Feuerbälle
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Comet 2

Anzahl der Feuerbälle nimmt dramatisch zu: Und die ISS muss mal wieder ihren Kurs ändern wegen "Weltraumschrott"

Wegen herumfliegender Trümmer einer US-Rakete hat die Crew der Internationalen Raumstation ISS eine geplante Bahnkorrektur um zwei Tage verschoben.
iss, international space station
© dpa/dpa/ArchivISS
Die Besatzung wollte den Außenposten der Menschheit am Donnerstag mit Hilfe von Düsen um 2 Kilometer auf 417 Kilometer anheben, damit ein Frachter mit Nachschub Anfang Februar leichter andocken kann. Da der Weltraumschrott der ISS dann aber gefährlich nahe gekommen wäre, sei das Manöver auf diesen Samstag verlegt worden, teilte die Flugleitzentrale bei Moskau der Agentur Interfax zufolge mit.

Die ISS musste schon mehrfach Weltraummüll wie etwa ausgedienten Satelliten ausweichen. Zuletzt hatte ein Splitter ein Sonnensegel der Raumstation durchschlagen, ohne es aber nachhaltig zu beschädigen. Allein auf der gleichen Umlaufbahn wie die ISS rasen der US-Raumfahrtbehörde Nasa zufolge derzeit mehr als 800 Objekte.

Kommentar: Dabei wird es sich nicht um Weltraumschrott handeln, sondern um Feuerbälle die seit Jahren zunehmen. Weltraumschrott ist nur eine Notlüge!

Anstieg Feuerbälle
© SOTT



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Tscheljabinsk Meteorit Schockwellen-Video


Fireball 4

Vier Feuerball-Ereignisse in Japan innerhalb der ersten Woche von 2014

Der Trend von immer mehr Meteor/Feuerball-Ereignissen setzt sich 2014 fort. Vier verschiedene Feuerbälle, einschließlich eines Feuerballs am helllichten Tage, wurden von Japans Gegenstück der NASA All-Sky Kamera aufgenommen.



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Heller Feuerball über Japan


Kommentar: Das Video wurde offensichtlich am 2. Januar 2014 aufgenommen. Hier ist ein Link mit Bildern aus anderen Blickwinkeln.


Fireball 4

Das Beste aus dem Web: "American Meteor Society" erhält über 1200 Augenzeugenberichte eines gesichteten Meteoren über dem mittleren Westen der USA

Am zweiten Weihnachtstag verzauberte vermutlich ein Meteorit vielen Amerikanern den Abend: Sie wurden Zeuge, wie dessen funkelnde Fragmente den Himmel erleuchteten. Eine Überwachungskamera machte den besten Film.
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© amsSichtungen des Himmelskörpers
"Hej, ich habe den Feuerball gesehen", schreibt Judy auf der Website der American Meteor Society (AMS). Es sei gegen halb sechs gewesen, gerade hätte sie ihre Tochter vom örtlichen Kinderspaß-Club abgeholt. "Er sah aus wie ein großer, grüner Blitz", sagt sie, er habe erst den gesamten Himmel erleuchtet, dann eine Bahn von Osten nach Süden gezogen.

Nicht nur die Mutter aus Austin im US-Bundesstaat Minnesota hat den Meteoriten gesehen, mittlerweile haben sich mehr als 1200 Augenzeugen bei AMS gemeldet, viele schildern ihre Beobachtungen des 26. Dezember im Blog. Der Feuerschweif habe aus grünen, roten und violetten Farben bestanden, sagt Wendi, er sei eine schillernde Kugel gewesen, wunderschön, sagen andere. Augenzeugen berichten zudem, der Meteorit sei in viele Einzelteile zersplittert.

Kommentar: Noch nie? Medien scheinen die Vergangenheit nicht zu studieren und wollen uns bewusst beruhigen.

Dabei gibt es alarmierende Daten zu Sichtungen und berichteten Einschlägen, die jährlich dramatisch ansteigen!

