SOTT Fokus:


Meteor

SOTT Fokus: Feuerball über Bielefeld aufgenommen

feuerball
© Dieses Foto schoss Johanna Mottola-Kirchner.
Über Bielefeld wurde in dieser Woche ein Feuerball aufgenommen. Leider geht aus dem Original-Artikel nicht hervor, wann genau die Aufnahme gemacht wurde.
Wer jüngst in Bielefeld in den dunklen Abendhimmel geschaut hat, der konnte Außergewöhnliches beobachten: Mysteriöses Himmelsleuchten flackerte am Horizont. Eine Userin von nw.de hielt am Montagabend mit ihrer Handykamera drauf und fragt sich: Was sehe ich da eigentlich?

- Neue Westfälische

Attention

SOTT Fokus: Kurz nach Putins Pressekonferenz: Terroranschlag in der Nähe von FSB-Hauptquartier in Moskau

Nur wenige Stunden nach der Beendigung von Putins jährlicher Pressekonferenz ereignete sich nicht weit entfernt in Moskau ein Terroranschlag. Während bisher nach unbestätigten Berichten von drei Toten die Rede war, spricht der FSB nur von einem Todesopfer. Könnte es sich bei dem Anschlag um eine versteckte Warnung gegen Putin und Co. handeln?
Russia FSB
Ein Mann hat im Zentrum der russischen Hauptstadt Schüsse abgegeben. Nach Berichten soll es mehrere Tote und Verletzte geben. Der Vorfall hat sich in der Nähe des Gebäudes des Inlandsgeheimdienstes FSB ereignet, der ihn inzwischen als Terrorakt einstuft.

~ RT Deutsch
Zwei FSB-Mitarbeiter sollen laut Gesundheitsministerium schwer verletzt worden sein, während der Terrorist inzwischen "neutralisiert" wurde.
Das berichtet die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Sicherheitskreise. Er wurde aber noch nicht identifiziert.

In den sozialen Medien kursiert ein Video vom Tatort, auf dem mehrere Polizeibeamte zu sehen sind, im Hintergrund sind auch Schüsse zu hören.


~ RT Deutsch
Der genaue Tathergang ist bisher noch unklar, während das Ereignis nur 10 Minuten vom Kreml entfernt stattfand.
Die Schüsse fielen gegen 18 Uhr Ortszeit auf dem zentralen Moskauer Lubjanka-Platz. Laut Berichten soll ein Mann mit einem Kalaschnikow-Gewehr um sich geschossen haben.

Die Geheimdienst-Zentrale ist rund zehn Minuten von Kreml entfernt. Die Straßen in der Nähe des FSB-Gebäudes sind gesperrt worden.

~ RT Deutsch
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf RT Deutsch.

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SOTT Fokus: Über vier Stunden: Putins jährliche große Pressekonferenz - 1.900 Journalisten

Auch in diesem Jahr stellte sich der russische Präsident Wladimir Putin in einer Marathon-Pressekonferenz den Fragen von Journalisten aus aller Welt. Dieses Jahr wurde mit 1.900 Journalisten ein Rekord aufgestellt. In diesem Jahr fand die Veranstaltung im Moskauer Welthandelszentrum statt.
putin 2019 press
© Sputnik / Alexandr Vilf
Wie es der Brauch will, gibt der russische Präsident Wladimir Putin in diesem Jahr eine große Pressekonferenz. Zu dem Event am 19. Dezember haben sich knapp 1.900 russische und ausländische Journalisten akkreditiert.

[...] Zu der Presserunde haben sich diesmal sage und schreibe 1.895 russische und ausländische Journalisten akkreditiert, was ein Rekord ist. Das Format der Pressekonferenz geht auf das Jahr 2001 zurück und stellt eine Art Jahresbilanz dar. Dem Themenspektrum sind keine Grenzen gesetzt, den Vorrang haben aber regionale russische Medien. Das bislang längste Treffen von Wladimir Putin mit Journalisten hat 4 Stunden 40 Minuten gedauert.

~ RT Deutsch
RT Deutsch übertrug die Veranstaltung mit deutscher Simultanübersetzung:


Question

SOTT Fokus: Rätsel: 150.000 Objekte und über 100 Sterne sind am Nachthimmel anscheinend verschwunden

Astronomen haben neue und alte Himmelsaufnahmen aus den 1950er Jahren miteinander verglichen und dabei die unglaubliche Summe von 150.000 Objekten entdeckt, die sich auf heutigen Aufnahmen anscheinend nicht mehr finden lassen. Von diesen Objekten untersuchten die Wissenschaftler 24.000 näher und kamen zu dem Schluss, dass über 100 Sterne auf heutigen Aufnahmen nicht mehr zu sehen sind. Insgesamt wurden 600 Millionen Objekte verglichen.
Sterne
© Villarroel et.alDie Aufnahme von 1950 zeigt einen Stern (l.), der auf aktuellen Aufnahmen (r.) nicht (mehr) zu sehen ist.
Stockholm (Schweden) - Im Rahmen eines Forschungsprojekts haben Astronomen alte und neuen Himmelsaufnahmen miteinander verglichen und dabei festgestellt, dass mindestens 100 Sterne seit Erstellung der Vergleichsaufnahmen in den 1950er Jahren nicht mehr zu sehen sind. Neben astrophysikalischen Erklärungen wollen die Astronomen auch nicht ausschließen, dass für das Verschwinden der nächtlichen Lichtpunkte außerirdische Technologien verantwortlich sein könnten.

Wie das Team um Beatriz Villarroel "Nordic Institute for Theoretical Physics" (NORDITA) und dem Instituto de Astrofisica de Canarias vorab via ArXiv.org und aktuell im "Astronomical Journal" (DOI: 10.3847/1538-3881/ab570f) berichten, haben sie im Rahmen des Projekts "Vanishing & Appearing Sources during a Century of Observations" (VASCO) astronomische Aufnahmen aus den 1950er Jahren mit dem heutigen Stand verglichen und dabei unter 600 Millionen im Himmelskatalog des "Panoramic Survey Telescope And Rapid Response System" (Pan-STARRS) enthaltenen rund 150.000 Objekte gefunden, die sich auf heutigen Aufnahmen nicht mehr finden. 24.000 dieser "Objekte" haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dann eingehend überprüft und auf diese Weise 100 ungewöhnliche Objekte aussortiert, die seither offenbar verschwunden sind und deren Verschwinden bis auf Weiteres rätselhaft erscheint.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Astronomen stehen mit dieser Entdeckung vor einem Rätsel. Bisher unbekannte astronomische Phänomene könnten ein Grund für dieses Mysterium darstellen.
Obwohl es durchaus nicht ungewöhnlich ist, dass die Helligkeit von Sternen schwankt, so stellt doch das Verschwinden der Sterne in eben jener vergleichsweise kurzen zeitspanne von 70 Jahren die Astronomen vor ein Rätsel - schließlich durchlaufen Sterne ihre verschiedenen Lebenszyklen für gewöhnlich sehr langsam oder explodieren am Ende ihrer in einer hellen Sternenexplosionen, einer sogenannten Supernova.

Aus diesem Grund spekulieren Villarroel und Kollegen derzeit über bislang unbekannte oder sehr seltene astrophysikalische Phänomene wie etwa sogenannt gescheiterten Supernovae, bei der ein Stern nahezu unmittelbar zu einem Schwarzen Loch zusammenfällt. Allerdings sollte dieser Vorgang sehr viel seltener sein, als dass damit die jetzt identifizierten mindesten 100 Ereignisse erklärt werden könnten.

Alternativ könnte es sich aber um sog. veränderliche Sterne handeln, deren Helligkeit seit den alten Beobachtungen in den 1950er Jahren, so stark angenommen hat, dass sie heute schlichtweg nicht mehr ohne weiteres zu sehen, bzw. detektierbar sind. Zudem kommen eigentlich lichtschwache, dafür aber zum Zeitpunkt der Aufnahme uns nahe Objekte, wie sich schnell bewegende Zwergsterne in Frage, die heute nicht mehr dort sind, wo man sie vermuten würde. Auch könnten einige der Objekte grundsätzlich zu lichtschwach sein, um normalerweise überhaupt gefunden werden zu können - aber im Moment der Aufnahmen vor rund 70 Jahren sehr hell waren. Da die alten Vergleichsaufnahmen tatsächlich meist stark rot-empfindlich waren, könnte es sich also um sogenannte M-Sterne handeln, die für ihre Helligkeitszunahmen bekannt sind. Auch Bildfehler und Kratzer müssten anhand des umfangreichen Katalogs als Erklärung überprüft werden.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Mehr zum Thema erfahren Sie auf Grenzwissenschaft Aktuell.

Gold Seal

SOTT Fokus: Greta Thunberg: Tweet gibt vor, dass sie in einem überfüllten ICE gefahren ist, obwohl sie doch auch ein 1. Klasse-Ticket hatte

Von Greta Thunberg wurde erneut ein leidvolles Bild gepostet. Diesmal saß sie auf dem Fußboden eines ICE-Zuges und nicht auf einem regulären Sitzplatz. So möchte es Greta Thunberg - oder ihre Hintermänner - uns glauben machen, dass sie leiden musste. Wie konnte es die deutsche Bahn - "How dare You" - wagen?

greata thunberg ice
© Twitter
Die Situation stellte sich dann noch einmal anders dar - wie so oft -, denn laut Tweet der deutschen Bahn hatte sie ein Ticket der ersten Klasse. Wer Bahn fährt weiß, dass mit einem 1. Klasse-Ticket auch automatisch ein Sitzplatz mitgebucht wird. Thunberg lenkte dann mit weiteren Tweets ein und teilte mit, dass sie nur in den ersten Zügen von Basel aus ohne Sitzplatz war.



