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Better Earth

USA kritisiert Russland wegen Einhaltung der Rechtsnormen: UN Veto-Recht der Russen stört die US-Kriegspläne

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Russlands Handhabung internationaler Krisen mittels Einsatz des UN-Vetorechts“ wird von der US-Botschafterin vor den Vereinten Nationen, Samantha Power, massiv kritisiert. Doch während sie mit dem Finger auf Russland und China zeigen, nutzen die USA regelmäßig ihr Vetorecht, um beispielsweise Resolutionen gegen Israels Besatzungspolitik in den Vereinten Nationen zu blockieren.


Kommentar: Ein klassisches Beispiel der Doppelstandards und Heuchelei der US-Regierung...



Kommentar: Diese Welt ist eine dystopische Freak Show, egal, welche Maßstäbe man anlegt


Snakes in Suits

Ukrainischer Premier Jazenjuk will Russland von der UN ausschließen: Wegen "Aggression"! Blödsinn hat einen Namen

Für das „aggressive Russland“ soll laut dem ukrainischen Premierminister Arsenij Jazenjuk kein Platz mehr in der UN sein. Im Interview mit einem ukrainischen Fernsehsender forderte der Ministerpräsident den kompletten Ausschluss Russlands aus den Vereinten Nationen im Zuge einer „radikalen Reform“. Plant er jetzt einen Maidan vor dem UN-Hauptquartier in New York?


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© Ruptly
Wie Jazenjuk in einem Interview mit dem Privatsender Kanal 5, welcher sich im Besitz des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko befindet, verkündete, wäre es „höchste Zeit, Russland aus der UN zu verbannen“.

Laut dem ukrainischen Premierminister stehen die Vereinten Nationen vor einem „radikalem Reformbedarf“, denn in ihrer jetzigen Form sei die UN „kraftlos“ gegen das „aggressive Russland“.


Kommentar: Nur in der psychopathischen "Realität" von Jazenjuk und Co. existiert ein „aggressives Russland“.

Dir wirkliche Realität sieht anders aus:

Ohne eine solche Reform gäbe es keine Möglichkeit einen vernünftigen Konsens in den Vereinten Nationen zu erreichen, so die Argumentation Jazenjuks:

Kommentar: Mehr zu Jazenjuk:


Apple Red

Frankreich wirft "Mongifto"-Produkte aus Gartencentern

Die Gartencenter Frankreichs wurden von höchster Stelle aufgefordert, das Monsanto-Produkt Roundup aus dem Verkauf zu nehmen. Glyphosat, der Hauptbestandteil des Pestizids, soll krebserregend sein. In der Schweiz und Deutschland nahmen zahlreiche Supermärkte das Gift bereits aus dem Soritment.
monsanto
© rinf.com
Die französische Umweltministerin Segolene Royal hat die Gartencenter in ihrem Land aufgefordert, das Unkrautvernichtungsmittel Roundup des US-Herstellers Monsanto aus dem Verkauf zu nehmen. „Frankreich muss den Kampf gegen Pestizide vorantreiben“, sagte Royal am Sonntag dem Fernsehsender France 3. Die zur Weltgesundheitsorganisation zählende Internationale Behörde für Krebsforschung (IARC) hatte im März erklärt, dass Glyphosat als Hauptbestandteil von Roundup bei Menschen wahrscheinlich Krebs auslösen kann. Monsanto war für eine Stellungnahme zu der Ankündigung Royals zunächst nicht zu erreichen.


Glyphosat ist der weltweit am häufigsten eingesetzte Wirkstoff zur Bekämpfung von Unkraut. Neben Landwirten nutzen auch Städte und Unternehmen die Chemikalie, um ihre Grünflächen frei von Unkräutern zu halten. Bekanntestes Produkt ist Roundup, das sich Monsanto Anfang der 70er-Jahre patentieren ließ. Die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA überprüft momentan die Zulassung von Glyphosat und will noch in diesem Jahr entscheiden, ob der Einsatz des Pestizids begrenzt werden soll.

Kommentar:


Briefcase

Antirussische Hysterie: Schweden möchte Hubschrauber kaufen um nicht vorhandene russische Uboote anzugreifen

Die schwedischen Behörden haben Russland Grenzverletzungen durch U-Boote und Flugzeuge vorgeworfen. Nun bekommt Stockholm den ersten Hubschrauber aus einer neuen Flotte von Helikoptern, die U-Boote bekämpfen sollen, obwohl man zugeben musste, dass das im vorigen Jahr gesehene „russische“ U-Boot in der Tat ein schwedisches Fischerboot gewesen war.
putin, uboot-flotte
„Im März 2014 flog eine IL-20 bis auf 300 Fuß an ein Flugzeug der Scandinavian Airlines heran, und es gab auch im Dezember einen ähnlichen Vorfall“, sagte Generalmajor Micael Byden, der Chef der schwedischen Luftwaffe, laut Defense News. Das ist nur eine der schwedischen Anschuldigungen wegen der „sehr gefährlichen“ Lufttaktik Russlands.

Die schwedische Regierung plant, bis zum Jahr 2022 60 Flugzeuge vom Typ Gripen E zu kaufen. Die Luftwaffe beabsichtigt auch, endlich den ersten der 18 geplanten Hubschrauber des Typs NH90 zu erwerben. Die Lieferung dieser Hubschrauber war mehrmals verschoben worden. Die Hubschrauber sind mit leichten Torpedos ausgerüstet und für die U-Boot-Kriegsführung bestimmt.

Kommentar: Nicht nur Schweden ist paranoid, wenn es um angebliche russische Uboote geht, sondern auch Finnland:


Pistol

Wer im Glashaus sitzt: Nato-Chef nennt Putins Ankündigung „unannehmbar und gefährlich“ - Heuchelei der Extraklasse

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Initiative zur Aufstellung von amerikanischen Panzern und anderen schweren Waffen an der russischen Grenze begrüßt. Zugleich kritisierte er die angekündigte Verstärkung der russischen Atomwaffen als „unannehmbar und gefährlich“.

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© AP Photo/ Lefteris Pitarakis
„Russland investiert mehr in die Verteidigung und insbesondere in die Atomwaffen“, sagte Stoltenberg am Dienstag in Brüssel.


Kommentar: Was Russland innerhalb seiner Grenzen macht geht die NATO/USA absolut nichts an. Dies als „unannehmbar und gefährlich“ zu bezeichnen ist Heuchelei der Extraklasse. Im Gegensatz zu Russland benutzen die NATO und die USA andere Länder außerhalb ihrer Grenzen, für ihre Aufrüstung und Drohgebärden und nähern sich damit schon seit Jahren, ziemlich offensichtlich, an Russlands Grenzen.

In Wirklichkeit sind diese Schritte der NATO/USA absolut „unannehmbar und gefährlich“ und die russische Regierung weist zu Recht immer wieder darauf hin.

Zum Glück verstehen immer mehr Deutsche dieses falsche Spiel der NATO/USA:

Er warf Russland vor, mehr militärische Übungen durchzuführen und in seiner Verteidigungsstrategie zur „atomaren Rhetorik“ zu greifen. Diese atomare Rhetorik sei „unannehmbar, destabilisierend und gefährlich“, kommentierte der Nato-Generalsekretär die Ankündigung von Präsident Wladimir Putin, dass Russlands Atomwaffenkräfte noch in diesem Jahr 40 neue Interkontinentalraketen erhalten würden.

Pistol

Weißrusslands Präsident Lukaschenko: Nato-Aktivität an unserer Grenze ist besorgniserregend

Angesichts der Nato-Aktivitäten nahe der weißrussischen Grenze sieht sich Landespräsident Alexander Lukaschenko nach eigenen Worten gezwungen, ständig wachsam zu sein.
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© Sputnik/ Sergei Guneev
Die Nato demonstriere „ständig öffentlich ihre Aktivitäten — in erster Linie an unserer Grenze“, zitiert der Pressedienst den Präsidenten am Dienstag. „Wir können nicht umhin, durch diese Nato-Aktivität beunruhigt zu sein.“

Die Lage in der Welt werde nicht ruhiger, so Lukaschenko bei einem Treffen mit dem Chef des weißrussischen Ausschusses für Rüstungsindustrie, Sergej Gurulew.

Weißrussland prüft derzeit ein neues System zur Festigung der südlichen Staatsgrenze und die Verteidigungsfähigkeit des Gebietes Gomel, das an die Ukraine grenzt.

Kommentar: NATO:
  • NATO drängt Europa zur Konfrontation mit Russland
  • Die Nato braucht Feindbilder
  • Nato-Geschwür breitet sich aus: Militärübungen in Georgien
  • Weißrussland und Russland:


    Eye 1

    Dialog statt Krieg: US-Elite ist "besorgt" über die Meinung der Deutschen zu Russland - "Die brauchen mehr Propaganda!"

    Eine aktuelle Meinungsumfrage von Pew Research hat ergeben, dass die Mehrheit der Deutschen den Konflikt zwischen der Nato und Russland nicht unterstützen. Ein Mitautor der Umfrage hat sich gegenüber der Zeitung Die Zeit über die deutsche Einstellung geäußert.

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    © Flickr/ UD/Frode Overland Andersen
    Die amerikanische Elite sei über die öffentliche Meinung der Deutschen sehr besorgt, sagte der Analyst des Forschungszentrums Pew Research Bruce Stokes zur Zeitung.


    Hierbei handelt es sich um eine aktuelle Studie von Pew Research, die von Stokes und seinen Kollegen ausgearbeitet wurde. In ihrem Rahmen haben die Experten unter anderem festgestellt, welche Meinung die größten Nato-Staaten in Bezug auf die Möglichkeit eines Konflikts mit Russland vertreten.

    Kommentar:


    Pistol

    NSU Prozess: Erneut V-Mann unter Verdacht

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    © DPABombenanschlag 2001 in Köln: Wer hat die Bombe abgelegt?
    War ein V-Mann des Verfassungsschutzes an einem Anschlag des NSU beteiligt? In Nordrhein-Westfalen keimt ein schlimmer Verdacht, nachdem ein brisantes Dokument aufgetaucht ist.

    "Dienstliche Erklärung" stand über dem zweiseitigen Schreiben, das Mathilde Koller, die Leiterin des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, im Februar 2012 an den Generalbundesanwalt schickte. Ihr seien tags zuvor Phantombilder vorgelegt worden, die nach dem Sprengstoffanschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse 2001 angefertigt worden seien.

    "Eine Überprüfung relevanter Personen der örtlichen neonazistischen Szene hat ergeben, dass ein Mitglied der sogenannten Kameradschaft Walter Spangenberg aus Köln Ähnlichkeiten mit den Phantombildern aufweist", notierte Koller. Es handele sich um Johann H., genannt "Helle".

    Wenige Tage später legte die Chefin des Düsseldorfer Dienstes nach: H. sei seit 1989 als V-Mann für das Landesamt für Verfassungsschutz tätig gewesen, musste sie nach Informationen von Spiegel Online den Ermittlern gegenüber einräumen. Auch die Welt am Sonntag berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.

    Kommentar: Und wieder taucht ein V-Mann als Verdächtiger auf. Es scheint, als wären zumindest zwei der Morde, die der NSU zur Last gelegt werden, eher dem Verfassungsschutz selbst zuzuordnen:
    • Mögliche Wende im NSU Prozess: Wird Beamter und V-Mann-Führer mit der Tatwaffe in Verbindung gebracht?
    Ganz großes Theater: Wann kommt endlich die Wahrheit auf den Tisch?


    Snakes in Suits

    Die "Wahl" zwischen Pest und Cholera: US-Präsidentschaftskampf - Egal ob Republikaner oder Demokraten, alle haben einen Feind: Putin

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    Die potentiellen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl bereiten gerade den Boden für den Wahlkampf vor. Mögen sie auch innenpolitisch ein paar Divergenzen haben, in der Außenpolitik haben sie sich bereits auf den einen Bösewicht eingeschossen: Wladimir Putin. Egal ob Kandidaten der Demokraten oder Republikaner, sie alle überbieten sich in Schimpfkanonaden gegen die Russische Föderation und Präsidenten Putin. Kein einziger scheint Wahlkampf machen zu wollen mit einem Diskurs, der eher danach fragt, wie man die Beziehungen zu Russland wieder verbessern kann.



    Kommentar: Zu Bush: und Hillary Clinton: Die Scheindemokratie in Amerika: Und der Feind Nr.1:


    Black Magic

    Was hat von der Leyen in Bilderberg gemacht? Ihr Sprecher beantwortet alle Fragen nicht: Scheindemokratie ist Ursulas Steckenpferd?

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    Screenshot: Video unten...
    Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen war diese Woche bei der Bilderberg-Konferenz. Doch was hat sie dort gemacht? Was waren die Themen? Was hat sie mitgenommen? Ihr Sprecher hat heute ganz, ganz transparent und auskunftsfreudig alle offenen Bilderberg-Fragen beantwortet...


    Ausschnitt aus der BPK vom 12. Juni 2015

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