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Mi, 31 Mai 2023
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Erdbeben

Bizarro Earth

Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,9 erschüttert die Salomonen

Keine Schäden - Pazifik Tsunami-Warnzentrum gab Stärke mit 6,9 an

Honiara Salomonen
© Unbekannt
Honiara - Vor der Inselgruppe der Salomonen in der Südsee hat sich am Samstag ein schweres Erdbeben ereignet. Das Pazifik Tsunami-Warnzentrum gab die Stärke mit 6,9 an. Aufgrund der vorliegenden Daten sei eine von diesem Beben ausgehende Tsunamigefahr weitgehend vorüber, hieß es. Das Beben habe sich vor Santa Cruz in einer Tiefe von 33 Kilometer ereignet.

Die US-Erdbebenwarte USGS hatte die Stärke zuerst mit 7,5 angegeben, dann auf 7,0 korrigiert. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Auf den Salomonen-Inseln leben insgesamt etwa 600.000 Menschen.

Kommentar:




Bizarro Earth

Salomonen: Schweres Erdbeben in der Südsee

Vor der Inselgruppe der Salomonen in der Südsee hat sich am Samstag ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 ereignet.
Erdbeben
Das Beben habe sich vor Santa Cruz in einer Tiefe von 33 Kilometer ereignet. Die US-Erdbebenwarte USGS hatte die Stärke zuerst mit 7,5 angegeben, dann auf 7,0 korrigiert. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Auf den Salomonen-Inseln leben insgesamt etwa 600’000 Menschen.

Schweres Erdbeben vor den Salomonen

Die Salomonen liegen auf dem „Ring aus Feuer“. Das ist eine hufeisenförmige Zone entlang der Küsten des Pazifischen Ozeans, die häufig von Erdbeben und Vulkanausbrüchen heimgesucht wird. Entlang dieses Gürtels liegt etwa die Hälfte aller aktiven Vulkane.

Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum teilte mit, in einem Umkreis von 300 Kilometern um das Epizentrum seien an den Küsten „gefährliche Tsunami-Wellen“ möglich. Sie stelle aber keine Bedrohung für Australien da.

Windsock

Zeichen von Veränderungen: Erdbeben und Sandsturm an einem Tag in Ägypten

Berichten der NZZ zufolge, kam es letzten Samstag zu einem Erdbeben auf der Sinai-Halbinsel und über dem Norden des Landes zog ein Sandsturm vorüber.
sandstorm, sandsturm kairo
© AP Photo/Hassan Ammar
Das Erdbeben hatte laut NZZ eine Stärke von 5.8 und Touristen und Anwohner gerieten in Panik. Berichte über Verletzte und Tote gab es nicht. Ein Sandsturm hingegen fegte durch Kairo.


Bulb

Seltenes und massives Schwarmbeben trifft Island

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Update 02.07.2015: Bisher fanden 553 Einzelbeben statt. 36 brachten es auf Magnituden größer als 3. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 5,0. In den letzten Stunden ist die Bebenhäufigkeit stark rückläufig.

Update 23.00 Uhr: IMO hat heute Abend den Alarmstatus der Vulkaninsel Eldey auf „gelb“ angehoben. Sie liegt 15 km offshore der Reykjanes-Halbinsel und im Randgebiet des massiven Schwarmbebens. Eldey besteht aus Palagonit und ist wahrscheinlich während eines Vulkanausbruches auf dem Reykjanes-ridge im Jahre 1210 entstanden. Die kleine Insel ist Vogelschutzgebiet und darf nur mit Sondergenehmigung betreten werden. Es kann also angenommen werden, dass das Schwarmbeben im Zusammenhang mit einer Magmenintrusion steht.

Originalmeldung: Vor der isländischen Küste manifestiert sich seit gestern Abend ein massives Schwarmbeben mit (bisher) 307 Einzelevents. 15 Beben hatten eine Magnitude größer als 3. Die Hypozentren liegen unter dem „Reykjanes ridge“ gut 40 km vor der Südwestküste Islands. Die Tiefen der Erdbebenherde streuen zwischen 15 und 1 km.

