Erdbeben
S


Blue Planet

Beben der Stärke 6,3 trifft Papua Neu Guinea

Map papau New Guinea
© USGS
Nach Berichten des U.S. Geological Survey traf ein Erdbeben der Stärke 6,3 am Donnerstag die pazifische Nation Papua Neu Guinea.

Das Beben ereignete sich rund 169 km südöstlich der Stadt Rabaul in einer Tiefe von 46 km. Es gab keine Berichte über Schäden oder Verletzte.

USGS hat das Beben auf die Stärke 5,8 herab gestuft.

Übersetzt aus dem Original von Sott.net

Blue Planet

Erdbeben höher als Stärke 6 erschüttert Küste von Spanien und Marokko

Erdbeben vor Marokko
© dpaNach Angaben des Nationalen Instituts in Spanien hatte das Beben eine Stärke von 6,3.
Gegen 4.20 Uhr am Morgen bebt im Süden von Gibraltar plötzlich die Erde: Das Beben weckt schlimme Erinnerungen ans Jahr 2004, als bei ähnlich starken Erdstößen Hunderte Menschen ums Leben kamen - doch die Katastrophe bleibt aus.

Ein starkes Erdbeben hat in der Nacht die marokkanische und spanische Mittelmeerküste erschüttert. Nach Angaben des Nationalen Geografie-Instituts in Spanien hatte das Beben eine Stärke von 6,3. Es folgte ein Nachbeben der Stärke 5,3. Wie die spanischen Behörden mitteilten, wurden weder in der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla noch auf dem südspanischen Festland Menschen verletzt. An einzelnen Gebäuden gab es Schäden - auch von Stromausfällen war die Rede.

Kommentar: Auch Alaska wurde kürzlich von einem Erdbeben heimgesucht:


Radar

Beben der Stärke 7,1 erschüttert Alaska

alaska quake
© usgs.gov
Nach Angaben des U.S. Geological Survey erschütterte am frühen Sonntag Morgen ein Erdbeben der Stärke 7,1 Alaska.

Das Epizentrum des Bebens befand sich nahe dem Cook Inlet, 162 Meilen südwestlich von Anchorage, in einer Tiefe von rund 50 Meilen.

Joshua Veldstra, ein professioneller Photograf der in Homer lebt gab an, dass das Beben etwa 30 Sekunden andauerte.

Veldstra sagte: "Als es losging, war erst leicht aber wurde beständig größer. Es war einer dieser Momente, in denen du nicht weißt ob es schlimmer wird, oder sich anfängt zu beruhigen."

Attention

Beben der Stärke 6,6 erschüttert die Westküste Mexikos

Earthquake graph
Die mexikanische Westküste wurde von einem starken Erdbeben der Magnitude 6,6 erschüttert. Das Hypozentrum lag in 40 km Tiefe und ca. 120 km vor der Küste des Bundesstaates Jalisco. Die Erdstöße waren bis in die Provinzhauptstadt Guadalajara zu spüren. Dort wurden einige Gebäude evakuiert. Aufgrund der Tiefe des Hypozentrums wurde kein Tsunami-Alarm gegeben.

Der Vulkan Colima liegt ca. 320 km vom Hypozentrum entfernt. Es bleibt spannend abzuwarten, ob er in der nächsten Zeit mit einer größeren Eruption reagiert.

Radar

Seltenes Beben der Stärke 3,0 in West Virginia aufgezeichnet

earthquake graph image
Die Einwohner von Washington DC könnten am Sonntag gespürt haben, wie sich die Erde unter ihnen bewegte.

Nach Angaben des U.S. Geological Survey (USGS) trat zwei Meilen südöstlich von Bolivar, West Virginia am Sonntag Nachmittag ein Beben der Stärke 3,0 auf.

Das ist rund 45 Meilen nordwestlich von Washington DC.

USGS teilte mit, dass Beben, die stark genug sind um wahrgenommen zu werden, in dieser Gegen des Landes ausgesprochen selten sind.

Im August 2011 traf ein Beben der Stärke 5,8 Virginia und die Erschütterungen wurden in der gesamten Baltimore-DC Region wahrgenommen. Es traten außerdem mehrere Nachbeben im Anschluss an das Hauptbeben auf.

Kommentar: Berichte über andere seltene Beben in diesem Jahr gab es bereits aus New Jersey und Nebraska.


Bulb

Syrien: Russland bereitet sich auf militärische Eskalation durch die Türkei und NATO vor

Russische Strategen rechnen mit einem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien. In diesem Fall werde Russland seine S-400-Raketen einsetzen. Es droht eine militärische Konfrontation zwischen Moskau und und dem Nato-Staat Türkei.

Putin
© dpaWladimir Putin will einen türkischen Einmarsch in Syrien verhindern.
Alexei Fenenko von der Russischen Akademie der Wissenschaften sagt in einem Interview mit Interpolit, dass die Türkei entschlossen sei, im Norden Syriens eine Sicherheitszone einzurichten. Deshalb erwartet er eine militärische Eskalation zwischen Russland und der Türkei in Syrien. „Wir müssen das Bewusstsein für die Verteidigung der territorialen Integrität Syriens ins Spiel bringen. Ich denke, dass die S-400 Flugabwehrraketensysteme, die Russland als Vorsichtsmaßnahme zum Schutz des syrischen Luftwaffenstützpunkts Hmeymim einsetzt, als nützlich erweisen werden. Eine militärische Konfrontation zwischen Russland und der Türkei ist sehr offensichtlich“, so Fenenko.