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© SOTT.netVeranschaulichte Grafik der gesichteten Feuerball-Ereignisse, basierend auf den verifizierten Berichten von der "American Meteor Society", von 2005 bis 2013. Dies sind jedoch nur Berichte von Feuerbällen die in den USA gesichtet und verifiziert wurden!
Wie Sie sehen sind diese Himmelsereignisse in der Tat keine Seltenheit mehr. Vor allem in den letzten Jahren, scheint sich der Trend geradezu exponentiell nach oben zu korrigieren. Zeichen der Zeit verzeichnet einen geradezu frappierenden Anstieg an Sichtungen und Berichten von Kometen, rund um die Welt (die deutsche Ausgabe der Liste ist bei weitem nicht vollständig, da wir nur noch schwer hinterher kommen, alle Ereignisse dieser Art zu dokumentieren. Sehen Sie dazu Sott.net).



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Das Beste aus dem Web: Vergessene Geschichte: "UFO-Schlacht" über Nürnberg in Deutschland im Jahre 1561

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© Wickiana Sammlung, Züricher ZentralbibliothekHans Glaser Holzschnitt aus dem Jahr 1566 vom Ereignis über Nürnberg im Jahr 1561.
Zu Sonnenaufgang am 14. April 1561 erblickten die Bürger Nürnbergs "ein sehr gräuliches Spektakel". Der Himmel schien mit zylindrischen Objekten angefüllt zu sein, aus denen rote, schwarze, orange und blau-weiße Scheiben und Kugeln hervortraten. Kreuze und Röhren, die Kanonenrohren glichen, erschienen ebenfalls, woraufhin die Objekte umgehend "begannen miteinander zu kämpfen". Dieses Ereignis wurde in dem berühmten Holzschnitt von Hans Glaser aus dem 16. Jahrhundert bildlich festgehalten.

Nachfolgend sind Beschreibungen des Ereignisses aus verschiedenen Quellen aufgeführt:
Bei Sonnenaufgang am 4. April am Himmel von Nürnberg (Deutschland) sahen viele Männer und Frauen ein sehr alarmierendes Spektakel, an dem verschiedene Objekte beteiligt waren, einschließlich Kugeln von "schätzungsweise 3 in der Länge, bisweilen 4 in einem Quadrat, viele verblieben isoliert, und zwischen diesen Kugeln war eine Anzahl von Kreuzen in der Farbe von Blut sichtbar. Dann waren zwei große Schläuche zu sehen, in denen kleine und große Schläuche waren, 3 Kugeln, auch vier oder mehr. All diese Elemente begannen miteinander zu kämpfen."
(Gazette der Stadt Nürnberg).

Die Ereignisse dauerten eine Stunde und hatten solche Nachwirkungen, dass der Künstler Hans Glaser einen Holzschnitt davon anfertigte. Er bildet zwei riesige schwarze Zylinder ab, die viele blaue und schwarze Sphären ausstoßen, sowie blutrote Kreuze und fliegende Scheiben. Diese scheinen am Himmel einen Kampf auszufechten. Es scheint außerdem, dass einige dieser Sphären und Objekte außerhalb der Stadt abgestürzt sind."

(UFOs at Close Sight - Ufologie.net)

Kommentar: Für interessierte Leser sei hier John Keel empfohlen:

"Operation Trojan Horse: The Classic Breakthrough Study of UFOs"

sowie eine Sammlung ausgewählter Artikel, die John Keel während seiner Forschungen veröffentlichte:

"Flying Saucer to the Center of Your Mind: Selected Writings of John A. Keel"


Fireball 2

Meteorit explodiert über Arizona

Meteorit Arizona
© YouTubeEin Meteorit fliegt über Arizona
Über Arizona ist ein Meteorit in Form eines rieisgen Feuerballs explodiert. Anwohner berichteten, dass die Explosion aus einem Feuerball und einem lauten Knall bestand und ihre Häuser erschüttert habe. Das Ereignis wurde von einigen Leuten auf Video aufgenommen, die zeigen wie sich der Feuerball am Himmel entlang bewegt.