Kommentar:




People

Malaysia: Rätselhafte Hände erscheinen auf Mount Kinabalu Foto

Auf einem Pressefoto, dass anlässlich einer Spendenübergabe auf dem Mount Kinabalu in Malaysia aufgenommen wurde, sind rätselhafte Hände auf dem Bild zu erkennen, die keinem der Anwesenden zugeordnet werden konnten.
Malaysia: Rätselhafte Hände erscheinen auf Mount Kinabalu Foto
© The Star Online
Die zwei unabhängige Aufnahmen: Links mit dem Mobiltelefon, rechts mit einer Nikon
Am 5. Juni hatte ein Erdbeben der Stärke 5,9 am Mount Kinabalu 18 Tote gefordert und vergangenen Dienstag gab es einen Termin am Berg, an dem die Organisation »Persatuan Komuniti Bugis Sabah« (PKBS) der »Mount Kinabalu Erdbeben Stiftung«, den Bergführern und Polizeibeamten ihre Spenden überreichten. Bei dem Anlass wurden verschiedene Fotos gemacht, die teilweise auch in der Presse und diversen Onlineportalen erschien. Dabei fiel einigen aufmerksamen Beobachtern auf, dass auf einem Bild rätselhafte Hände das Becken des Teilnehmers an der ganz rechten Seite zu berühren scheinen.

Kommentar: Gelegentlich tauchen Bilder mit mysteriösen Details auf: Auch von Geistersichtungen wird berichtet - auch von Orten mit vorherigen Naturkatastrophen:


Better Earth

Malaysia: Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert Bergsteigergebiet am Mount Kinabalu

Ein Erdbeben hat den höchsten Berg Malaysias erschüttert. Dutzende Kletterer sitzen dort fest. Es gibt auch Verletzte.

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Ein Erdbeben hat ein beliebtes Bergsteigergebiet in Malaysia erschüttert. Nach dem Erdstoß der Stärke 5,9 am Mount Kinabalu, dem höchsten Berg des Landes, saßen mehr als 100 Bergsteiger fest, wie der örtliche Polizeichef Jalaluddin Abdul Rahman am Freitag mitteilte. Mindestens drei Menschen seien bei dem Beben im malaysischen Teil der Insel Borneo verletzt worden. Demnach handelte es sich um eine Frau türkischer Herkunft sowie zwei Malaysier. Medienberichte von einer toten Bergsteigerin konnte die örtliche Polizei zunächst nicht bestätigen.

Die Zeitung "Star" hatte unter Berufung auf einen Arzt von mindestens einer Toten berichtet. Durch das Beben sei das Seil ihrer Seilschaft offenbar in Schwingungen geraten, und die Menschen seien gegen den Berg geschleudert worden, sagte demnach der Arzt Rezlan Abdul Rahman.

Kommentar:




Bad Guys

Aktiver Feuerring: Starkes Erdbeben mit einer Stärke von 6.0 trifft die Insel Borneo

Ein Erdbeben hat sich am 04.06.2015 um 23:15 UTC in der Küstenregion im Norden von Borneo in Malaysia ereignet. Borneo ist eine Insel im Malaiischen Archipel in Südostasien.
borneo
Das Epizentrum lag ca. 12 km von Ranau (Malaysia), ca. 40 km von Kota Belud (Malaysia), ca. 52 km von Donggongon (Malaysia), ca. 54 km von Kota Kinabalu (Malaysia), und ca. 214 km von Bandar Seri Begawan (Brunei).

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,0 und die Bebentiefe lag bei ca. 10 km.

Viele Anwohner wurden die starken Schwingungen und Vibrationen aus dem Schlaf gerissen und liefen ins Freie. Etliche Fensterscheiben gingen zu Bruch.

Über Verletzte oder weitere Schäden liegen zu Zeit keine Informationen vor.

