Die weltweit niedrigste Geburtenrate wird nach einer Studie zum Standortproblem für Deutschland. Hier werden nicht länger nur europaweit, sondern nun auch weltweit die wenigsten Kinder geboren, heißt es in der
Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO und des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). Danach wurden in den vergangenen fünf Jahren im Durchschnitt 8,3 Kinder je 1000 Einwohner geboren. Das liegt unter dem Niveau des bisherigen Schlusslichts Japan von 8,4 Kindern je 1.000 Einwohner.
Unter den EU-Ländern schneiden nur Portugal (8,9) und Italien (9,2) ähnlich schlecht ab. Die anderen großen EU-Länder haben dagegen deutlich höhere Geburtenraten; Frankreich und Großbritannien kommen im gleichen Zeitraum auf durchschnittlich 12,7 Geburten je 1.000 Einwohner. Die höchsten Geburtenraten weisen die afrikanischen Länder auf, allen voran der Niger mit 50 Geburten je 1000 Einwohner.
Aus der Entwicklung hierzulande ergeben sich nach Ansicht von HWWI-Direktor Prof. Henning Vöpel erhebliche Nachteile und Konsequenzen für die Attraktivität und Leistungsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort. Die Altersgruppe der Erwerbsfähigen von 20 bis 65 Jahren werde von aktuell 61 Prozent bis 2030 auf 54 Prozent schrumpfen. «In keinem anderen Industrieland verschlechtert sich dieser Trend trotz des Zustroms an jungen Arbeitsimmigranten so stark wie in Deutschland», sagte Vöpel.
Als unmittelbare Folge drohten in Deutschland höhere Lohnnebenkosten, mittelbar Mangel an Fachkräften. «Ohne starke Arbeitsmärkte als zentralen Standortfaktor kann Deutschland seinen wirtschaftlichen Vorsprung auf Dauer nicht aufrechterhalten», sagte BDO-Vorstand Arno Probst. «Die Zuwanderung junger Fachkräfte erscheint vor diesem Hintergrund als unverzichtbares Stabilisierungsinstrument.» Auch die Erwerbsarbeit der Frauen müsse verstärkt gefördert werden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern.
Kommentar: Man könnte sich die Frage stellen, ob diese ansteigende Kinderlosigkeit mit mehr als bspw. "nur" der augenscheinlichen finanziellen/beruflichen/sozialen Situation zu tun hat. Welche Aspekte könnten auf das kollektive Unterbewusstsein der Menschen einwirken? Könnte es Gründe geben, welche die Menschen auf tieferen Ebenen dazu veranlassen anzunehmen, dass diese Welt kein sicherer Ort mehr für Kinder ist?
Seitdem wir eifrig damit beschäftigt sind, es den Psychopathen an der Macht zu ermöglichen, unsere „Lebensweise“ so richtig verpfuschen zu lassen,
hat die Umwelt durch Klima- und Erdveränderungen uns diese erschreckende Lage widergespiegelt, indem sie selbst angefangen hat verrückt zu spielen. (monatliche
SOTT-Videos der weltweiten Erdveränderungen)
SOTT-Redakteur Pierre Lescaudron versucht in
seinem neuen Buch, die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung) zu ergründen. Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wieder.
In vergangenen Zeiten verstanden die Menschen,
dass der menschliche Geist und die Zustände der kollektiven menschlichen Erfahrung sowohl den Kosmos als auch Phänomene auf der Erde beeinflussen.
Historische Aufzeichnungen enthüllen eine starke Wechselwirkung zwischen Perioden von autoritärer Unterdrückung und vernichtenden, kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Doch autoritäre Unterdrückung ist bei Weitem nicht das einzige Symptom unser schwer erkrankten Welt:
Kommentar: Man könnte sich die Frage stellen, ob diese ansteigende Kinderlosigkeit mit mehr als bspw. "nur" der augenscheinlichen finanziellen/beruflichen/sozialen Situation zu tun hat. Welche Aspekte könnten auf das kollektive Unterbewusstsein der Menschen einwirken? Könnte es Gründe geben, welche die Menschen auf tieferen Ebenen dazu veranlassen anzunehmen, dass diese Welt kein sicherer Ort mehr für Kinder ist?
Seitdem wir eifrig damit beschäftigt sind, es den Psychopathen an der Macht zu ermöglichen, unsere „Lebensweise“ so richtig verpfuschen zu lassen, hat die Umwelt durch Klima- und Erdveränderungen uns diese erschreckende Lage widergespiegelt, indem sie selbst angefangen hat verrückt zu spielen. (monatliche SOTT-Videos der weltweiten Erdveränderungen)
SOTT-Redakteur Pierre Lescaudron versucht in seinem neuen Buch, die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung) zu ergründen. Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wieder.
In vergangenen Zeiten verstanden die Menschen, dass der menschliche Geist und die Zustände der kollektiven menschlichen Erfahrung sowohl den Kosmos als auch Phänomene auf der Erde beeinflussen.
Historische Aufzeichnungen enthüllen eine starke Wechselwirkung zwischen Perioden von autoritärer Unterdrückung und vernichtenden, kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Doch autoritäre Unterdrückung ist bei Weitem nicht das einzige Symptom unser schwer erkrankten Welt: