Erdbeben
Ein offizieller Sprecher teilte der Xinhua mit, dass sich das Erdbeben um 18:11 Uhr Lokalzeit ereignete und sein Epizentrum 242 km nordwestlich von Maluku Tenggara Barat in einer Tiefe von 117 km unter dem Seeboden lag.
Es gab keine Berichte von Verletzten,
Indonesien ist öfter von Erdbeben bedroht, das es dich am "Pazifischen Feuerring" liegt.
Quelle: Indo-Asian News Service
Über Twitter wurden zahlreiche Meldungen über das gespürte Beben gemeldet.
Es liegen zur Zeit keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.
Bergheim ist die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Quelle: Erdbebenstation Bensberg, Wikipedia
Das Erdbeben, welches sich um 16:25 Uhr Lokalzeit am Samstag ereignete hatte sein Epizentrum etwa 13 Kilomter östlich von Ovalle oder 82 Kilometer südöstlich von La Serena. Es ereignete sich in einer Tiefe von rund 49 Kilometer, was es laut dem chilenischen Zentrum für Seismologie zu einem relativ flachen Beben machte.
Das Beben konnte über weite Teile der Region wahrgenommen werden, mit mittleren Erschütterungen in den Regionen Atacama und O'Higgins. Es von keinen Schäden oder Verletzten berichtet.
Ursprünglich stufte das seismologische Institut die Stärke des Bebens auf 6,2 ein, stufte es später jedoch auf 6,0 herunter. Der ozeanographische Service der Navi teilte mit, dass das Beben nicht die notwendigen Eigenschaften aufwies, die eine Tsunamiwarnung rechtfertigen würden.
Es werden Nachbeben erwartet, fügte das Institut an.
Die US-amerikanische geologische Überwachungsbehörde (USGS) hingegen teilte mit, das Beben ereignete sich um 08:44 mit einer Stärke von 5,4.
Starkes Beben in einer Stadt spürbar
Basierend auf der Phivolc Erdbebenskala, wurde ein Stufe 5 Beben in der Stadt Sinait berichtet, mehr als 30 Minuten Fahrzeit entfernt von der Stadt San Juan.
Die Agentur teilte mit, dass das Beben viele schlafende Menschen aufweckte und stehende Autos sichtbar gewackelt hätten.
Das Erbeben, welches sich um 16:53 Lokalzeit am Montag zutrug, hatte sein Epizentrum nahe Masagua, etwa 12 Kilometer Südwest von Escuintla oder 59 Kilometer Südwest von Guatemala City. Es ereignete sich in etwa 108 Kilometer Tiefe, was es nach dem geologischen Überwachungsdienst der USA (USGS) zu einem relativ tiefen Beben macht.
Augenzeugen in der Region berichteten, dass sie starke Schwankungen spüren konnten, die die Häuser in Guatemala City erschütterten, jedoch gab es keine Meldungen über Schäden oder Verletzte. Es wurde keine Tsunami-Warnung ausgegeben.
Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 12:50 Uhr Ortszeit (08:50 Uhr deutscher Zeit) circa 345 Kilometer von der Hauptstadt Duschanbe entfernt. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Beben dieser Stärke können regelmäßig im Umkreis von bis zu 70 Kilometern Schäden anrichten.
Ersten Berichten der australischen Behörde für Meteorologie (BOM) zufolge gab es keine Tsunami-Gefahr für Australien.
Heute gab es auch zwei starke Erdbeben der Magnituden 7,6 in Peru. Die Hypozentren lagen in der sehr großen Tiefe von ca. 630 km. Daher gab es sehr wahrscheinlich keine größeren Schäden.
Die Hypozentren lagen in etwa 600 Kilometer, weshalb die Erschütterung teils mehr als 2000 km weit entfernt spürbar war. In der Epizentralregion wurde trotz der Tiefe eine relativ hohe Intensität registriert, wie der peruanische Katastrophenschutz mitteilt. Schäden wurden bisher nicht registriert. Weite Teile der Regionen Ucayali und Madre de Dios sind von Regenwald bewachsen und unbesiedelt.
In den Städten Pucallpa und Cuzco wurden aufgrund der teils minutenlang andauernden Erschütterungen einige Gebäude, darunter Krankenhäuser und ein Flughafen evakuiert. Schäden wurden bisher nicht festgestellt.
Geringe Intensitäten wurden im Norden von Chile (Arica), weiten Teilen von Ecuador und Bolivien, sowie im Süden von Kolumbien und Venezuela registriert. Auch hier gibt es bisher keine Informationen über mögliche Schäden.
In Brasilien waren die Auswirkungen des Erdbebens vor allem in der Millionenstadt Manaus am Ufer des Amazonas zu spüren. Viele Menschen verließen aus Angst ihre Häuser. Auch eine Universität wurde evakuiert. Die Feuerwehr der Stadt berichtet von mehreren Anrufern, die beschädigte Gebäude und geborstene Gasleitungen melden. Die Untersuchung der Schäden läuft zur Zeit.
Auch in der Stadt Porto Velho in der Region Rondonia gab es teils panische Reaktionen auf das Erdbeben. Viele Gebäude wurden evakuiert. An mindestens vier Eigentumswohnungen sollen strukturelle Schäden entstanden sein, die zur Zeit von der Feuerwehr bewertet werden.
Kommentar: Südamerika war nicht die einzige Region, die letzte Woche Erdbeben hatte:
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