Fluten
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Cloud Precipitation

Türkei: Nach 3 Stunden Starkregen - Wassermassen in Bodrum rissen Autos mit und setzten Strassen bis zu 3 Meter unter Wasser

Über Stunden andauernde, starke Regenfällen haben am Dienstagabend die türkische Touristenstadt Bodrum überschwemmt. In der Provinz Mugla standen unzählige Autos unter Wasser. Mindestens acht Personen wurden bei den Unwettern verletzt.

Fluten Türkei Bodrum September 2015
© DHASturzfluten durch Starkregen hinterlassen Durcheinander und Autowracks
Gegen 21 Uhr Ortszeit setzte am Dienstagabend ein gut dreistündiger heftiger Regenguss ein. Dabei wurde der Hotspot an der türkischen Ägäis, die Urlaubshochburg Bodrum, überschwemmt. In Sturzbächen rauschte das Wasser von den umliegenden Bergen. Die Wassermassen rissen auch zahlreiche Autos mit.

Entlang der Üçkuyular Avenue, Atatürk Avenue, Dere Straße, Hamam Straße und der Cevat Sahit Straße soll das Wasser über zwei Meter hoch gestanden haben. Einige Fahrzeuge sollen mehrere hundert Meter Richtung Azmakbaşı Brücke mitgeschleift worden sein, berichtet das Nachrichtenportal BGN News. Einige Motorräder seien sogar ins Meer gespült worden. Die Stärke des Hochwassers sei derart so groß gewesen, dass einige Bürgersteige und der Asphalt auseinander gerissen und aufgebrochen wurden.

Kommentar: Der Pegel ist durch diesen Starkregen binnen kürzester Zeit angeschwollen. Anscheinend hat Mutter Natur zu den Geschehnissen im Nahen Osten etwas zu sagen.




Windsock

Griechenland: Herbststurm verursacht schwere Schäden und verwandelt Strassen in reissende Ströme

Ein Herbststurm mit starken Regenfällen hat in Griechenland erhebliche Schäden vor allem auf den Inseln der Ägäis angerichtet. Viele Strassen auf der Insel Skopelos seien in der Nacht zum Mittwoch in reissende Ströme verwandelt worden.

Unwetter Griechenland September 2015
© Unbekannt
Athen - Dutzende Feuerwehrleute versuchten auf Skopelos, Geschäfte und Häuser leer zu pumpen. Zahlreiche Autos wurden von den Wassermassen erfasst, wie das griechische Fernsehen weiter berichtete. Geröll lag herum. «Die Schäden sind enorm», berichteten Einwohner der Insel. Verletzt wurde niemand.

Auf der Touristeninsel Rhodos musste der Flughafen für mehrere Stunden geschlossen werden. Mehr als 25 Flüge fielen nach Medienberichten aus. Der Flughafen konnte am Mittag wieder geöffnet werden, wie örtliche Medien berichteten. Dies bestätigte auch ein Sprecher der Zivilen Luftfahrt in Athen der Deutschen Presse-Agentur.

Mitten auf der Landebahn der Insel Rhodos sei wegen des sintflutartigen Regens nach örtlichen Medienberichten am Dienstag ein Loch mit einem Durchmesser von etwa acht Metern entstanden.

Kommentar: Als ob Griechenland nicht schon genug Problem hat,gibt es von Mutter noch zusätzliche Schäden obendrauf.




Cloud Precipitation

Iran: Mindestens zehn Tote bei Überschwemmungen nahe Teheran

Bei Überschwemmungen in mehreren Regionen im Iran sind am Freitagnachmittag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen.

Iran Fluten September 2015
© Unbekannt
Teheran - Mehrere Familien wurden in Pakdasht nahe Teheran von rasch steigendem Wasser überrascht, als sie sich an einem Fluss zum Picknicken versammelt hatten. Sechs Menschen ertranken. 11 Menschen wurden aus den Wassermassen gerettet.

Auch in der südlichen Provinz Hormozgan ertranken vier Dorfbewohner, die an einem Flussufer von den Überschwemmungen überrascht wurden. Unter den Toten waren auch zwei Kinder. Die iranischen Behörden hatten die Bevölkerung zuletzt vor Überschwemmungen gewarnt, nachdem es in rund zehn Provinzen stark geregnet hatte.

Kommentar: Extreme Überflutungen nach Starkregen oder bei Stürmen scheinen immer mehr ebenso häufig gesehene Ereignisse zu sein wie Flüchtlingsfluten nach Kriegen, die anscheinend vom US Chaos-Imperium aus "geopolitischen Gründen" immer wieder "angezettelt" werden müssen.




Windsock

Thailand: Fluten und Erdrutsche durch Tropensturm Vamco - Pattaya zum Katastrophengebiet erklärt

Um Zugang zu einem Notfall- und Reservefonds der Regierung zu erhalten, hat der Bürgermeister von Pattaya die Stadt nach den schlimmsten Überschwemmungen des Jahres zu einem Katastrophengebiet erklärt.

Fluten Thailand Pattaya September 2015
© Wochenblitz
Pattaya. Obwohl sich die Situation in der Stadt am Donnerstag weitgehend verbessert hat, sind die Schäden die das Hochwasser und die Schäden, die der Tropensturm VAMCO hinterlassen hat, nicht zu übersehen.

Beginnend mit dem Meer, das mit seinen zwei bis drei Meter hohen Wellen am Strand für zahlreiche Erosionen gesorgt hat, sind auch zahlreiche Straßenzüge durch das Hochwasser beschädigt worden.

Fluten Erdfall Pattaya Thailand September 2015
Einer der wichtigsten betroffenen Verkehrsadern ist die Schnellstraße 331 im Osten von Pattaya. Teile der Straße sind zusammengebrochen und haben die Behörden gezwungen, große Abschnitte der Straße komplett für den Verkehr zu sperren. Hier haben große Löcher die Straße unbefahrbar und gefährlich gemacht.

Ebenfalls im Osten von Pattaya musste die Eisenbahnstrecke an vielen Orten wegen Überflutungen gesperrt werden. Verantwortlich dafür ist der schlechte Unterbau der Straße, die neben der Eisenbahnlinie verläuft. Die schlechte Entwässerung der Straße und die vielen Höhenunterschiede sind dafür verantwortlich, dass das Wasser in den Senken nur noch sehr langsam abläuft und die Überschwemmungen zurückgehen.

Kommentar: Es ist erstaunlich wieviele Straßen sich in letzter Zeit weltweit in Flüsse verwandeln. Und Überschwemmungen sind nur eine von vielen Möglichkeiten, wie Mutter Natur sich momentan äußert. Und parallel dazu gibt es immer mehr Kriege und immer mehr Menschenmassen, die sich deshalb entschließen müssen ihr Glück woanders zu suchen.




Bizarro Earth

Schweres Erdbeben der Stärke 8,4 vor Chiles Küsten - Tsunamigefahr im Südpazifik

Ein Erdbeben der Stärke 8,3 reißt die Menschen in Chile aus dem Alltag. In Städten wie Santiago und Buenos Aires laufen Anwohner in Panik auf die Straßen. Mindestens fünf Menschen kommen ums Leben. Eine Flutwelle breitet sich im Pazifik aus.

Erdbeben Chile September 2015
© n-tvSchweres Erdbeben in Chile löst Massenevakuierung aus
Ein schweres Erdbeben vor der Küste von Chile hat Tsunami-Alarm im gesamten Pazifikraum ausgelöst. Die US-Behörden gaben Warnungen für die Küsten weit entfernter Anrainerstaaten heraus. In Französisch-Polynesien könnten die Wellen bis zu drei Meter hoch werden, hieß es.

Kleinere Wellen mit bis zu einem Meter Höhe werden unter anderem an den Küsten von Mexiko, Ecuador, Peru, der Antarktis, Japan, Neuseeland, Russland und zahleichen Pazifik-Inselstaaten erwartet.

Erdbeben Tsunami Chile September 2015 earth quake
© n-tv.de / stepmap.deEin Erdbeben, das fast den halben Erdball betrifft: Die von Chile ausgehende Flutwelle breitet sich im gesamten pazifischen Ozean aus.
Das Epizentrum des Bebens lag rund 160 Kilometer nördlich der chilenischen Hafenstadt Valparaiso in einer Tiefe von 25 Kilometern. Die chilenische Regierung hatte die Küstenbewohner am späten aufgefordert, sich so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen und höher gelegene Orte aufzusuchen. Dort konnte die Tsunami-Warnung inzwischen in einigen Regionen wieder aufgehoben werden, wie der Katastrophenschutz Onemi meldete.

Kommentar:




Bizarro Earth

Springflut in Utah: Mindestens 7 Tote und 6 Vermisste

Medien berichten von weiteren sechs Vermissten

Flash Flood Hildale Utah
© Ashton Edwards
Washington - Bei einer Springflut im westlichen US-Bundesstaat Utah sind nach Behördenangaben mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Die schweren Überschwemmungen ereigneten sich im Ort Hildale an der Grenze zum Bundesstaat Arizona, wie der Katastrophenschutz in Utah in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Dem Sender ABC News zufolge wurden noch sechs Menschen vermisst

Menschen in ihren Autos wurden von einem riesigen Wasserschwall getroffen und fortgespült, wie ein Vertreter der örtlichen Feuerwehr ABC News sagte. Rettungskräfte suchten in den Fluten nach den Vermissten, schränkten ihre Arbeit aber mit Einbruch der Dunkelheit ein, da die Bedingungen zu gefährlich waren. ABC berichtete, die Straßen seien durch die Überschwemmungen von Schlamm, Geröll und Schutt übersät.

Kommentar: Videos dieser Flut:






Blue Planet

Nach Fluten erschüttert ein Erdbeben der Stärke 5,2 Japan

Ein Erdbeben hat am Samstag die japanische Hauptstadt Tokio erschüttert. Eine Tsunami-Gefahr in Folge der Erschütterung der Stärke 5,2 bestand jedoch nicht, wie die Meteorologische Behörde mitteilte. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es nicht.
Fluten Erdbeben Tokio Japan September 2015
© dpaNoch immer sind viele Häuser nach starken Regenfällen unterspült. Nun bebt auch noch die Erde in Tokio.
Das Zentrum des Bebens von 05.49 Uhr Ortszeit (Freitag 22.49 Uhr MESZ) lag in der Bucht von Tokio in einer Tiefe von rund 57 Kilometern. Die drittgrößte Volkswirtschaft ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt.

Unterdessen wurden zwei bei der Flutkatastrophe im Osten des Landes vermisste Kinder unversehrt gefunden, wie japanische Medien berichteten. Noch würden 15 Menschen vermisst. Die Bergung von Bewohnern aus ihren unterspülten Häusern sollte am selben Tag enden, meldete die Nachrichtenagentur Jiji Press.

Kommentar: Fluten, Vulkanausbruch und ein Erdbeben - unsere Erde ist augenblicklich sehr aktiv in Japan.


Cowboy Hat

Sintflutartige Regenfälle trafen Japan: Erdrutsche und Austritt von radioaktivem Wasser bei Fukushima

Sintflutartiger Regen im Gefolge des Taifuns Etau hat in Japan zu schweren Überschwemmungen geführt. Erneut ist radioaktives Wasser aus AKW Fukushima ins Meer gelangt.
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© AFP
Sintflutartiger Regen im Gefolge des Taifuns Etau hat in Japan zu schweren Überschwemmungen geführt. In der Stadt Joso trat der Fluss Kinugawa am Donnerstag mit aller Macht über die Ufer - auf Fernsehbildern war zu sehen, wie sich eine riesige Schlammwelle ihren Weg durch einen Teil der Stadt bahnte und Häuser, Autos und Strommasten mit sich fortriss. Probleme gab es auch im havarierten Atomkraftwerk Fukushima.

Bewohner mit Hubschraubern gerettet

Verzweifelte Einwohner von Joso warteten auf Hilfe, tausende Menschen wurden angewiesen, sich in Sicherheit zu bringen. Soldaten wurden für Rettungsmaßnahmen in die nördlich von Tokio gelegene 65.000-Einwohner-Stadt entsandt. Ein Mann klammerte sich an einen komplett von Wasser umspülten Strommasten. Er konnte später gerettet werden.

Kommentar: Anderen Artikeln zufolge, kam es durch die sintflutartigen Regenfälle auch zu Erdrutschen in Teilen Japans.


Cloud Lightning

Schweres Unwetter in Spanien überflutete Straßen in Rubite

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Mann wurde weggespült und mehrere Kilometer entfernt gefunden

Bei einem Unwetter in Südspanien ist ein Mensch ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war ein 61 Jahre alter Mann bei der Ortschaft Rubite in der Provinz Granada in seinem Auto von Wassermassen mitgerissen worden. Er wurde später mehrere Kilometer entfernt tot gefunden.

In der Gegend von Málaga an der Costa del Sol lösten heftige Regenfälle ein Verkehrschaos aus. Stellenweise seien bis zu 80 Liter Wasser pro Quadratmeter niedergegangen, berichtete die Zeitung La Opinión de Málaga in ihrer Online-Ausgabe.

Eagle

Schwere Unwetter trafen Adriaküste und Rom in Italien

Straßen stehen unter Wasser und Bäumen stürzen um: Ein Gewittersturm hat Italien heimgesucht. Heftig betroffen waren Rom und Ancona an der Adriaküste.
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© dpa
Heftige Unwetter haben in Teilen Italiens Straßen unter Wasser gesetzt und Schäden angerichtet. Am Flughafen Fiumicino in Rom kam es zu Verspätungen, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete.

Außerdem warf der Gewittersturm Bäume um. Eine Frau wurde in Rom in ihrem Auto von einem herabstürzenden Baum verletzt. Heftig betroffen war auch Ancona an der Adriaküste. Dort wurden Geschäfte, Keller und Unterführungen überflutet. Der Sturm deckte Dächer ab und entwurzelte Bäume. Auf Sardinien wurde eine Zugverbindung von umgestürzten Bäumen unterbrochen.

coh, DPA, N24

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