Question

SOTT Fokus: US-General: Wir können Menschen in weniger als einer Stunde an jeden Ort der Welt befördern

Steven L. Kwast, ein in den Ruhestand getretener Generalleutnant der US-Luftwaffe, hat bei einem Vortrag im Hillsdale College in Washington DC von Technologien berichtet, die es Menschen angeblich ermöglichen, in unter einer Stunde an jeden Punkt der Welt befördert zu werden. Kwasts Aussage fiel im Rahmen seines Vortrages mit dem Titel "Die Notwendigkeit einer US-Raumstreitkraft".
pentagon
© Getty
Hat der Mann zu viele Science-Fiction-Filme gesehen oder ist da wirklich etwas dran?

Kwast hielt am 20. November einen Vortrag mit dem Titel "Die Notwendigkeit einer US-Raumstreitkraft". Laut dem Internetmagazin "The Drive", das auf den Auftritt des Generalleutnants aufmerksam geworden war, ging es in seiner Rede um Technologien und um ihre Bedeutung für den Fortschritt.

Als der Generalleutnant auf die aktuellen revolutionären Technologien zu sprechen gekommen sei, habe er die Macht des Weltraums hervorgehoben und das US-Militär aufgerufen, von dieser Macht Gebrauch zu machen.

~ Sputnik
Laut Kwast soll es sich bei der Technologie um etwas völlig Neues handeln, das nicht auf bereits existierenden Verfahren beruht.
Er habe in seiner 33-jährigen Laufbahn die Chance gehabt, sich eingehend mit der Forschung auseinanderzusetzen, und bezog sich auf ein äußerst revolutionäres technisches Mittel: "Diese Technologie kann heute gebaut werden und ist keine Erweiterung einer bereits vorhandenen Technologie. Sie kann jeden Menschen in weniger als einer Stunde an jeden Ort der Erde bringen."

Laut The Drive hat Kwast in den letzten Jahren mehrere Beiträge veröffentlicht, in denen er das US-Militär mehrmals dazu aufgerufen hatte, eine größere Rolle im Weltraum zu übernehmen und somit die wirtschaftliche Dominanz der USA sowie die "Verbreitung" der amerikanischen Werte zu gewährleisten.

~ Sputnik
Kwast wurde anscheinend dieses Jahr wegen Verletzungen der dienstlichen Schweigepflicht seiner militärischen Ämter enthoben.

Better Earth

SOTT Fokus: Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert die Philippinen

Erdbeben
Am Sonntag erschütterte laut dem geologischen Dienst der USA (USGS) ein Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala die Philippinen. Das Epizentrum des Bebens befand sich fünf Kilometer südostlich der Siedlung Magsaysay und ereignete sich um 06:11 Ortszeit. Bisher gibt es keine Berichte über Schäden oder Opfer.

In sozialen Medien wurden Videos des Ereignisses von Einwohnern veröffentlicht. Darunter das folgende von einem Swimmingpool.

​Laut dem Seismologischen Zentrum Europa-Mittelmeer (European-Mediterranean Seismological Centre, EMSC) hatte das Beben eine Stärke von 6,6 und ereignete sich in einer Tiefe von 80 Kilometern.

Bulb

SOTT Fokus: US-Außenminister warnt Iran vor "entschlossener Antwort" nach Raketenangriffen im Irak

Bei einem weiteren Versuch der Amerikaner (unter der Schirmherrschaft von Israels treuen Zionisten), dem Iran den schwarzen Peter zuzuschieben, verkündete US-Außenminister Mike Pompeo eine "entschlossene Reaktion".
Mike Pompeo lacht
Pompeo ist stolz darauf, zu lügen und zu betrügen
Hinter den jüngsten Raketenangriffen im Irak sehen die USA vom Iran unterstützte Milizen. US-Außenminister Mike Pompeo stellt Teheran eine "entschlossene" Reaktion in Aussicht.

Vom Iran kontrollierte Kräfte hätten Militärstützpunkte angegriffen, auf denen sich irakische Soldaten und auch Personal der US-geführten Koalition befände, sagte Pompeo am Freitag.

~ Sputnik
Beweise für die Anschuldigungen wurden jedoch wie zu erwarten nicht vorgelegt, trotz der Tatsache, dass sich auch der letzte klägliche Diffamierungsversuch dieser Art gegen Teheran erst vor ein paar Tagen als Lüge entpuppt hat.