Quelle: USGS, iris.edu, Wikipedia

Kommentar: Der Feuerring ist äußert aktiv in letzter Zeit:




Control Panel

Schweres Erdbeben erneut vor entfernter Küste Japans: Stärke 8.5 - Keine Tsunamiwarnung

In der Nähe von Tokio gab es ein schweres Erdbeben der Stärke 8,5. Über mögliche Schäden liegen noch keine Berichte vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
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© Japan Meteorological Agency
Ein starkes Erdbeben hat den Raum Tokio erschüttert. Berichte über mögliche Verletzte oder Schäden lagen zunächst nicht vor. Eine Gefahr durch Tsunami bestehe nicht, berichtete der Fernsehsender NHK. Wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete, dauerte das Beben in den Abendstunden etwa eine Minute lang an. Zahlreiche Auto-Alarmanlagen wurden durch die Erschütterung ausgelöst.

Die US-Erdbebenwarte USGS meldete ein Beben der Stärke 7,8 mehr als 870 Kilometer von Tokio entfernt im Pazifischen Ozean bei der Insel Ogasawara. Das pazifische Tsunami-Warnzentrum registrierte sogar eine Stärke von 8,5 in einer Tiefe von fast 700 Kilometern. Erst am vergangenen Montag hatte ein Erdbeben das Ballungsgebiet von Tokio erschüttert und Gebäude in der Hauptstadt wanken lassen. Schäden waren dabei jedoch nicht entstanden.

Kommentar: Im letzten Monat hat die Anzahl von Erdbeben und besonders am pazifischen Feuerring wieder sehr stark zugenommen. Und das letzte Erdbeben in Japan war erst vor ein paar wenigen Tagen.




Clock

Mittelstarkes Erdbeben trifft Tokio: Gebäude schwankten - Anzahl von Schäden und Verletzten noch unbekannt

Die japanische Hauptstadt Tokio ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Augenzeugen berichten, Gebäude hätten gewackelt, das U-Bahn-Netz der Metropole kam zum Erliegen. Ob es Verletzte und größere Schäden in der Stadt gibt, ist noch nicht bekannt.
Tokio
© Imagen referencial / rafaelcondill
Ein starkes Erdbeben hat am Montag das Ballungsgebiet von Tokio erschüttert und Gebäude in der japanischen Hauptstadt wanken lassen. Die Erdstöße hatten die Stärke 5,3, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Zuvor hatte der japanische Wetterdienst die Stärke mit 5,6 angeben. Das Epizentrum lag im Norden der Präfektur Saitama, nördlich von Tokio. Eine Tsunamigefahr bestand laut USGS bestand nicht. Der Fernsehsender "NHK" berichtete, die Erschütterungen seien in der Region weithin spürbar gewesen.

Der U-Bahnverkehr in Tokio wurde kurzfristig gestoppt. Der internationale Flughafen Narita wurde geschlossen, um die Start- und Landebahnen auf Schäden hin zu untersuchen. Angaben zu möglichen Opfern oder Schäden wurden zunächst nicht gemacht.

Kommentar: Im letzten Monat hat die Anzahl von Erdbeben und besonders am pazifischen Feuerring wieder sehr stark zugenommen:




Blue Planet

Indonesien: Starkes Erdbeben der Stärke 6.1 im Süden von Sumatra - Hunderte Gebäude beschädigt

Aerial view of Bengkulu City and Fort Marlborough
© Wikipedia Commons
Die Stadt Bengkulu mit Fort Marlborough von oben
Um 22.27 Uhr MESZ erschütterte ein starkes Erdbeben den Inselstaat Indonesien. Nach ersten Angaben des Geoforschungszentrum Potsdam erreichte das Beben Magnitude 5.8. Betroffen war die Hauptinsel Sumatra. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Bengkulu im Binnenland der Insel. Das Hypozentrum lag in etwa 160 km Tiefe. Aufgrund der Tiefe ist nicht mit größeren Schäden zu rechnen. Die Erschütterungen waren aber an vielen Orten der Region spürbar. Tsunamigefahr besteht nicht.

Update 16. Mai, 12.45 Uhr

Nach Angaben de indonesischen Erdbebenbehörde erreichte das Beben Magnitude 6.1. Bewohner der Region Bengkulu spürten starke Erschütterungen, viele Menschen verließen ihre Häuser. Betroffene, vor allem aus den ländlichen Teilen der Region, berichten von Rissen in Wänden. Mehrere Hundert solcher Fälle hat der indonesische Katastrophenschutz bisher registriert. Verletzt wurde bei diesem Erdbeben aber niemand.

Kommentar: