischen nicht mehr zurück.
Klima Protest Bergwerk Kohle
Bei einer weiteren Aktion dieser Art sind am Samstag Hunderte Kohle-Gegner in Tagebaue in der Lausitz und im Leipziger Revier eingedrungen.
Die Protestierer rannten auf die Gelände der Brandenburger Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd und Vereinigtes Schleenhain in Sachsen, wie das Bündnis "Ende Gelände" und das Energieunternehmen Leag übereinstimmend mitteilten.

~ Sputnik
Die Aktivisten waren so überzeugt und emotional involviert in ihrem Wahn, dass sie es auch nicht für unangemessen befanden, körperlich aggressiv und überhaupt nicht friedvoll vorzugehen.

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SOTT Fokus: Verrückt: Europarlament ruft "Klimanotstand" aus

Die Klimahysterie geht in die nächste Phase, denn die Parlamentarier des Europaparlaments haben heute mit 429 Ja-Stimmen und 225 Gegenstimmen für einen europaweiten Klimanotstand abgestimmt.

europaparlament
© Sputnik
429 Parlamentarier sprachen sich dafür aus, es gab 225 Gegenstimmen, 19 Abgeordnete enthielten sich. Die Resolution ist ein symbolischer Akt, der aber Druck für konkrete Gesetzgebung aufbauen soll. Damit solle unterstrichen werden, dass wegen des Klimawandels dringend gehandelt werden müsse, erklärte das Parlament.

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Die Parlamentarier forderten in der Resolution die EU-Kommission, die Mitgliedstaaten und die globalen Akteure auf, umgehend konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Außerdem müsse die neue EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen ihre gesamte Arbeit auf Folgen für Klima und Umwelt abklopfen.

- Sputnik
Bereits in diesem Jahr schlossen sich mehrere deutsche Städte einem Klimanotstand an, darunter Köln, Kiel, Saarbrücken, Bochum, Karlsruhe, Gelsenkirchen und Konstanz. Wie genau gehandelt werden soll, ist offen. Es ist schön und gut, wenn die Politik (willkürliche) Ziele verfolgt, wobei sie aber die Realität - wie so oft - aus den Augen verliert. Denn die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen und man kann sich diesen Gesetzen nur anpassen - oder man geht unter.