Gleich zwei Attacken werden diesmal dem Iran vom "sehr vertrauenswürdigen" Mike Pompeo vorgeworfen:
Er machte den Iran sowohl für den Raketenangriff auf den Bagdader Flughafen vom 9. November verantwortlich, bei dem sechs irakische Soldaten verletzt worden waren, als auch für eine Attacke vom 11. November.

Für jeden Angriff des Iran oder von ihm kontrollierter Kräfte gegen Amerikaner oder ihre Verbündeten müsse Teheran mit einer "entschlossenen" Antwort rechnen, warnte Pompeo.

~ Sputnik
Wir müssen hier also Pompeo glauben, einem Mann, der offen damit prahlt, wie er als CIA-Chef gelogen, betrogen und gestohlen hat:

Smiley

SOTT Fokus: Greta wird "Person des Jahres" - Trump: "So lächerlich: Greta muss ihr Wutproblem in den Griff bekommen"

Während Greta Thunberg tatsächlich vom Time Magazine aus nicht nachvollziehbaren Gründen als Person des Jahres auf das derzeitige Titelbild drapiert wurde, betonte US-Präsident Donald Trump auf Twitter zu Recht die Absurdität des ganzen Dramas. Er machte dabei darauf aufmerksam, dass sich Greta lieber um ihr Problem mit der Wutbeherrschung kümmern sollte.
Greta scowls at Trump
© Reuters
Das Time Magazine hat Greta Thunberg zur "Person des Jahres" erklärt. Darauf hat nun Donald Trump reagiert. Diese Entscheidung sei lächerlich, Greta solle lernen, ihre Wut in den Griff zu bekommen, und sich einen schönen altmodischen Film ansehen.

~ RT Deutsch
Dem Wahnsinn rund um Greta und das Klima kann man manchmal nur mit Humor begegnen. Das scheint Trump auch schon früh erkannt zu haben. Im Angesicht dieses Wahnsinns ist Humor zumeist die beste Lösung. Viel Spaß scheinen die religiösen Anhänger von Greta und dem "Rette das Klima" - Schwachsinn jedoch nicht zu verstehen.

Trump schrieb wörtlich:
"So lächerlich! Greta muss an ihrem Problem mit der Wutbewältigung arbeiten und dann mit einem Freund einen schönen altmodischen Film anschauen! Entspann dich, Greta, entspann dich!"

~ RT Deutsch

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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - November 2019: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

secs nov
Als ob sie die Propaganda der Befürworter eines menschengemachten Klimawandels zum Narren halten wolle, hat die Natur - wieder einmal - den Bewohnern des Planeten Erde im November einen wilden und abwechslungsreichen Ritt beschert.

Der Winter, ganz dem Muster der letzten paar Jahre folgend, traf in vielen Bereichen der Nordhalbkugel erneut früh ein, brachte den normalen Alltag und auch die Lebensmittelproduktion zum Erliegen. Die USA sahen neue Kälte- und Schneefallrekorde in weiten Teilen ihres Landes, auch als Eiferer von "Extinction Rebellion" weitere menschengemachte CO2-Reduzierungen forderten, um "den Planeten vor Überhitzung zu schützen". Außergewöhnliche Schneefälle und frühe eisige Temperaturen hinterließen ihre Spuren auch in Europa sowie in Teilen Afrikas, Asiens und dem Nahen Osten.

Schwere Regenfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche richteten diesen Monat ebenfalls verheerenden Schaden an, wobei der Süden Sudans, Kenia, Kongo, Algerien, Großbritannien, Frankreich, die Philippinen, Australien und der Norden Mexikos alle von Hunderten von Toten, Tausenden Vertriebenen und erheblichem Schaden an ihrer lokalen Infrastruktur betroffen waren. Italien wurde in diesem Monat erneut von Extremwetter getroffen: Stürme, Überschwemmungen und frühzeitiger Schnee hinterließen eine Schneise der Verwüstung in mehreren Provinzen.

Unsere Zuschauer werden nicht überrascht sein zu erfahren, dass im letzten Monat eine bedeutende Anzahl Feuerbälle und unerwartete NEOs [Abk. f. Near-Earth Objects = erdnahe Objekte, AdÜ] an unserem Himmel ebenfalls in Erscheinung traten. Dabei erfreuten sie zahlreiche Augenzeugen und viele Experten fragten sich, ob ihre Behauptung, alle gefährlichen erdnahen Objekte verfolgen zu können, in Wirklichkeit eine unrealistische Hoffnung ist.

All dies und mehr erfahren Sie in dem SOTT Video Erdveränderungen für den vergangenen Monat...

(Die deutschen Untertitel können mit dem Knopf "Untertitel" unten im YouTube-Player eingeschaltet werden. Gegebenenfalls müssen Sie über die Einstellungen noch Deutsch als Sprache auswählen.)