Kommentar: Die Marionetten der USA können es einfach nicht lassen...


Der russische Stratege Stanislaw Tarasow sagt im Gespräch mit Interpolit, dass die Türkei in einer möglichen Pufferzone in Nordsyrien nicht nur Flüchtlinge unterbringen, sondern auch eine politische Opposition als Gegenregierung zu Damaskus schaffen wollte. Doch dieser Plan sei gescheitert.

Kommentar: Der Krieg gegen die Menschlichkeit in der Welt geht weiter:


Attention

Hawaii: Weitere Erdbeben am Mauna Loa

hawaii map
Heute ereignete sich eine kleine Bebenserie am Mauna Loa auf Hawaii. Die stärkste Erschütterung brachte es auf eine Magnitude von 3,9. Das Hypozentrum lag nordwestlich des Gipfels in 12 km Tiefe. Es folgten zwei schwächere Erdbeben mit Magnituden von 3,0 und 2,5. Diese Epizentren lagen südlich der Gipfelcaldera.

Am benachbarten Kilauea-Vulkan ereigneten sich in den letzten 24 Stunden 2 weitere schwache Erdbeben.

Snakes in Suits

Türkei: 27 Wissenschaftler unterschreiben Frieden mit den Kurden - Erdogan lässt sie verhaften

Der türkische Präsident Erdogan geht mit Härte gegen Kritiker seiner Politik vor. Am Freitag wurden 27 Wissenschaftler verhaftet, die eine Petition für einen Frieden mit den Kurden unterzeichnet hatten. Erdogan schmähte die Forscher und sagte, „sie sollen in die Berge gehen und Gräben ausheben“.
erdogan
Türkische Sicherheitskräfte haben Medienberichten zufolge 27 Wissenschaftler wegen Unterzeichnung einer Petition zur Wiederaufnahme des Friedensprozesses mit den Kurden festgenommen. In der am Montag veröffentlichten Erklärung wird die Regierung für ihr Vorgehen im überwiegend von Kurden bewohnten Südosten der Türkei kritisiert. Nach den Freitagsgebeten tadelte Präsident Recep Tayyip Erdogan die insgesamt 1000 Unterzeichner, zu denen auch der prominente US-Intellektuelle Noam Chomsky gehört: Wer außerhalb des Parlaments Politik betreiben wolle, „soll Gräben ausheben oder in die Berge gehen“, ein Anspielung auf die kurdische Arbeiterpartei PKK, die für zahlreiche Anschläge verantwortlich ist.

Erdogan und Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hatten den Unterzeichnern bereits am Donnerstag vorgeworfen, Terrorismus zu unterstützen. Daraufhin leiteten die Behörden Ermittlungen im Zusammenhang mit der Petition ein. Die Oppositionspartei CHP nannte die Festnahmen am Freitag „komplett gesetzeswidrig“. Mehr als 2000 Anwälte haben in einer eigenen Petition angeboten, den Wissenschaftlern kostenlosen Rechtsbeistand angeboten.

Kommentar: Erdogan drückt der Türkei in Wirklichkeit einen psychopathischen Stempel auf..:


Attention

Beben der Stärke 6,7 trifft den Norden Japans

Hokkaido earthquake
© earthquake.usgs.gov
Nach Angaben des meteorologischen Institutes des Landes traf ein starkes Beben der Stärke 6,7 den südöstlichen Teil der im Norden Japans liegenden Insel Hokkaido.

Gemäß des US Geological Survey (USGS) befand sich das Epizentrum des Bebens 51 Kilomter südöstlich der Stadt Shizunai in einer Tiefe von 51 Kilometer.

Während von den Japanischen Behörden mitgeteilt wurde, dass es kein Bedrohung durch einen Tsunami gibt, wurde den Menschen ebenfalls nahe gelegt, sich von der Küste fern zu halten. Der nationale Sender NHK sagte, dass "Veränderungen des Meeresspiegels" geben könnte.

Arrow Up

Russland schlichtet wieder: Zuspitzung im Korea-Konflikt muss verhindert werden

Moskau ruft im Zusammenhang mit dem angeblichen Atombombentest durch Nordkorea dazu auf, auf der koreanischen Halbinsel mehr Zurückhaltung an den Tag zu legen und die Zunahme von Spannungen zu verhindern, wie aus einer Mitteilung des russischen Außenministeriums hervorgeht.


korea
© AFP 2016/ Jung Yeon-Je
„Zudem wurde die Bedeutung einer möglichst schnellen Wiederaufnahme eines Dialogs hervorgehoben, der auf die Suche nach Wegen zu einer politisch-diplomatischen Beilegung des aktuellen Konflikts abzielt“, heißt es weiter.

Am Mittwoch fand auf Initiative der südkoreanischen Seite ein Telefonat zwischen den Außenministern beider Länder, Sergej Lawrow und Yun Byung-se, statt. Unter anderem sei es dabei um Aspekte der bilateralen Beziehungen, darunter künftige politische Kontakte, gegangen.

Die Beziehungen zwischen Süd- und Nordkorea hatten sich wieder einmal verschärft, als Nordkorea am 6. Januar den erfolgreichen Test einer Wasserstoffbombe meldete. Dieser jedoch sei unternommen worden, um eine mögliche Vernichtung des Landes durch die USA zu verhindern, hieß es aus Nordkorea.