Der Augenzeuge Tony Kubrack erzählte der CNN: "Ich sah dieses riesige weiße, helle Licht am westlichen Himmel. Und es war einfach... es war absolut riesig, ich konnte es nicht glauben."

Obwohl die Explosion des Meteoriten kurz vor dem sogenannten besten Meteorschauer des Jahres, den Geminiden, stattfand, gehört der Arizona Meteorit laut Aussagen eines Experten nicht zu den Geminiden, da er sich zu langsam bewegte.

Meteor

Feuerball über Bayern?

Bild-Leser-Reporter Hans Riesenthal schoss ein sensationelles Foto: Ein roter Feuerball fällt vom Himmel - ein Meteorit?

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Riesenthal: „Mir war sofort klar, dass man das nicht oft sieht, es war ziemlich cool.“ In der Dämmerung in Valley (Bayern) zeigte sich der vermeintliche Körper aus dem All.

Comet 2

Komet ISON: Erde könnte größere oder kleinere Trümmer durchlaufen

Sankt Petersburg - Von wegen verglüht! Der mit Spannung erwartete „Adventskomet“ ISON, der am Donnerstagabend den sonnennächsten Punkt seiner Bahn durchlief, wird laut russischen Astronomen noch kräftig von sich reden machen: Entweder friedlich in Form eines Sternschnuppen-Spektakels - oder aber als nicht ungefährlicher Meteoritenschauer.
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© ESA / NASA
Wie Sergej Smirnow, Pressesekretär des Observatoriums Pulkowo bei Sankt Petersburg mitteilte, verlor der „Jahrhundertkomet“ bei seinem „Kuss“ mit der Sonne zwar um das Hundertfache an Helligkeit, wurde aber mitnichten komplett zerstört. Dass der Kometenschweif noch „in Form einer wenig kontrastierten länglichen Wolke“ zu sehen ist, bedeute, dass der Schweifstern nicht zu Staub zerfallen sei, sondern dass nach der Zerstörung des Kerns von ISON größere Brocken des Himmelskörpers weiterhin Kurs auf die Erde nehmen.

Laut dem Sprecher der Sternwarte Pulkowo hatte sich ISON am Abend des 28. November (19:38 MEZ) der Sonne bis auf etwa deren Durchmesser hin angenähert. Hätte der Komet die Sonnenpassage unbeschadet überstanden, hätte er am 24. Dezember die Erdumlaufbahn in sicheren 65 Millionen Kilometer Entfernung gekreuzt. Dass der Kern von ISON in Stücke gebrochen sei, hat dem Experten zufolge zu einer drastischen Verlangsamung und einer Änderung der Bahn geführt. Der Kometenschweif und die Bruchstücke des „Adventskometen“ selbst werden Smirnow zufolge mit einer Woche Verspätung den Erdorbit erreichen.

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Feuerball über Nienburg

feuerball nienburg
© PolizeiDer gesichtete Meteor
Nienburg. Eine ungewöhnliche Beobachtung machte eine Anwohnerin in Nienburg: Am frühen Montagabend meldete sie der Polizei ein unbekanntes Objekt am Himmel. Das Objekt scheine abzustürzen, ziehe eine Rauchwolke hinter sich her und schimmere hell, so die Angaben der Nienburgerin über Notruf.

Eine Streifenwagenbesatzung schaute ebenfalls nach, das führte aber zu keinerlei Feststellungen. Auch eine Abfrage der Nienburger Polizei bei der Flugsicherung Hannover erbrachte keine Hinweise auf einen möglichen Flugzeugabsturz oder Aktivitäten im beschriebenen Luftraum.

Anhand der Handyaufnahmen der Frau konnte das Objekt als ein Komet identifiziert werden. Der Komet Ison rast derzeit auf die Sonne zu, erstrahlt sehr hell und ist mit dem bloßen Auge zu sehen. Bereits im Anflug auf die Sonne dürften sich nach Experteneinschätzungen kleinere Teile vom mehrere Kilometer großen Kometenkern abgespalten haben.